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Canon Pro-10 - hat jemand Tipps für mich?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_377806
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_377806

Guest
Hallo in die Runde!

Ich möchte das Drucken meiner Bilder endlich selbst in die Hand nehmen, und habe mir vor wenigen Tagen einen Canon Pixma Pro-10 gegönnt:o

Mit der Bildqualität der externen Anbieter wie z.B. Sa*l Digital bin ich eigentlich ziemlich zufrieden, zumindest was die Fachabzüge angeht.
Dennoch wollte ich schon immer die Bilder komplett selbst erstellen, vom Aufnehmen bis zum Druck.

Da ich noch nie mit Canon Drucker (und allgemein mit professionellen Druckern) gearbeitet habe, würde ich gerne von Euch ein paar Tipps hören. Egal über was, Hauptsache es bringt mich weiter:)

Sei es Papierwahl, Tintenwahl (Original vs. Alternativen), irgendwelche Zusatztreiber/Programme, oder gar Macken, die dieser Drucker hat oder auf was man besonders achten sollte usw. usf.

Da die ganze Pro Serie von Pro-100 bis Pro-1 ähnlich erscheint, können auch gerne die Besitzer der anderen Pro's was dazu schreiben. Ich würde mich freuen:)

Wie ich auf den Pro-10 kam?
Eigentlich hatte ich Ausschau nach einem Pro-100 gehalten, habe aber dann ein neues Pro-10 deutlich unter dem Pro-100 Preis bekommen, nur weil er einen kleineren Kratzer auf der Seite hatte (was mich überhaupt nicht stört). So dachte ich mir, ein Pro-10 kann bestimmt nur besser sein:D
Momentan bin ich noch beim Aufstellen, werde aber die nächsten Tage wohl die ersten Ausdrücke machen.

Also wie sind Eure Erfahrungen mit diesem/diesen Druckern? Welche Papiere/Tinten sind empfehlenswert?

Danke für Eure Tipps:top:
 
Nutzt denn keiner den Pro-10?:eek:

Habe bereits die ersten Ausdrücke gemacht. Bin baff, wie gut die Bildqualität ist. Nicht schlechter wie aus einem guten Labor.
 
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Ich bin mit meinem sehr zufrieden, allerdings ist die Tintenverschwendung durch automatische Wartungen unverschämt (meiner ist immer angeschaltet, das ist ja der Sinn von Netzwerkdruckern). Ich habe deshalb gewechselt zu Octopus Tinten. Canon - lest das! Gier ist nicht geil! :ugly: Ich habe überlegt, ob es der Pro-1 sein muss, doch für mich haben die Netzwerkfunktionen den Ausschlag gegeben. Drahtlos vom iPad drucken - kein Problem.

Mein Lieblingspapier auf dem Drucker ist Harmann Gloss Baryta. Das Ergebnis sieht der PS Druckvorschau schon sehr ähnlich. Und ich nutze kein extra angefertigtes Profil, sondern das, was herunterzuladen ist. Darauf sehen auch die schwarz weiß Drucke sehr gut aus, obwohl nur eine Grautinte verwendet wird. Er druckt aber auch Linierungen auf 55g/m2 Tomoe River Papier oder Farbfotos auf diversen anderen Fotopapieren hervorragend. Papierempfehlungen können eigentlich immer nur zu einem bestimmten Bild gegeben werden. Bei der Tinte war für mich das Maß voll, ansonsten würde ich raten, nicht am falschen Ende zu sparen. Gute Papiere machen einen großen Unterschied im Ergebnis.

Grüße, Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Tinte habe ich erstmal genügend, insgesamt 3 volle Sätze.
Bin gerade beim Einrichten, habe es schon ans Netzwerk angeschlossen.

Habe momentan nur das billige Discounter Fotopapier da, muss aber sagen, dass selbst mit dem Billigzeug für 0,20€/A4 Blatt die Ergebnisse sehr gut sind.

Werde dann bald auf Papier-Einkaufstour gehen;)
 
Schau mal nach den Papiertestpaketen (sample packs), wie sie z.B. bei Photolux angeboten werden. Die geben einen guten Überblick über das Sortiment einer Firma und erweitern den Horizont. Versandkostenfrei für Neukunden.

http://www.photolux-shop.de/de/hahnemuehle-dfa-sample-pack-glossy-fine-art-2189.html

http://www.photolux-shop.de/de/harman-by-hahnemuehle-sample-pack-3539.html

Hier bekommst du auch ICC Profile für die Papiere.

