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Kamera Canon PowerShot G1 X - G1X

Es bleibt eben eine Consumer Kamera...!
So etwas kauft sich eine Familie zum Urlaub...

Eine Pro wird wohl deutlich länger auf sich warten lassen;)

Aber mal ehrlich, wer eine DSLR hat, wird in den seltensten Fällen mit einer Kompakten losziehen.
Mir gehts jedenfalls so.
Für alle anderen Fälle, habe ich eine S95, bzw. setze ich auf die Sigma DP Reihe:eek::top:
 
Wenn jemand schon ein MFT-System hat wozu dann eine G1X?
Und was wiegt eine PL2/3 oder GF2/3 mit 14-150?

Es ist sicher richtig, dass es wenig Grund gibt ein bestehendes System ähnlicher Sensorgröße, ähnlicher Baugröße, ähnlicher Bildqualität (Spekulation), ähnlicher ISO Fähigkeit (Spekulation), ... aufzulösen und eine G1 X zu kaufen.

Ich vermute aber, dass dies auch nicht die Zielgruppe von Canon ist.
Die G1 X ist sicher eher für:
- G12 User, die gerne mehr ISO Freiheit hätte
- 60D, 5D, ... User eine kompaktere Alternative zu geben, ohne allzu große Abstriche an die BQ machen zu müssen
- Bis dato haben die eben genannten 2 und 1-stelligen Canon User nur Alternativen im mFT und bei Sony gehabt. Was zwangsweise dazu führt, dass sich einige die Frage stellen werden "warum 2 Systeme" und vlt. abwandern. Das gilt es sicher auch zu verhindern.
- Interessenten für eine LX5 die Entscheidung schwer zu machen
...

Jedes Produkt ist für eine Zielgruppe entworfen. Die G1 X soll sicher keine mFT oder NEX User "bekehren" (vlt. ein Abwandern erschweren)

Der Ansatz paßt also zu sehr vielen Kunden (natürlich nicht zu allen)

Ein Beleg dafür ist, dass einige (so wie ich) den Zoom Bereich als unnötig Groß beurteilen und stattdessen sich mehr WW und etwas mehr Lichtstärke gewünscht hätten, während andere den Zoom Bereich als viel zu klein empfinden und lieber ein 28-300 hätten. Ein Produkt ist also immer ein Kompromis mit dem Ziel möglichst viele Kunden erreichen zu können.
Das ist mit dieser Kamera besser gelöst als mit so einigem was die letzten Jahre erschienen ist.

Spannend finde ich die Frage, ob diese neue Sensorgröße auch in anderen Kameras zum Einsatz kommen wird. Für "economy of scale" Effekte drängt sich ja fast schon ein zusätzliches Wechsel System auf Basis dieses Sensors auf.

Auf alle Fälle hat man auf dem Foto Markt derzeit viele Optionen. Das ist doch nicht schlecht.
 
Ich kenne einige Leute, die zwar für eine gute Kamera zu haben sind, aber keine Systemkameras haben wollen, bei denen man noch das ein oder andere nachträglich kaufen darf/soll/muss respektive die Objektive mitschleppen und wechseln muss. Und FB ist für die sowieso ein absolutes No-Go.

Nur treiben die sich nicht in Fotoforen rum, also haben wir hier wohl eine - was den Gesamtmarkt betrifft - eher verzerrte Wahrnehmung.

Kritisch für diese Kundschaft dürfte die Größe sein und natürlich der Preis. Da bin ich wirklich auf die Entwicklung gespannt, nach meinem Gefühl dürfte die Schmerzgrenze bei ungefähr 600 liegen, der UVP geht gar nicht.
 
