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Beispielbilder Canon Powershot G10

AW: Canon G10 | Praxisbilder und Vergleiche

Genug ist genug; ihr habt mich überzeugt. Ich habe soeben eine G10 bestellt.
Danke an alle, die hier mit außergewöhnlich guten Bildern Überzeugungsarbeit geleistet haben. Echodynes "Erdbeerrot" und eisvogel4ever mit seinen S/W-Fotos aus Berlin haben das i-Tüpfelchen geliefert.
Vielleicht kann ich hier demnächst auch meine stolzen Ergebnisse präsentieren, wenn nicht, dann liegt's nicht am Gerät.
 
AW: Canon G10 | Praxisbilder und Vergleiche

Ich bekomme heute meine Canon G10 (erste eigene Digitalkamera!) und würde gerne wissen was man so am Anfang beachten sollte. Kann man da erstmal auf die Automatik vertrauen oder sollte ich mich sofort mit den manuellen Einstellungen beschäftigen? Die ersten Motive werden wohl je nach Wetter draußen (Stadtpark) oder in meiner Wohnung gemacht.
Danke und sorry falls dies der falsche Thread ist.


Erstmal @ Eisvogel: Hammer Bilder, wie schon Echos Frankfurt-Set seinerzeit.
Die Zehn ist in vielen guten Händen, das spricht für sich! Und widerlegt eindrucksvoll die Dpreview-These.:top:

Finde DaSivas Frage ganz und gar nicht OT.
Die Zehn ist ein großartiges Stück Fototechnik und allein schon vom Preis her das ideale Einstiegsgerät in ein ernsthaftes Fotohobby. Denn niemand, der sich tiefer mit der Materie auseinander setzen möchte, wird mittelfristig um manuelle Einstellungen herum kommen. Ein paar Tips von mir wären folgende:

Nutze in der ersten Zeit die Programmautomatik "P" und die "Mittenbetonte Integralmessung" dazu. Stelle einfach auf Automatischen Weissabgleich "AWB". Nur die ISOs würde ich manuell betreiben, was ja recht simpel über das Wahlrad ist. (Nie über ISO200 – nimm dann lieber ein Stativ. So lernst Du auch gleich die "Licht- und Zeitgrenzen" für gute Bilder kennen.) Schau Dir von Zeit zu Zeit die Exifs gelungener Bilder an und präge Dir die Bildsituationen dazu ein. Später nimm "P" öfter mal als Objektbelichtungsmesser. Lies die Werte für Blende und Verschlusszeit ab und stelle sie manuell ein. Gerade bei Landschaften ändert sich nicht viel. Auch würde ich immer mal einen Blick auf das Histogramm werfen und mit den Effekten im Bild vergleichen. (Also wie weit schiebt ein Blendenwert es nach rechts bzw. links etc.). In diesem Zusammenhang rate ich im Zweifel immer -1/3 Belichtungszeit (Bei Integralmessung) einzustellen um die Lichter zu schützen. Du wirst nach ein zwei Monaten schon sehr genau wissen, welche Lichtsituation mit welcher Zeit/Blenden-Kombination "funktioniert" und bist so schneller und sicherer in der Praxis. Ein letzter Tip: versuche die Cam immer! – auch bei 1/500s – so ruhig wie möglich zu halten. Lehne Dich irgendwo an, die Arme beide an den Körper, lege die Cam oder die Arme irgendwo auf. Nimm wo es geht zum Üben ein Stativ (Cam mit Selbstauslöser) um Verwacklungen auszuschließen – das ist der häufigste Fehler bei Laien, weil sie nicht so geübt im "Auslösen" sind. Du wirst den Unterschied (bei 100%) schnell feststellen und gestochen scharfe Aufnahmen haben, die Dir ein DSLR-Amateur erst mal nachmachen muss.

Gut Licht und willkommen im Club!
 
