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Kaufberatung Canon Powershot G16 oder Canon Powershot G7x für Unterwasser

Cricket Akay

Themenersteller
Hallo,

Ich suche für Unterwasser aufnahme eine neue Kamera die gute schneller bilder macht und auch gute kurz Videos.

Habe bis jetzt mit einer Nikon P7100 und Lumix ft5 Unterwasser fotografiert bin mit beiden nicht zu frieden, due lumix ist zwar schnell aber Qualität überzeugt mich nicht und es geht auch kein raw einzustellen,
die Nikon hat gute Bilsquailitat ist aber zu langsam und von Bild auf Video unterwasser nicht so schnell Umstellbar.

Für meine DSLR ist mir das Gehäuse einfach zu teuer deswegen suche ich eine gute Kompakte.

Brauche sie Hauptsächlich fürs Unterwasser, für Schildkröten und Delfine deswegen sollte sie auch im raw modus schnell sein.

Wer hat erfahrungen mit der G16 oder G7x evtl jemand der beide besitzt?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Liebe Grüße

Cricket
 
hallo Cricket Akay,
ich hatte die G9 und bin dann zu der G16 gewechselt und die ist nicht schlecht für Unterwasser. Sie ist recht schnell vom Focus. Man kann JEPG + Raw oder nur Raw fotografieren.
UW-Gehäuse ist ein Meikon Nachbau und man kann alles bis auf das vordere Wahlrad bedienen( evtl zu benutzen für Weißabgleich angleichen Farben stärker betonen , geht aber auch über Tasten)
Die Erhöhung des rot beim tauchen konnte ich aber nicht permanent speichern so das es immer nach dem Aus-und Einschalten wieder zurück gesetzt ist. Vllt gibt es dafür eine Lösung, wenn Du dich mit den Custum Funtionen besser auskennst.
Im raw Format machst Du das eh am Compi. bestimmt besser.

Externe Lichtqullen habe ich bisher nicht benutzt und auch ohne Blitz fotografiert. In bestimmten Modi´s regelt die Camera dann natürlich den Iso-wert nach für die passende Belichtungszeit und es ist halt nur ein kleiner Sensor, so das man das dann am Monitor schon bemängeln kann.

Filme 30 Frames / Sek Full-HD aber der die Mechanik beim Zoomen ist recht laut.

Sie wird aber meines Wissens nicht mehr hergestellt und ist quasi nur noch als Ausläufer zu bekommen.
Bin sehr zufrieden und hatte für beides zusammen etwas mehr als 500€ bezahlt neu.
 
Hallo Togie,

Danke für deine antwort. Ja ich weiß gibt nur noch gebrauchte oder 1 neue bei amazon für über 500€ oder 1 neue bei ebay für 450€.
 
in der Bucht habe ich die aus UK geordert das waren ca 320 € umgerechnet und das Gehäuse beim gr. Fluß ca: 180€

Die Menüsprache kann man ja wechseln und der Stecker für das Ladegerät war EU, kann man ja aber auch ein altes nehmen.
 
Hallo

ich hatte auch über längere Zeit eine G15 ( ähnlich der G16 ) mit Fantasea Unterwassergehäuse im Einsatz. Hab super Ergebnisse erzielt.

Da ich aber immer mehr zur Makrofotografie übergegangen bin war mir dann der 12 megapixel Chip zu klein. Gerade wenn das Zeug so klein ist, dass man croppen muß.

Deshalb hatte ich mir die G7X geholt ( und wieder abgegeben ). Was mich stört ist die mangelnde Konfigurationsmöglichkeit. Da ich nicht Blitze sondern unter Wasser mit einem manuellen Weißabgleich arbeite benötige ich einige Tasten für alle Funktionen.

Was ich bei der Konfiguration der G7X nicht gefunden und sehr an der G15 geliebt habe ist die *-Taste. Quasi eine Belichtungsmessung und eine dementsprechende Anpassung der Kamera. Damit ist man schonmal grob an den Werten die man haben will. Noch ein bißchen Belichtung und Blende anpassen und man ist da.

Das habe ich an der G7X gesucht und nicht gefunden.

Diese Funktion erleichert einem aber unter Wasser die "Arbeit" sehr stark weil man manchmal einfach nicht die Zeit hat.

Wenn man natürlich viel mit der Automatik oder AV/TV arbeitet sollte die Kamera ok sein.
 
Hmm... ich würde entweder zu der G7X M2 greifen, oder gleich zu einer RX100.
Grund: Du schreibst ja, dass du sie im UW-Gehäuse einsetzen möchtest und du (was im Wasser ein Riesenvorteil ist) den RAW-Modus nutzen möchtest.