was will man eigentlich mit einer kamera, die im 4:3-format aufzeichnet und eine anfangsöffnung von 5,8 bei 112 mm (umgerechnet auf kleinbild) besitzt?
Bei 4:3 gebe ich dir uneingeschränkt Recht! Die Zeiten von 4:3 Bildschirmen sind wahrlich vorbei. Das Erste, was ich mache, wenn ich G12-Fotos in meine Bilderserien einbaue, ist diese auf 3:2 zu beschneiden.
Mit 4:3 bringt man halt mehr Sensorfläche im vorliegenden Bildkreis unter, auch wenn man diesen Bereich entweder mit unwichtigen Bildinformationen füttert oder durch Croppen gleich wegschmeißt. :rolleyes:

Bloß man verschenkt dabei auch Weitwinkel, wenn auch wenig. Wenn ich in ein und denselben Bildkreis ein 3:2-Format ausreize, bekomme ich immerhin 4% mehr Bildbreite als bei einem 4:3 Bild. D.h. bei einem 3:2 Sensor würde mit demselben Objektiv die untere Brennweite bei knapp 27mm (KB) beginnen und nicht erst bei 28mm. Gerade im WW-Bereich ist jeder mm Gold wert. Deshalb wäre es wirklich an der Zeit, wenn man 4:3 schön langsam in der Versenkung verschwinden lassen würde.

Freistellpotenzial ist dagegen wirklich nicht das Thema, was so eine Cam wie die G1-X angeht. Wirkliche Freistellung kann und darf man von einer Kamera dieser Bauart schlicht und einfach nicht erwarten. Ein Objektiv, das bis 100mm mit F2.8 aufwarten kann, wiegt alleine mehr, als jetzt die ganze Cam.

Erwin
 
Es bleibt eben eine Consumer Kamera...!
So etwas kauft sich eine Familie zum Urlaub...

Eine Pro wird wohl deutlich länger auf sich warten lassen;)

Aber mal ehrlich, wer eine DSLR hat, wird in den seltensten Fällen mit einer Kompakten losziehen.
Mir gehts jedenfalls so.
Für alle anderen Fälle, habe ich eine S95, bzw. setze ich auf die Sigma DP Reihe:eek::top:

Ich glaube diese Einschätzung ist zu pauschal. Die "Familie im Urlaub" impliziert eigentlich eher eine ultra-giga-Reise-Zoom Kamera, die es zudem von vielen Herstellern für kleineres Geld gibt.

Wobei, wenn ich mit dem Motorrad mehrere Tage unterwegs bin lasse ich meine DSLR aus Platzgründen Zuhause. Soweit paßt das was Du geschrieben hast natürlich.
Aber auch bei Motorradtouren gibt es immer wieder Situationen bei denen ich dann auf meine (sehr billige) Kompakte fluche. Nur ein Beispiel: Anfang des Jahres wollte ich am späten Nachmittag, bei schlechtem Wetter ein "Mitzieher" bei einem Historischen Motorradrennen machen. Die Ergebnisse waren echt frustrierend.

Das wäre mit der G1 X (und natürlich mit diveresen mFT und NEXen) besser geworden.
Es ist immer eine Frage des Anspruchs den man an sich selber und seine Bilder richtet, also eine sehr individuelle Sache.
 
Auf alle Fälle hat man auf dem Foto Markt derzeit viele Optionen. Das ist doch nicht schlecht.
Das ist wirklich ne tolle Entwicklung. Wenn ich mir da einige Vorstellungen der letzen Monate so anschaue:

- Spiegellose Systemkameras à la Sony NEX, Nikon1, mFT, Fuji X-Pro.
- Kompakte mit Zoom à la Fuji X10, Canon S100, Olympus XZ-1.
- Kompakte mit FB à la Fuji X100, Sigma DP2.
- Einsteiger-DSLR's à la Nikon D3100 oder Canon 1100D.

Und nun eine Kompakte mit DSLR-artigem Sensor und Zoom: Canon G1 X.

Verschiedene Preise, verschiedene Größen, verschiedene Ansätze. Es wird einem nicht wirklich langweilig und es ist für jeden was dabei. :top:
 
Das ist etwas was ich an der x10 lieben gelernt habe.
Das flotte verstellen der Brennweite ist ein nicht zu verachtenener
Vorteil. Das habe ich vor meiner Vaterschaft aber auch anders gesehen.
 