AW: Canon G10 | Praxisbilder und Vergleiche

Danke für die ausführliche Beschreibung!
Dann werde ich mal gespannt ausprobieren was mit dieser Kamera alles so möglich ist.
Wird dann später für ein Jahr Australien verwendet. Habe mich nach längerer Zeit für diese Kamera entschieden, da diese wohl die beste Allroundkamera bei noch recht kleiner Bauweise (verglichen mit einer DSLR) bietet. Die vielen guten Fotos aus diesem Thread haben auch stark dazu beigetragen :top:
 
AW: Canon G10 | Praxisbilder und Vergleiche

Ich leg mal noch 4 Fotos nach, auf dem vierten sieht man einen guten Arbeitsplatz, schön hoch und immer gute Aussicht, Fensterputzer.;)

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AW: Canon G10 | Praxisbilder und Vergleiche

Bei Bild 3 könnte man mal den (wirklich exzellenten) internen Blitz -1 mal dazuschalten wenn man schon kein Lastolite in der Tasche hat.;)
 
AW: Canon G10 | Praxisbilder und Vergleiche

Bei Bild 3 könnte man mal den (wirklich exzellenten) internen Blitz -1 mal dazuschalten wenn man schon kein Lastolite in der Tasche hat.;)
Hatte ich ja gemacht, war aber wohl etwas zu weit weg.

Hier mal Lego mit der Moderne gemischt.

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Die Wohnungen genau im Sony Center, ob ich mal nach der Miete frage?:D

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Zuletzt bearbeitet:
AW: Canon G10 | Praxisbilder und Vergleiche

An die Exterten Peter Lück, Eisvogel & Echodyne,
Eure Fotos haben Qualität und Klasse.
Ich habe in der letzten Zeit mir viele Fotos der G10 angeschaut.
Was mir aufgefallen ist, sie bildet stark ab. Mit ihr sind beeindruckende Detailfotos/ Ausschnitte und auch WW-Aufnahmen möglich.
Die begrenzte ISO-Auswahl stellt für mich persönlich kein Problem dar. Hier wird meiner Meinung nach die Diskussion übertrieben.

Leider hat sie, meiner Meinung nach, einen Schwachpunkt und das ist der Dynamikbereich. Dies macht sich bei Nachtaufnahmen (zB. Laternenlicht) und teilweise auch bei Tagesaufnahmen durch ausgefressene Lichter am Himmel bemerkbar.

Ich habe zwei Fragen:
Wie geht Ihr mit diesem Thema um?
Wann setzt Ihr gezielt den Blitz ein?

Danke

Gruß
Willy
 
AW: Canon G10 | Praxisbilder und Vergleiche

Kleiner Nachtrag.
Axels Fotos sind gut, aber das 1.Foto zeigt das Problem der ausgefressenen Lichter.
Das ist der Punkt den ich meine.


Gruß

willy
 
AW: Canon G10 | Praxisbilder und Vergleiche

Kleiner Nachtrag.
Axels Fotos sind gut, aber das 1.Foto zeigt das Problem der ausgefressenen Lichter.
Das ist der Punkt den ich meine.
Das ist mir auch aufgefallen, das der Dynamikbereich enger ist als bei einer DSLR. Beim ersten Foto hat allerdings der Blitz dazu beigetragen, dass Teile des Bildes ausgefressen sind. In der Metzgerbude war es so finster, dass ohne Blitz ein Bild kaum möglich war. Ok, ich hätte die ISO hochdrehen können, aber ab ISO 400 stört mich das Rauschen doch schon sehr. Das ist das zweite Manko dieser ausgezeichneten Kamera, mit der ich ansonsten rundum zufrieden bin.
 
AW: Canon G10 | Praxisbilder und Vergleiche

Wie geht Ihr mit diesem Thema um?
Wann setzt Ihr gezielt den Blitz ein?

Willy,
das "Problem" ist so alt wie die Fotografie selbst. Im Gegensatz zu analogem Material tritt es zwar stärker in Erscheinung, aber alle Digitalen haben einen etwas engeren Kontrastumfang. Je mehr Megapixel und Sensorgröße da sind, um so kleiner wird es. Die Differenzen der guten Cams liegen im 1EV-Bereich und der ist durch intelligente Lichtsteuerung spielend zu kompensieren. Also keine Panik.

In dem von Dir angesprochenen Beispielbild ballert Sonnenlicht direkt auf polierte Metallflächen, die wie ein Spiegel funktionieren. Selbst weisse Flächen müssen "ausfressen" wenn die "Schatten" so viel Zeichnung haben sollen, wie in Erdbeerhunds Aufnahme. Was meinst Du wofür Profis – ja jeder Hochzeitsfotograf – Sunbouncer und Aufhellblitze benutzen. Warum jedes Fotomodell am Strand einen Sunswatter überm Kopf hat? Weil die Herrschaften mit Kompaktknipsen fotografieren?