Nach einem schwarz weiß Druck auf einem silbrig schimmernden Baryta Papier liebst du deinen Drucker noch viel mehr und verzeihst ihm auch die Tintensauferei. DAS bekommst du bei Saal nicht (deren Farbausbelichtungen ich übrigens auch sehr schätze).
 
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Gut, werde ich machen.

Gibt es auch eine sehr gute Alternative bei der Tinte? Eventuell fertig gefüllte Patronen. Habe nicht richtig Lust sie selbst zu befüllen (Sauerei?).
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe noch Restbestände von HP und Epson Fotopapier, sind alles gute, hochwertige Fotopapiere.
Weiß jemand, ob man dafür irgendwo passende ICC Profile für den Pro-10 bekommt?
 
Du kannst dir selber ein passendes Profil erstellen (lassen). Letzteres dürfte sich lohnen, wenn du nur selten Profile erstellst. Dienstleister gibt es, je nach Umfang (sprich Farbmessfelder) kannst du grob mit 20-50€ pro Profil rechnen.
Ein eigenes Messgerät kostet neu > 300€. Lohnt sich nur, wenn du sehr viele Profile erstellst oder regelmäßig neue erstellst (z.B. wegen wechselnde Tintenqualität, wenn bei Fremdtinte die Herkunft nicht klar ist).
 
Wie sieht's denn aus, wenn ich ich einfach nur Canon Fotopapier sowie die Papiersorten, für welche Canon die ICC Profile liefert, einsetze?

Kann man sich darauf verlassen, dass die Ausdrücke dann zu 99% mit der Monitoransicht übereinstimmen?
 
Zu 99% würde ich nichteinmal mit einem perfekt kalibrierten System garantieren.:lol:

Jaaa, war ja nicht so extrem gemeint:D

Nach den ersten Versuchen mit DIN A4 Avery Zweckform Premium Fotopapier 250g/m² (ebenso Restbestand) kann ich positives berichten. Ich habe das Standardprofil "Canon Professional Platin N" ausgewählt, und die Abzüge stimmen mit dem Monitorbild eigentlich ganz gut überein.

Ich frage mich gerade, ob es sich überhaupt lohnt in das deutlich teurere Canon Pro Papier zu investieren:confused:
Wie sind da eure Erfahrungen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab nur nen Pixma Pro 100 und nutz Hahnemühle Papier. Sehr zufrieden damit :)
Habe noch paar A4 Restbestände von nen Canon Papier (Semigloss) und damit auch zufrieden.

Da ich auch verschiedene Papiere getestet habe: Hauptunterschied ist in der Grammatur, Haptik/Papierstruktur. Vorausgesetzt, man vergleicht ähnliches. Nen 80g Normalpapier zu nen 280g Papier ist etwas unfair :evil:
Ansonsten ist es wie bei vielen: Der Kopf ist nicht unschuldig bzgl. Markenwahrnehmung (Hahnemühle etc) ;)
 
Um genau das geht es mir auch.
Ich habe schon mehrfach festgestellt, dass nicht überall, wo eine Marke drauf steht, besseres Produkt drin ist, als beim vergleichbaren, meist günstigeren, Produkt ohne Markenlogo.

Könnt ihr mir bitte sagen, ob auf dem Canon Papier hinten der Canon Aufdruck drauf ist? Hat Hahnemühle auch eigenen Aufdruck hinten?

Bei Avery Zweckform gefällt mir, dass es keinen Aufdruck hinten hat. Ich mag es, wenn das Papier neutral und "markenunabhängig" ist.
 
Das Canon Semigloss Papier hat hinten den Canon Schriftzug. Ich vermute daher, dass dies bei den anderen Canon Papieren nicht anders ist.

Ich hab soweit Papiere von Hahnemühle, Canson, Ilford und Tecco kennengelernt und die haben alle keine Schriftzüge.
 
Dann ist es natürlich blöd bei Canon.

Welche sind richtig gute und nicht zu teure Fotopapiere?
Glossy mag ich nicht so gerne, eher matt.
 
Denselben Wunsch, die Fotos selbst zu schaffen von Anfang bis Ende (vom Aufnehmen bis zum Druck) habe ich auch. War nur etwas überrascht, wie teuer die Druckerpatronen mittlerweile sind. Denkt ihr, das solche preiswerten Toner wie diese hier was taugen? Freue mich über eure Meinung! ;)

Sehe es nämlich nicht ein, mehr Geld auszugeben, als unbedingt notwendig!
 