Es bleibt eben eine Consumer Kamera...!
So etwas kauft sich eine Familie zum Urlaub...

Eine Pro wird wohl deutlich länger auf sich warten lassen;)

Aber mal ehrlich, wer eine DSLR hat, wird in den seltensten Fällen mit einer Kompakten losziehen.
Mir gehts jedenfalls so.
Für alle anderen Fälle, habe ich eine S95, bzw. setze ich auf die Sigma DP Reihe:eek::top:

Da würde ich nun mal keine Wetten abschliesen. Ich für meinen Teil ziehe gerne auch mal "nur" mit meiner G12 los wenn ich z.b mit dem Rad so meine Runden drehe. Auch bei mancher Städtetour ist nur mal die Kleine dabei und der nächste Urlaub, wenn es wieder mal in dieselbe Region geht, wir vermutlich auch nur noch mit leichterem Gepäck stattdfinden.
Der Begriff "immer dabei" beschreibt hier eigentlich genau das aus für was diese Kameras gedacht sind. Und kommt nun hier eine Kamera auf den Markt die trotz ihrer kompakten Abmessungen qualitativ in die Nähe zu den Einsteiger DSLR auffschliest wird auch für die Profis ein solches Zweitsystem immer interessanter werden.
 
Du beschreibst nicht anderes als ich.
Die S95 ist so gut wie immer dabei;)
Das iPhone 4s auch:D

Und für alles andere und wichtige, nehm ich! die 5DII!
Wie ich schon schrieb: nett. Mehr nicht...
Für ein WoW, bedarf es deutlich mehr;)
 
Ich frag mich ja, auf was manche hier warten?

- kompakt wie ne G12
- 24-120mm bei durgängiger Lichtstärke von 2.8
- hochauflösender EVF à la NEX7

Sowas ist halt technisch nicht möglich, bzw. die Kamera wäre danach risengroß... :rolleyes:

Also ich finde, die G1 X ist ein ziemlich guter Kompromiss für Leute, die bisher mit ner G12 oder P7100 fotografierten. Oder einfach ne kompaktere Immerdabeikamera zu ihrer DSLR & 18-70 suchen.
 
Du beschreibst nicht anderes als ich.
Die S95 ist so gut wie immer dabei;)
Das iPhone 4s auch:D

Und für alles andere und wichtige, nehm ich! die 5DII!
Wie ich schon schrieb: nett. Mehr nicht...
Für ein WoW, bedarf es deutlich mehr;)

Ich denke aber da Du hier die technischen Möglichkeiten der "Kleinen" so wie Du dich etwas abfällig über diese Äusserst etwas unterschätzt. Sicherlich gibt es gewisse Abstriche hinsichtlich der Qualiät und den Einsatzmöglichkeiten aber "nur mal nett für´s Knipsen" sind sie nun auch wieder nicht. Auch hängt es mitunter vom Fotografen selber ab in wie weit man diese Qualitäten denn auch nutzen kann.
Ich habe hier selbst Aufnahmen "nur" mal so mit meiner G12 geschossen schon verkaufen können. Und eine Kamera wie die G1X wird diese Qualitätstlücke sicherlich wohl noch weiter schliesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für jene, die bei DSLR eh kaum mehr als ein Kit-Objektiv kaufen, ist die G1x ideal: Sie ist kompakter, hat mehr Brennweiten als die einfachen Kitzooms, einen Tick mehr Lichtstärke (im Weitwinkel). Vor allem ist sie nicht so dick, d.h. das Objektiv ist für ein 4fach-Zoom bei recht großem Sensor ziemlich kompakt. Da haben DSLRs, aber auch NEXe immer so fette Zooms drauf. Alleine das neue 14-42-Pancake von Oly ist richtig flach, allerdings auch nur ein 3fach-Zoom mit weniger Lichtstärke. Ggü. einer G12 hat die G1x die klar bessere Bildqualität. Also das Teil wird schon seine Kundschaft finden. Für Freaks ist sie eher nicht so ideal, die nehmen lieber eine Fuji X100.
j.
 