Ein Beispiel dazu – übrigens auch aus der Zehn – wie "ausgefressene" Lichter aber auch von Nöten sein können. Sicher kann man Orangen auch locker mit einer Softbox fotografieren und jedes Spitzlicht totsoften. Aber Lichter gehören halt mit dazu, selbst wenn sie manchmal ihre Schattenseiten haben.


Canon G10, freigestellt und schattiert
(Bitte um Verständnis, dass dies nicht in Originalgröße zu haben ist.
Im Anhang aber ein Ausschnitt in 100%.)

.
 
AW: Canon G10 | Praxisbilder und Vergleiche

Um es mit Monty Python zu sagen: "And now for something completely different." Zur Abwechslung mal ein Unterwasserfoto.

Das Bild habe ich vor der Verkleinerung fürs Forum stark beschnitten, von 4419x3312 auf 2412x1809. Die Bildqualität finde ich trotzdem noch ganz beachtlich.
 
AW: Canon G10 | Praxisbilder und Vergleiche

Willy,
das "Problem" ist so alt wie die Fotografie selbst. Im Gegensatz zu analogem Material tritt es zwar stärker in Erscheinung, aber alle Digitalen haben einen etwas engeren Kontrastumfang. Je mehr Megapixel und Sensorgröße da sind, um so kleiner wird es. Die Differenzen der guten Cams liegen im 1EV-Bereich und der ist durch intelligente Lichtsteuerung spielend zu kompensieren. Also keine Panik.

In dem von Dir angesprochenen Beispielbild ballert Sonnenlicht direkt auf polierte Metallflächen, die wie ein Spiegel funktionieren. Selbst weisse Flächen müssen "ausfressen" wenn die "Schatten" so viel Zeichnung haben sollen, wie in Erdbeerhunds Aufnahme. Was meinst Du wofür Profis – ja jeder Hochzeitsfotograf – Sunbouncer und Aufhellblitze benutzen. Warum jedes Fotomodell am Strand einen Sunswatter überm Kopf hat? Weil die Herrschaften mit Kompaktknipsen fotografieren?

Ein Beispiel dazu – übrigens auch aus der Zehn – wie "ausgefressene" Lichter aber auch von Nöten sein können. Sicher kann man Orangen auch locker mit einer Softbox fotografieren und jedes Spitzlicht totsoften. Aber Lichter gehören halt mit dazu, selbst wenn sie manchmal ihre Schattenseiten haben.


Canon G10, freigestellt und schattiert
(Bitte um Verständnis, dass dies nicht in Originalgröße zu haben ist.
Im Anhang aber ein Ausschnitt in 100%.)

.

brillant! :top:

Gruß Lufi :)
 
AW: Canon G10 | Praxisbilder und Vergleiche

Um es mit Monty Python zu sagen: "And now for something completely different." Zur Abwechslung mal ein Unterwasserfoto.

Das Bild habe ich vor der Verkleinerung fürs Forum stark beschnitten, von 4419x3312 auf 2412x1809. Die Bildqualität finde ich trotzdem noch ganz beachtlich.

Das ist nicht nur "ganz beachtlich" Ich finde es 1A!!!:top: - Gerne mehr davon

Welches Gehäuse hast Du verwendet, den internen Blitz oder einen Externen?
 
AW: Canon G10 | Praxisbilder und Vergleiche

Ist zwar nicht so besonders oder brillant wie die vorherigen Fotos, dafür meine ersten Versuche die einigermaßen etwas geworden sind (zweite Version mit HDR). Leider habe ich erst später festgestellt, dass die Automatik einen zu hohen ISO-Wert eingestellt hat. Ist jetzt aber zu spät (Uhrzeit) für einen neuen Versuch. ;)
Morgen geht es dann wohl raus (wenn das Wetter mitspielt)...
 
AW: Canon G10 | Praxisbilder und Vergleiche

Das ist nicht nur "ganz beachtlich" Ich finde es 1A!!!:top: - Gerne mehr davon

Welches Gehäuse hast Du verwendet, den internen Blitz oder einen Externen?

dito

und hast du irgendeinen Rot-, oder Magicfilter davor
und in welchem Modus gefotet. SCN-Mode " Fisch" oder anderen Mode mit WB " Fisch" oder ganz was anderes?

