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Canon R System im Hinblick auf Berufsfotografen

Was ich im Hinblick auf "den Profi" immer nicht verstehe ist das Rumreiten auf dem IBIS. Ja, die Dinger sind nett. Aber - hat der Profi da wo er ne Stabilisierung braucht nicht eh ein "L mit Bildstabilisator" das ja an der R perfekt funktioniert?
 
ABER: Canon macht zwei Sachen sehr richtig mit EOS R die unabhängig vom spezifischen Body sind: den 3.Ring am Objektiv und die neuen Objektive, die entweder schärfer sind als vorher (24-105 f4 und 50 f1.2) oder komplett neue Eigenschaften haben wie das 28-70 f2.

Wobei das EF/L 24-105/4 eh einen schlechten Ruf hat und das EF/L 50/1.2 ja Fred Feuerstein unter den ersten Besitzern auflistet. Also nicht unbedingt die besten Vergleichsobjektive
 
Bist du der Klassensprecher? Oder warum meinst du ständig, für "viele" schreiben zu müssen?

ich spreche nicht für viele, ich gebe nur wieder, was ich höre und lese.

Nein, deswegen gibt es das ja schon etliche Mal.

wird meist abgwürgt...

Das muss aber nicht immer wieder neu von vorne angefangen werden.

solange, wie es Leute gibt, die versuchen den Sinn wegzureden schon. Meist ohne Argumente, oder mit falschen.

ich zitiere nochmal:
... zweiten Kartenslot. Es gibt da schlichtweg keine klare Antwort.

und dem widerspreche ich. Natürlich gibt es da eine klare Antwort. 2 Slots bieten mehr Sicherheit und kosten kaum Platz und noch weniger Geld.

Ob das der einzelne braucht oder (so er 2 hat) beide nutzt ist egal.
Natürlich darf jeder Hersteller seine Geräte so bauen wie er mag, aber worüber wird hier nicht alles geschrieben, also gerade in spekulativen Threads empfinde ich das schon arge Zensur, wenn das wegmoderiert wird, deshalb steht es hier im Eröffnungsbeitrag.

Deine Meinung dazu ist ja nun auch hinlänglich bekannt.
Soll ich die oben als allgemeinen Hinweis anpinnen, damit auch wirklich alle ~485.000 User die mitbekommen?

gern. Darf ich an der Formulierung mitarbeiten?
 
weil eine DSLM systembedingt andere Vorteile hat... muss ich DIR das echt aufzählen?
Natürlich haben sie Vorteile aber die müssen sich doch für den Berufsfotografen rechnen. Tun sie aber sicher nur in den seltesten Fällen.

Für die wiegt doch schwerer, dass sie sich dazu noch eine Reihe von Objektiven neu kaufen müssen. Gegebenenfalls komplett neu orientieren müssen, wenn der Hersteller gewechselt wird. Folglich wird man sich beim Systemwechsel schwer tun. Und mit adaptierten Objektiven, verliert sich auch gleich wieder so mancher Vorteil.

Da kann man getrost und ohne Hektik abwarten was Canon und Nikon noch so kommt. Die Zeit rennt denen sicher nicht weg.

Ach ja und der 2. Part war sehr wohl mein Ernst, da auch hier Berufsfotografen dieses Thema schon belächelt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
wie lange aber denn noch?

Das ist die große Frage.
Jeder Systemwechsel ist teuer. Je mehr man besitzt, desto größer ist die Abwarte-Tolleranz. Welcher Sportfotograf mit 400 2.8 würde denn gerade von ner 1DXii wechseln wollen? Die 5Div kann man genauso nur mit großem Wertverlust verkaufen seitdem es die D850 und die A7riii gibt.
5Div und 1DX (ii) Besitzer haben also massig Zeit abzuwarten und so lange mit ihren immer noch sehr guten Arbeitsgeräten Geld zu verdienen.
Und in ein paar Jahren stellt sich dann die Frage, da ja alle Kameras immer besser werden, ob es nicht egal ist, welches System man denn nun hat.

Wer hingegen die 5Diii noch nutzt, hat eher das Problem dass ggf in näherer Zukunft unfreiwillige Neuanschaffungen wegen Altersschwäche anstehen.
Solchen Leuten hat ggf die 5Div missfallen weil sie zu teuer war für ihren überschaubaren Mehrwert und inzwischen bieten sich diesen Leuten bessere oder gleichwertige Kameras anderer Hersteller für weniger Geld (so viel günstiger dass sich ggf ein Systemwechsel mehr rentiert als eine Neuanschaffung einer 5Div).
Da die 5Diii der absolute Kassenschlager war, wird die Menge dieser Leute nicht allzu klein sein und Canon sollte sich beeilen.