Die Canons sind leider viel zu langsam um sie vernünftig via RAW zu nutzen. Punkt! Erst die G7X M2 wurde beschleunigt. Nicht nur der RAW-Puffer ist größer, auch der AF (ebenfalls wichtig im Wasser).
Also entweder die G7X M2, oder eine deutlich günstigere RX100 mit einer gleichwertigen Bildqualität und großem schnellen RAW-Puffer. Was auch wichtig ist, ist das Display. Sonst gibt es im Wasser nix zu sehen. Mit der RX100 funktioniert das jedenfalls gut, außer man ist im ganz flachen Wasser (<1m mit Sand; dann sieht man auf keinem Display etwas).
Wie gut die G7X M2 konfigurierbar ist, kann ich nicht sagen. Die RX100 kann jedenfalls für den UW-Einsatz ideal konfiguriert werden. Ich nutze sie ebenfalls im UW-Gehäuse und sie ist wie für den UW-Einsatz gemacht.
Aso: Die RX100 hält auch länger durch, während die Canons bekannt für ihre kurze Laufzeit sind. Und selbst einen RX100 Akku habe ich im Wasser schon mal geleert. Auch hier ist erst die G7X M2 auf den üblichen Durchschitt gebracht worden.
Die G16 wäre mir zu groß und der Sensor zu klein. Nur etwas für Blitzmakros im Wasser. Ansonsten weit entfernt von RX100 / G7X M2. Gerade im Wasser geht es auch mal bis ISO400 und das RAW-Potential ist bei dem kleinen Chip einfach zu klein.
 
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Ich kann nichts zur Unterwasser-Fotografie, dafür aber etwas zur G7x II beitragen:

Die * - Test gibt es auf dem Touch-Display, was UW wahrscheinlich nichts nützt.

Die G7x II hat ein Unterwasser-Motivprogramm, mit dem die Farben für UW-Aufnahmen angepasst werden.
 
Das Unterwasserprogramm nützt nicht viel. Vielleicht bis 7 Meter oder fürs Schnorcheln. Beim richtigen tauchen nimmt der Rot-Anteil immer weiter ab je tiefer man taucht. Deshalb muß man andauern mit dem Weißabgleich arbeiten oder mit externen Blitzen arbeiten.

Man kann allerdings auch alles "Blau" aufnehmen und dann zuhause am Rechner korrigieren. Das allerdings hat den Nachteil, dass man unter Wasser nicht beurteilen kann ob das Bild gut geworden ist.
 
Das Unterwasserprogramm nützt nicht viel.

Kann ich bestätigen. Meine S110 und S95 haben ebenfalls UW-Programme. Die Kamera verstärkt den fehlenden Rotanteil undurchschaubar nach einem Algorithmus, der weder Motiventfernung, noch die Klarheit des Wassers oder die "Motiv-Tiefe" kennt. Ergebnis sind entweder blaue flaue Bilder (Rotanteil zu gering verstärkt), oder braune Fische, die eigentlich grau sind (Rotanteil zu stark verstärkt). Nur bei ganz wenigen Bilder kommt etwas brauchbares dabei heraus.
Via RAW ist der bessere Weg.

Die Bearbeitung ist auch mehr als nur den WB anpassen. Ich mache noch mal Werbung für die erweiterte Tonwertkorrektur in CS6 :D
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13050490&postcount=37
 
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Dietmar danke für den tipp, was hadt du jetzt für eine wenn du g7x wieder abgegeben hast?

Tobias 123 was hast du für eine rx100 normale? mein problem mit rx100 und rx100II und g7xM2 die haben wenig zoom makro auch net so gut und mann kann kein externen blitz anschließen den ich aber wenn ich wieder tauchen kann brauch. Bri der sony rx100III gibts externen blitz aber zoom 24-70 is scho weng wenig und nakro 5cm g16 hat 1 cm.

Alles net so einfach.

Brauch eine gute bezahlbare also net sony rxIV die sprengt den rahmen da kann ich ja scho fast a hülle für Soiegelreflex holen, die im serienbildmodus Raw bilder macht qualität gut ist man nen blitz anschließen kann und kurze videos an der oberfläche für Delfine und schildkröten machen kann.

Maximal 600€ hülle kommt ja dann auch noch dazu.
 
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Tobias 123 was hast du für eine rx100 normale? mein problem mit rx100 und rx100II und g7xM2 die haben wenig zoom makro auch net so gut und mann kann kein externen blitz anschließen den ich aber wenn ich wieder tauchen kann brauch. Bri der sony rx100III gibts externen blitz aber zoom 24-70 is scho weng wenig und nakro 5cm g16 hat 1 cm.