Klinke mich hier in dieses Thema ein da ich mir vor 10 Tagen die G10 + WP-DC28 zugelegt habe. Freue mich schon sauäßig auf die Seychellen und gutes Schnorchellicht bis max. 5 m. Tiefer gehts bei mir nicht.

T.
 
AW: Canon G10 | Praxisbilder und Vergleiche

So langsam gelangt immer besseres Licht vom Planeten durch die Wolkendecke ;)

Verschiedene Perspektiven:

mit Neutral Density-Filter, Gegenlicht




ohne ND-F., mit dem Licht




Makro, trotz starkem Wind relativ scharf


Gruß,
Micha
 
AW: Canon G10 | Praxisbilder und Vergleiche

War gestern meine G10 vom Canon Service abholen und habe im Anschluß direkt mal die Gelegenheit genutzt den Medienhafen in Düsseldorf einen Besuch abzustatten ;-)

 
AW: Canon G10 | Praxisbilder und Vergleiche

Welches Gehäuse hast Du verwendet, den internen Blitz oder einen Externen?

dito

und hast du irgendeinen Rot-, oder Magicfilter davor
und in welchem Modus gefotet. SCN-Mode " Fisch" oder anderen Mode mit WB " Fisch" oder ganz was anderes?

Klinke mich hier in dieses Thema ein da ich mir vor 10 Tagen die G10 + WP-DC28 zugelegt habe. Freue mich schon sauäßig auf die Seychellen und gutes Schnorchellicht bis max. 5 m. Tiefer gehts bei mir nicht.

T.
Das war mit dem UW-Gehäuse WP-DC28 und dem internen Blitz, keine Filter. Das Foto entstand in ca. 25m Tiefe. Ohne Blitz sind da nur noch Grüntöne zu erkennen. Als WB war "Unterwasser" eingestellt, aber mehr aus Versehen. "Blitz" wäre vermutlich besser gewesen. Aber da ich das Bild als RAW aufgenommen habe, konnte ich den WB nachträglich anpassen.

Der SCN-Mode "Unterwasser" ist nicht schlecht, taugt aber wie wohl alle Automatiken hauptsächlich für Standardsituationen. Für Fotos beim Schnorcheln oder beim Tauchen in geringer Tiefe mit guter Sicht und ausreichend Licht ist er gut geeignet.

Wir waren diesmal in Sri Lanka beim Tauchen. Da wo wir waren, fingen die Tauchplätze meistens erst bei 16-18 Meter an.Vom natürlichen Farbenspektrum ist in dieser Tiefe nicht mehr viel übrig. Wegen des planktonreichen Wassers gab es ausserdem wenig Licht und die Sicht betrug oft nur 12 Meter oder weniger. Mit diesen Bedingungen ist die Automatik überfordert.

Ich habe deshalb lange herumexperimentiert, bis ich für Makros und normale Aufnahmen zwei passende Setups gefunden habe. Die habe ich dann auf C1 und C2 abgespeichert.

Hier mein Setup für Makros:
  • Manueller Modus
  • Aufnahmeformat RAW
  • Makro ein
  • Blitz ein
  • Blitzstärke mittel
  • Blende 4
  • 1/200s
  • 4 Stufen eingezoomt vom maximalen Weitwinkel. In Weitwinkelstellung wurde der Blitz trotz Streuscheibe durch das UW-Gehäuse abgeschattet, der untere Teil des Bildes blieb dunkel. Die Zoomstellung wird glücklicherweise in den Custom Settings gespeichert.
  • ISO 80. Die ISO wird leider nicht in den Custom Settings gespeichert, musste ich deshalb jedesmal von Hand umstellen beim Wechsel zwischen Makro und Normal.
Demnächst gibt's mehr zum Thema und auch noch ein paar Bilder. Soviele gute Aufnahmen sind es leider nicht geworden, da ich durch die ganze Experimentiererei eine Menge Ausschuss hatte.

Noch ein Tipp zum Schluss: Nehmt die Tariergewichte WW-DC1 zum UW-Gehäuse dazu. Ohne diese Gewichte hat das Gehäuse mit Kamera einen Auftrieb von über 200g.

@ThoBlue: Viel Spass auf den Seychellen und viele gelungene UW-Fotos!
 
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