Wenn man dann den Querschnitt nimmt, was Sony und Nikon jetzt so können, wird auch der IBIS bei Canon nötig. zum Einen um Fotografen die inzwischen auch verstärkt Videos machen zu besänftigen, zum Anderen um für Hobbyleute wieder einen Mehrwert in der Bildqualität in einigen Situationen zu bescheren.

Wenn man die Liste fortsetzt, wird sie sehr lang und genau da dürfte das Problem liegen für Canon. Die Erwartungen an eine konkurrenzfähige Profi-EOS R sind gigantisch, einfach weil Sony so massiv vorgelegt hat mit der A9 und den mark iii Modellen und obwohl auch dort nicht Alles Gold ist was glänzt.
Ich behaupte mal:
Sollte Canon bis zu den olympischen Spielen in Tokyo 2020 (für Canon die olympischen Spiele im Heimatland) nicht konkurrenzfähige Spiegellose bauen können, wird es ganz ganz eng und wir könnten eine deutliche Veränderung an den Spielfeldrändern dieser Welt sehen. Das wäre wohl ein eindeutiges Signal an Fotografen aus aller Welt.
 
[...] eine deutliche Veränderung an den Spielfeldrändern dieser Welt sehen. Das wäre wohl ein eindeutiges Signal an Fotografen aus aller Welt.

Moin!
An den Spielfeldrändern werden wir vor allen Dingen bewährte und zuverlässige Technik erleben und keinen Schnickschnack.

Berufsfotografen,
die ihre 5DIII abgeschrieben haben und zur Seite legen,
wechseln u.U. zur EOS 5Ds, wegen ihr Auflösung!

mfg hans
 
Was ich im Hinblick auf "den Profi" immer nicht verstehe ist das Rumreiten auf dem IBIS. Ja, die Dinger sind nett. Aber - hat der Profi da wo er ne Stabilisierung braucht nicht eh ein "L mit Bildstabilisator" das ja an der R perfekt funktioniert?

Wenn du dir überlegst, dass du mit einer 5DSR für verwacklungsfreie Bilder durch den kurzen Pixelpitch eher dabei bist nur halb so lange zu belichten, wie die Reziprokregel empfehlen würde, kann ein Sensorstabi schnell sinnvoll werden. Viele Objektive bräuchten keinen internen Stabi was einfachere und bessere optische Konstruktionen ermöglichen würde.

Ein Stativ ist immer seltener nötig. Ich hab parallel zu Canon auch Olympus und mit der EM1ii und einem Weitwinkel mal 2s Verschlusszeit zu halten ist überhaupt kein Problem. Mit nem 35mm 1.4 und Sensorstabi werden z.B. Sternenhimmel Aufnahmen frei hand möglich. Die Grenzen des frei Hand Möglichen werden einfach verschoben. Das wird nicht jedem helfen, aber einem gewissen Teil.

Für Video kann man teilweise auf Gimbals verzichten, was Anschaffungskosten und Gewicht sehr entgegen kommt.
 
Moin!
An den Spielfeldrändern werden wir vor allen Dingen bewährte und zuverlässige Technik erleben und keinen Schnickschnack.

Berufsfotografen,
die ihre 5DIII abgeschrieben haben und zur Seite legen,
wechseln u.U. zur EOS 5Ds, wegen ihr Auflösung!

mfg hans

Wenn ich mich nicht täusche, ist die 5Ds eine Spezialkamera die außer der höheren MP keinen Mehrwert gegen die 5Diii bringt bzw. sogar langsamer ist. Selbe Sensortechnologie und AF System wie in der 5Diii bringen auch keinen Mehrwert. Dann würde ich sogar noch eher die 5Div kaufen.

Und wenn 20fps bei vollem C-AF und kein Sucherblackout für dich Spielereien sind, dann haben wir da einfach sehr unterschiedliche Meinungen. Am Ende geht es bei Sport doch darum, den einen Moment richtig einzufangen. Ich weiß dass da 10fps oder 12fps sehr zuverlässig Ergebnisse liefern, aber 20fps sind halt einfach mehr und ein blackoutfreier Sucher hilft tatsächlich.
Die Robustheit einer 1er ist zur Zeit tatsächlich ihr letzter Vorteil gegen eine A9.
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Endlich mal ein wirklich guter Beitrag. Stimme ich absolut zu. Wer sagt uns den, dass Berufsfotografen die Zielgruppe waren? Vielleicht waren sie es nicht. Finde deinen Ansatz schlüssig erklärt.

Und zum Thema Stabis... ja nett wenn man es hat aber auch nur hilfreich bei starren Motiven... Den Bewegungen eines Motives kann auch nur eine schnelle Verschlusszeit einfrieren und kein Stabi.

