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RF/RF-S Canon R oder R5 Nutzer gesucht - manueller Fokus - Skala

Also so wie bereits von mir auf der ersten Seite vermutet...

Aber nochmal: Die Anzeige ist ungenau! Egal ob auf dem Objektiv oder in der Kamera!

Ich arbeite selbst mit der hyperfokalen Distanz und bekomme bei Verwendung der Skala nicht das gewünschte Ergebnis.

Daher führt kein Weg daran vorbei, die korrekte hyperfokale Distanz zu ermitteln und notfalls abzumessen.
 
Hat schon einmal jemand an der Canon R mit Zeiss ZM Objektiven gearbeitet?
Aber die wird sich nicht anders verhalten, wie die Sony.
 
Was soll jetzt an der Entfernungsskala ungenau sein?
Ich muss es ja nicht auf den Millimeter einstellen können.
Sicherlich gibt es auch Objektive die eben dann auch nur wieder den Meter und Unendlich in der Entfernungseinstellung haben. Die sind ungenau, ja.

 
ungenaue Entfernungsskala, mit der man eigentlich nicht so viel anfängt:
(Wie bei Canon R)

 
Zuletzt bearbeitet:
Dann würde nur die Canon R5 in Frage kommen.
Die ist preislich von einer Leica nicht mehr weit weg.
Und, eigentlich möchte ich ja nicht zurück ins Mittelalter.

Ja, das macht die Sache wieder kompliziert.
Ich gebe Dir Recht - die alte Gläser waren für die alte Welt gut. Hier ohne Korrekturen kommt einiges ans Licht was man nicht immer so gebrauchen kann.
Ein 45mpx Sensor ist was anderes als ein 35mm Streifen mit etwas Silberzeug drauf. Ich nutze die alten Stücke eher für Bilder die nicht optisch perfekt sein sollten,
sondern mehr für solche die zu einem bestimmten Look führen und gewollte optische Abweichungen zum Vorschein bringen- - so wie geschrieben aus Spaß.

Gruß
 
Ich hatte mal ein Walimex 14mm f2.8 an unterschiedlichen Kameras und mit unterschiedlichen Adaptern. Aufgrund von minimalen Änderungen im Auflagemass hatte ich enorme Sprünge in der Entfernungsskala.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15075542&postcount=27

Soll heißen, wenn bei einer Kombination Kamera/Objektiv die 5m stimmen sollten dann kann es bei einer anderen Kombination schon anders sein.

Die Entfernung wird ja auch nicht gemessen. Wenn man das Objektiv vom Anschlag um 100 Schritte bewegt kommt immer der gleiche Wert raus. Das wird bei Sony nicht anders sein.
 
Ja, wenn man über Adapter arbeitet, kann der Adapter natürlich zum Problem werden. Die digitale Erfassung bei den spiegellosen Systemen funktioniert nur mit Originalobjektiven des jeweiligen Kameranschlußes.
Das arbeitet dann schon sehr zuverlässig.
 
Was schlägst Du für eine Vorgehensweise vor?
Auch schätzen?
Da arbeitet die Entfernungsskala auf jeden Fall genauer.
 
Wie meinst Du das?

" für mich unsinnig, sondern immer nach den Schärfeindikatoren und der gelben Umrandung der scharfen Motive.
"
Schärfeindikatoren?
Gelbe Umrandung?
 
Der Klassiker halt.
Ein Motiv in 2,5 Meter Entfernung und dann der Berg im Unendlichen.
Ich möchte beides scharf haben.
Wohin lege ich jetzt die Schärfe?

Focus Peaking wurde dächte ich schon erwähnt. Das Funktioniert auch abgeblendet! Besser als irgendwelche Skalen, die in der gesamten Geschichte der Phototechnik immer nur Schätzwerte waren.

EDIT:
Wie meinst Du das?

Schärfeindikatoren?
Gelbe Umrandung?

Das ist die Funktion Focus Peaking. Scharfe Konturen werden im Sucher mit dünnen farbigen (gelb, rot .... was man will) Linien hervorgehoben. Zusammen mit der Abblendtaste sieht man so einwandfrei, ob alles scharf ist, was man scharf haben will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das Fokus Peaking, an meiner Sony 6500, heute einmal getestet. Offenblene, abgeblendet.
Der Vordergrund hatte "gepeakt" der Hintergrund hatte "gepeakt" aber auf dem Bild später war der Hintergrund unscharf. Das ist doch eher ein Gimmick, oder?
Erfordert wohl viel Übung hier die richtige Schärfentiefe zu treffen. Geht das bei Canon besser?
In der Anleitung zur R ist auf S. 284 etwas von einem Führungsrahmen zu lesen, der zusätzliche Informationen zum Schärfestatus anzeigt.
Ganz verstanden habe ich das nicht.
Ist vielleicht auch nicht so einfach ohne die Kamera in der Hand zu halten.
 
laugar, mit welchen Unschärfekreis willst du denn arbeiten mit den DSLM? Dein Vorgehen mit Hyperfokaldistanz ist auch nur ein grober Anhaltspunkt und mit der Entfernungsskala hast du damit noch weniger in der Hand als einen Punkt in der ungefähren Entfernung zu suchen und dort den Schärfepunkt bei Offenblende hin zu legen. Und wenn du schon ältere Objektive adaptierst, dann nutz doch die Entfernungsskala und bei KB brauchst du auch nicht die Präzision wie du dir das vorstellst. Wie ich sehe hast du damals schon die Dinge nicht näher verfolgt und bist bisher auch nicht nur einen Millimeter weiter gekommen.

Ach ehe du denkst, ich wüßte nicht wovon ich rede: Von KB über MF zum kleinen GF mit 4x5 fotografier ich auch immer noch analog neben digital. Also bring dein Wissen mal auf Vordermann und vielleicht erkennst du deinen Fehler selbst. Die theoretischen Werte, die du wohl so genau verwenden möchtest, kannst mit deutlich weniger Präzisison auch verwenden - außerdem sind Bilder, die durchgängig scharf erscheinen ziemlich langweilig ;-) Verabschiede dich davon, dass du so wirklich zu den Ergebnissen kommst, die du dir erhoffst. Du hast noch die Chance noch genug dazu zu lernen. Ich frag mich nur, wie du bisher mit den Canon-DSLR Bilder hin bekommen hast, die dir gefallen haben.
 
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