Ja, ich habe die erste RX100. Eigentlich zoomt man ja im Wasser aufgrund der Brennweitenverlängerung "fast" nie. Und wenn dann nur nur sehr moderat. Die 100mm nutze ich im Wasser so gut wie nie.
Für Makros eignen sich Kameras mit kleineren Sensoren eigentlich besser, allerdings hat die RX100 ein großes Crop-Potential (im Gegensatz zu einer Kamera mit kleinem Sensor).

Was ist das Problem mit dem externen Blitz? Meine billigen Meikon-Gehäuse haben alle einen LWL-Anschluß. Der interne Blitz dient dann als Master, der externe als Slave. Dank TTL ist es kein Problem bei der RX100 z.B. einen INON S2000 anzusteuern. Theoretisch hat der INON sogar eine Blitzerkennung und das LWL-Kabel kann weggelassen werden. Ich würde ihn aber trotzdem via LWL-Kabel anschließen.

Eigentlich sehe ich keine Nachteile bei der RX100. Ein Vorteil wäre sogar noch, dass du auf 28mm begrenzt bist. Bei noch mehr Weitwinkel (25mm bei der G7X) müsstest du zwingend eine UW-Linse verwenden um die sehr heftigen Rand-CAs zu vermeiden. Je geringer die Brennweite, desto stärker leiden die Ränder. Schon bei 28mm entferne ich sie manuell in LR via "Ränder entfernen". Mit UW-Zusatzlinse ist das dann natürlich kein Problem mehr.

P.S. Ich selbst habe keinen INON, wollte mir aber mal einen kaufen. Hatte ich dann aber nicht gemacht, da ich kein Taucher, sondern nur Schnorchler bin. Oben gibt es immer genug Licht und ein Blitz ist eher hinderlich. Beim Tauchen aber ein Muss.

Beispiele mit meiner RX100 beim Schnorcheln (ohne Blitz) findest du hier (Überwasser ggf. eine andere Kamera - steht in den EXIFs):
Link
Link
Link
Link (einige sind mit einer GF3 aufgenommen)
 
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Dietmar danke für den tipp, was hadt du jetzt für eine wenn du g7x wieder abgegeben hast?

Im Moment leider noch nichts. Ich tendiere auch zu einer RX100 ... oder was ganz anders: Pen E-PL7 . Gibts dann gute Optiken zu und das Original Gehäuse von Olympus kostet ca. 600 Euro.

Aber ich bin noch auf der Suche. Würde gerne meine Pana FZ1000 mitnehmen. Gibt nur leider kein Gehäuse.

Was ich gestern gesehen habe ist, dass es von Ikelite ein Gehäuse für die Canon G3X gibt. Wieso dann nicht für meine Pana :mad:
 
oder was ganz anders: Pen E-PL7 . Gibts dann gute Optiken zu und das Original Gehäuse von Olympus kostet ca. 600 Euro.

Ich hatte mal die GF3 (ebenfalls mFT) mit dem hervorragendem 14-45er parallel im Einsatz. Am Ende habe ich nur noch die RX100 genutzt.
Die Gründe:
- Die geringere Tiefenschärfe hat mit zu schaffen gemacht. Wird abgeblendet mildert sich zwar das Problem, aber dann braucht man schnell höhere ISOs. Höher als bei der RX100 (da nutze ich in der Regel Blende 4 - F6.3 im Wasser und kann meistens bei ISO125, ISO200, maximal ISO400 bleiben). Am Ende war der Dynamikumfang bei der RX100 aufgrund nierdrigerer ISOs höher.
- Die Größe des UW-Gehäuses. Als Schnorchler empfand ich das Gehäuse der RX100 angenehmer, erst Recht das Gehäuse der S110; leider aber qualitativ keine Option mehr für mich
- Die Konfigurierbarkeit und das sehr helle Display; wobei ich bei diesen beiden Punkten nicht sagen kann, ob die PL7 ggf. ähnlich gut abschneidet.
- Kein Zoom :(. Allerdings hatte ich das günstige Meikon-Gehäuse. Bei den teuren klappt das dann wieder.
- Keine Makros ohne Zusatzlinse.

Besser war bei mFT allerdings der AF. Selbst die alte GF3 war deutlich schneller als die RX100.