Stabi im Body bringt aber natürlich den Vorteil, dass der Stabi im Objektiv wegfallen kann und damit andere Konstruktionen möglich sind oder preiswerter.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn du dir überlegst, dass du mit einer 5DSR für verwacklungsfreie Bilder durch den kurzen Pixelpitch eher dabei bist nur halb so lange zu belichten, wie die Reziprokregel empfehlen würde, kann ein Sensorstabi schnell sinnvoll werden. Viele Objektive bräuchten keinen internen Stabi was einfachere und bessere optische Konstruktionen ermöglichen würde.

Die Ausgangsfrage war halt "Wäääh warum hat Canon das nicht" und die Überlegung das ein BERUFS-Fotograph idR. wo er einen Stabi braucht bereits einen in seinem hochwertigen L-Serie Objektiv hat UND das ohne technischen/wirtschaftlichen Grund nicht "mal eben weil doll" ersetzen wird ist da schon naheliegend. Und WEIL die EF/L ja ohne Verluste an den Rs laufen weil "dummer Abstandshalter" alles ist was es braucht macht "adaptieren" extrem viel Sinn vom rein wirtschaftlichen Standpunkt (also dem des Berufsknipsers)
 
naja bei Sport und Events ist ein Stabi sicher noch am ehesten entbehrlich weil man dort im Wesentlichen eh kurze Verschlusszeiten vorlegt und die ISO dahin schickt, wo es weh tut. Die teuren Profi Linsen im langen Brennweitenbereich haben zudem eh Alle nen OIS. Für 135f2 und 400 5.6 wäre es allerdings ein echter Mehrwert.

Beziehen wir mal die Gerüchte um eine EOS R mit 75+ MP mit ein und sagen, dass man die 3-4 fache Geschwindigkeit in der Belichtungszeit im Vergleich zur Reziprokregel braucht um dort ohne Stabi zuverlässig knackscharfe Bilder zu machen.
Dann sind wir beim 28-70 f2 bei mindestens 1/200s bei 70mm die man schon braucht und das würde die Funktionalität dieser Kombi dann doch deutlich einschränken, denke ich. Mit realistischen 5Blenden durch einen 5Achsen IBIS könnte man diesen Makel auf jeden Fall korrigieren und sogar noch deutlich mehr.

Sollte Canon ein f2 Telezoom planen, haben sie zudem mehr Konstruktionsfreiheiten, wenn sie keinen OIS in die Rechnung mit einbauen müssen und spätestens im Bereich 135-200mm dürfte es akzeptierbar sein für Jeden, dass ein Stabi auch beim Event Fotografieren anfängt Sinn zu machen
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]

Ein interner Verwacklungskompensator (IBIS), hat Canon technisch bislang einfach nicht hinbekommen. Die Vorteile dafür liegen aber auf der Hand, vor allem für Profis.

Moin!
Das ist ein Unterstellung!
Das sie es nicht haben,
heißt nicht,
dass sie es nicht könnten!

Davon abgesehen,
ich habe den/einen Stabi lieber im Objektiv.
und keine zusätzliche Fehlerquelle im Gehäuse!

mfg hans
 
Davon abgesehen,
ich habe den/einen Stabi lieber im Objektiv.
und keine zusätzliche Fehlerquelle im Gehäuse!

Das klingt leider genau so, als hättest du noch nie mit ner Kamera mit IBIS zu tun gehabt. Sonst würdest du hier nicht so darüber meckern und ihn klein reden.
Ich kann dir nur empfehlen, dir mal ne Cam mit gutem IBIS zu besorgen und seine Möglichkeiten auszuprobieren. Iwann fängt man sogar an, in den meisten Fällen das Stativ zuhause zu lassen.
 
Moin!
Das ist ein Unterstellung!
Das sie es nicht haben,
heißt nicht,
dass sie es nicht könnten!

Davon abgesehen,
ich habe den/einen Stabi lieber im Objektiv.
und keine zusätzliche Fehlerquelle im Gehäuse!

mfg hans

Naja ich bin jetzt kein Verteidiger von Stabi´s generell aber im Body macht einfach mehr Sinn als im Objektiv. Man kann dann einfach die Objetive auch anders bauen wenn man keinen Stabi mehr unterbringen muss.

Außerdem wird es günstiger für den Kunden im besten Fall. Immerhin ist der IS im Objektiv oft ein Preistreiber.

Z.b. 70-200 F4 mit und ohne Stabi macht mal eben den doppelten Preis aus. Ok, das mit Stabi ist noch abgedichtet usw. aber der Stabi schlägt sich oft deutlich im Preis nieder. Im Body hat durchaus seinen Sinn auch für Altglas.

Wer nun aber bereits hochwertige L-Linsen mit Stabi hat kann erstmal auf einen internen verzichtne.
 