Welche sind richtig gute und nicht zu teure Fotopapiere?
Glossy mag ich nicht so gerne, eher matt.

Papier ist eine persönliche Entscheidung, da selbst feine Unterschiede einem missfällt, ein anderer es genau das ist, was gewünscht ist. Ich finde, um entsprechende Testpacks kommt man nicht umher. Die bekommt man für kleines Geld (und mit etwas Glück direkt vom Hersteller auch für lau) und man kann Anhand von A4 Bögen schauen, was einem gefällt. Finde ich wichtig, als günstig nen (Groß)Pack Papier zu kaufen, was einem nicht gefällt.

Neben Hahnemühle (die Photo-Serie ist relativ günstig), Harman by Hahnemühle, Ilford, Canson sei Tecco, Cameron und Monoprint (Hausmarke von Monochrom) genannt. Zu letzten kann ich nichts sagen.

kallemember schrieb:
Denselben Wunsch, die Fotos selbst zu schaffen von Anfang bis Ende (vom Aufnehmen bis zum Druck) habe ich auch. [...]
Sehe es nämlich nicht ein, mehr Geld auszugeben, als unbedingt notwendig!

Warum willst du selber drucken? Das macht imho nur Sinn, um auch feine Nuancen steuern zu können, wo man mit einen Laser-Drucker meilenweit danebenliegt. Fotodrucker haben dank 8 und mehr Tinten die Möglichkeit sehr feine Details und Farbnuancen wiederzugeben. Darunter macht es wenig Sinn selber zu drucken, da jeder Dienstleister die selbe/bessere Qualität bietet und dabei deutlich günstiger ist.
 
..da jeder Dienstleister die selbe/bessere Qualität bietet und dabei deutlich günstiger ist.

Ich habe gestern einen Test gemacht, hatte die gleichen Bilder (dieselben Dateien), welche ich mal vor 3 Monaten bei Saal drucken lies, mit meinem Pro-10 gedruckt.
Man sieht den Pro-10 Bildern an, dass sie schärfer sind, auch Rauschkorn sieht man besser. Die entwickelten Bilder sehen etwas weicher aus, als wären sie entrauscht. Ich werde wohl auch in Zukunft zweigleisig fahren - selbst drucken und drucken lassen, je nach Lust und Laune.

An die Fotolaborpreise kommt man mit dem Eigendruck natürlich niemals ran.
 
Ich habe gestern einen Test gemacht, hatte die gleichen Bilder (dieselben Dateien), welche ich mal vor 3 Monaten bei Saal drucken lies, mit meinem Pro-10 gedruckt.
Man sieht den Pro-10 Bildern an, dass sie schärfer sind, auch Rauschkorn sieht man besser. Die entwickelten Bilder sehen etwas weicher aus, als wären sie entrauscht. Ich werde wohl auch in Zukunft zweigleisig fahren - selbst drucken und drucken lassen, je nach Lust und Laune.

Mein Zitat war auf nen einfachen Tintenstrahler/Farblaser bezogen. Bzgl Dienstleister soll nur sicher gestellt sein, dass keine Automatiken aktiv waren. Im Fall von Saal sei auf Fachabzug vs Premium-Foto hingewiesen.

Vergleichbar mit eigenen Druck wird es bei FineArt Prints - hier wird typischerweise nicht chemisch belichtet, sondern mit Tinten-Großformatdrucker gedruckt wie wir es mit unseren A3+ Druckern machen.
 
... Ich finde, um entsprechende Testpacks kommt man nicht umher. Die bekommt man für kleines Geld (und mit etwas Glück direkt vom Hersteller auch für lau) und man kann Anhand von A4 Bögen schauen, was einem gefällt. Finde ich wichtig, als günstig nen (Groß)Pack Papier zu kaufen, was einem nicht gefällt.
...
Kann ich nur unterstreichen.
In den testpacks (zB von photolux oder optimum-direkt) sind meist 2 A4 blätter von verschiedenen sorten. Die schneid ich mir zu 4x A6 und kann unterschiedliche drucker-settings ausprobieren.
Denn ein papier, das aus meinen dye druckern (ip4500 und r285) gut rauskommt, kann im pigment drucker (pro3880) schwer daneben gehen... und zwar nicht nur glossy, auch matt.

Das bezieht sich jetzt auf die tinten-aufnahme des papiers ...
... also nicht auf die farben, denn mit allen papieren, die nicht vom drucker-hersteller stammen, ist farbrichtigkeit grlücksache, man braucht fast immer ein extra profil ...
 
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