600€ für ein Gehäuse finde ich ok, wenn du Zubehör (Blitz) verwendest und das Gehäuse dann aus Metall ist (kein Polycarbonat). Ohne Zubehör reicht eigentlich so ein Meikon aus Polycarbpnat. Die Bildqualität ist identisch, Unterschiede gibt es beim Material und der Bedienung. Für die RX, GF3, S110 hat es jeweils zwischen 100€ und 150€ gekostet. Nie hatte ich ein Problem mit einem Meikon. Man kann zwar ebenfalls Zubehör verwenden, aber mit schweren externen Blitzen hätte ich wohl zum Nauticam-Gehäuse gegriffen. Kostet dann aber gleich ~1000€. 600€ für Polycarbonat würde ich persönlich aber nicht mehr zahlen (keine Ahnung aus welchen Material das Gehäuse für die PL7 ist). Wenn teuer, dann Metall.

Ein Gehäuse für die GM5 (~250€) von Meikon hatte ich auch schon mal im Warenkorb, dann aber wieder verworfen, da ich mit der RX100 zufrieden war und die Nachteile der GF3 ja auch für die GM5 gelten. Zusätzlich gibt es ab 1/500s abwärts Dynamikverlust durch den elektr. Verschluss.
 
Das Olympus Gehäuse ist auch aus Polycarbonat.

Zuletzt hatte ich ein Fantasea Gehäuse. Mir ist es wichtig, dass das Gehäuse für Ca. 60 Meter tiefe ist. Das Olympus kann bis 45 Meter.

Das sind schon andere Dimensionen als Schnorcheln mit einem Meikon Gehäuse. Da müssen die Federn gut sein damit die Kamera jenseits der 20 Meter bedienbar bleibt. Ich hatte mal ein Ikelite bei dem die Knöpfe ab 30 Meter schon reingedrückt wurden und die Kamera war nicht mehr bedienbar.

Was ich sagen will ist, dass man am Gehäuse nicht sparen sollte.

Ich werfe mal noch eine Kamera rein. Ich finde im Moment auch die neue Tz101 interessant. Auch ein 1Zoll Chip
 
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Zuletzt hatte ich ein Fantasea Gehäuse. Mir ist es wichtig, dass das Gehäuse für Ca. 60 Meter tiefe ist. Das Olympus kann bis 45 Meter.

Das sind schon andere Dimensionen als Schnorcheln mit einem Meikon Gehäuse.

Ui, ok - du gehst richtig tief. Klar, Schnorcheln ist nicht das gleiche. Die Meikons gehen ebenfalls "nur" bis 45m. Dort sollen sich noch recht gut funktionieren (Hörensagen).

Die TZ101 wäre im Wasser übrigens recht interessant. Die hat (wie die FZ1000 oder die neuen mFT Panas) die DFD-AF Technologie. Der ist im Wasser sicherlich ein großer Vorteil gegenüber der RX100. Dafür ist aber das Objektiv nicht so Randscharf. Ggf. im Wasser zu verschmerzen.
Wenn jemand die Kamera im Wasser einsetzen möchte, wäre ich an Erfahrungen interessiert.
 
Tobias danke die Bilder sind geil abgesehen vom hai mag keine haie könntest du bitte nal testen im raw vormat wieviele bilder sie in 5 sec macht wäre super.
 
Ich gehe natürlich nicht 60 Meter. Aber 30 bis 40 schön und da ist ne gewisse Reserve von Vorteil. Der Druck ist nicht zu unterschätzen. :D
 
Tobias danke die Bilder sind geil abgesehen vom hai mag keine haie könntest du bitte nal testen im raw vormat wieviele bilder sie in 5 sec macht wäre super.

Freut mich, dass dir die Bilder gefallen. :)
Ich habe mal die Serienbildfunktion (nutze ich nie) aktiviert: Via S-AF schafft sie im RAW-Modus ca. 11 Bilder in 5s. Dann gibt es noch so einen S-Modus mit 14 Bilder in 5s.
Im Einzelbildmodus kann ich innerhalb 1s ca. 3 Bilder selbst auslösen (schnell durchdrücken). Zwischen dem dritten und vierten gibt es dann eine kurze Pause von <1s und dann gehts weiter. Die Pause dürfte abhängig von der Speicherkarte sein. Ich habe gerade eine weniger schnelle Transcend eingelegt. Mit einer SanDisk Extreme dürfte mehr gehen.
 
Super danke dir das hört sich gut an bei delfienen braucht ma Serie die sind zu schnell da ich net hinterher hechte schließlich is es in freier natur, werden sie nur beobachtet und langsam bewegt.
Die kamera hat auch nen manuellen modus oder?
 
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Falls Du dir die RX100 zulegst kann ich zum Fantasea-Gehäuse raten.

Guter Verschluß und integrierter Leckwarner.
Preislich bei 400 ( England/ Amerika ) - 600 ( Deutschland ).
 
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