Dann sind wir beim 28-70 f2 bei mindestens 1/200s bei 70mm die man schon braucht und das würde die Funktionalität dieser Kombi dann doch deutlich einschränken, denke ich. Mit realistischen 5Blenden durch einen 5Achsen IBIS könnte man diesen Makel auf jeden Fall korrigieren und sogar noch deutlich mehr.

Wobei 4-5 Blenden schaffen die Stabis im Objektiv auch.
 
Aber zurück zum Thema.
Die Frage was Alles in ne zukünftige Top-End spiegellose KB Cam gehört ist doch ganz einfach.
Von der technischen Seite her mixt man einmal munter GH5s, EM1ii und A9 zusammen, verpasst dem ne 5D oder 1D Ergonomie und Einstellbarkeit und guckt, was sonst noch aus anderen mobilen Endgeräten als nützlich im Kopf geblieben ist.


Bedeutet:
langweilige Sachen die es im Wesentlichen schon gibt:
  • dual native iso Sensor
  • el. shutter mit 20+fps RAW bei vollem C-AF, 60+fps RAW mit AE Lock und S-AF (als Neuheit darf das auch gerne ein global shutter sein)
  • Pufferspeicherung von Bildern sobald der Auslöser halb gedrückt wird (wie pro capture bei der EM1ii)
  • mind. 3.6mio px blackoutfreier evf mit 100+fps mit mind. der Größe der EOS R, gerne größer
  • IBIS
  • Highresshotmodus wie in EM1ii und A7Riii, ggf auch Freihand
  • Speicherkarten ist n schwieriges Thema, aber durch die miese Verfügbarkeit von xqd würde ich aktuell zu dual sd-uhs ii tendieren und der Option, per usb-c auf ne externe SSD zumindest Videos direkt zu speichern wie die bmpcc4k (passende Halterung für die SSD im Lieferumfang)
  • 20-30MP Sensor
  • durch dual native iso sollte iso 100k noch brauchbare Ergebnisse liefern
  • in Cam Fokus bracketing für Macro Fotografen
  • Video: 4k 60 ohne crop und mit c-af, 422 10 bit zumindest mal clean output per hdmi. full hd 240 fps
  • Wlan Dual Band incl AC mit GBit Übertragung
  • splash-dust-freeze proof bis -20°C
  • Preis: 8000€ incl garantiertem 5Jahre CPS Platin ab Kauf


neue Ideen:
  • in 10 Jahren dann Funktionalität für ne eSIM und 5G Konnektivität
  • Ladeschale mit USB-C input, QC3 oder so. Hauptsache, es ist direkt mit Powerbank betreibbar oder mit jedem neuen Handyladegerät betreibbar
  • in Cam usb-c Charging sollte selbstverständlich sein, sollte das Gehäuse die Größe einer 1er haben, sollte wireless charging kein Problem darstellen.
  • für Kriegs- und Investigativreporter Möglichkeiten zur Hardwareverschlüsselung
  • optionale Zugangsbeschränkung per Passwort und Fingerabdruck/ Faceunlock sollten in Zeiten von DSGVO und co zum Standard gehören. Wieso kann ich ein 200€ smartphone eigentlich besser vor unbefugtem Zugriff schützen als eine 6000€ Kamera?
  • Garantie für 5Jahre Firmwareupdates incl AF-Algorithmen Updates ab Erscheinungsdatum. Damit meine ich, dass jedes Feature, das nachträglich in einer anderen Kamera kommt auch per firmware in das Flaggschiff wandert. Kommt ein neuer Tracking Algorithmus raus, kommt der auch als Erstes in diese Cam. Ich will keine Flaggschiff-Kamera mehr sehen, die iwas nicht hat, was andere Cams ein Jahr später haben. Bei Canon wäre der DualPixel RAW der 5Div ein Beispiel, der nie in die 1DXii gewandert ist (ganz egal ob es vermeintlich unnütz ist oder nicht).

Ja, da sind ein paar deftige Forderungen dabei, aber für den vorgeschlagenen Preis von 8000€ sollte man vom Hersteller auch wie der wertvollste Kunde überhaupt behandelt werden und nicht wie der letzte Trottel, der so doof war, ne Kamera für den Wert eines Kleinwagens zu kaufen.
 
Wobei 4-5 Blenden schaffen die Stabis im Objektiv auch.

Dann zeig mir doch bitte mal, wie ich den Stabi im EF-R 28-70 f2L USM anschalte :rolleyes:
Und genau darin besteht der Vorteil des IBIS: ohne zusätzliche optische Elemente ist jedes beliebige Objektiv stabilisiert. Wenn du mehr willst, ist ein Dual IS noch weiter hilfreich, über cipa 6,5 Blenden ist es atm noch zu schwer die Eigenbewegung der Erde von der Bewegung der Kamera zu unterscheiden.
 
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