Also abwarten, auch wenn dann immer noch eine 5N mit Doppelkit als Konkurrent wäre.

Das wird auch meine Entscheidung sein. Sollte Fuji bis dahin das WDS hinkriegen, rückt auch die X10 wieder ins Blickfeld.

Ich denke die reine Bildqualität wird die Canon für sich entscheiden (vor allem durch das wahrscheinlich bessere Objektiv im Vergleich zum SEL 18-55),
die Sony hätte den Vorteil der Erweiterbarkeit und eine WDS-freie X10 die jpg-Engine und die Fuji-Farben.

Wird ein enges Rennen werden.
 
Interessantes Gerät, aber - zu groß! Und ich hatte mich schon gefreut, einen Nachfolger für meine vielbenutzte Canon G11 zu finden. Die ist mit ihren Ausmaßen und 400 g gerade noch so, dass ich sie in der Jackentasche mit mir herumschleppen mag (bei weiten Hosen tue ich sie sogar in die Hosentasche). Aber noch mal 130 g mehr und die zusätzliche Höhe - da braucht man dann wohl doch eine zusätzliche Tasche (oder man hängt sie um den Hals), und das wollte ich vermeiden.

Vom Brennweitenbereich her hätte sie mich nicht gestört, 28-112 mm sind ausreichend. Das mögen manche "langweilig" finden, ich finde es praxistauglich. Schade nur, dass auf diese Weise 28-112 bei Canon schon "verbraucht" sind und bei einer möglichen G13 wahrscheinlich nicht auftauchen werden (da geht's dann wahrscheinlich eher in Richtung 28-200 wie die P7100). Meine Wunsch-G13 hätte Ausmaße und Gewicht wie die G11/12, dazu 28-112 mm und einen so großen Sensor, wie er unter diesen Bedingungen gerade noch hineinpasst.

Letztlich denke ich, dass Canon sich mit dem größeren Sensor der G1 X keinen Gefallen getan hat. Klar, höhere ISOs sind toll, aber nicht um den Preis eines solchen Kloppers. Da ich parallel schon eine Panasonic GH 2 habe, werde ich mich wohl verstärkt bei MFT umschauen (insbesondere GX1). Spannend wird's allerdings nochmal, wenn Bildqualität und AF-Geschwindigkeit bekannt werden. Sollte die G1 X (was für ein Name!) gegenüber der GX1 deutlich besser abschneiden, könnte ich vielleicht doch noch schwach werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der große Sensor ist genau der richtige Schnitt.

Die kleinen 1/1.7 Sensoren sind ausgelutscht, da ist doch nicht mehr viel rauszuholen.
 
Ich denke aber da Du hier die technischen Möglichkeiten der "Kleinen" so wie Du dich etwas abfällig über diese Äusserst etwas unterschätzt. Sicherlich gibt es gewisse Abstriche hinsichtlich der Qualiät und den Einsatzmöglichkeiten aber "nur mal nett für´s Knipsen" sind sie nun auch wieder nicht. Auch hängt es mitunter vom Fotografen selber ab in wie weit man diese Qualitäten denn auch nutzen kann.
Ich habe hier selbst Aufnahmen "nur" mal so mit meiner G12 geschossen schon verkaufen können. Und eine Kamera wie die G1X wird diese Qualitätstlücke sicherlich wohl noch weiter schliesen.

Ach Quark!
Nix abfällig. Mein erster Post hier, zeigt klar wie gut die BQ vermutlich wird.
Nämlich besser als alle G modelle bisher und nach Chuck Westfall sogar besser als die 7D!! ( er sprach nur von jpg...)
Die G1x ist für die entsprechende Zielgruppe, sicher toll.
Meine "Negativ" liste ist meine Meinung! Und es gibt genügend User, die das ähnlich sehen...ja sogar du vermutlich;)
Gruß
 
Eine GF3 mit 14-150 sollte knapp über 500g wiegen und somit so schwer sein wie die G1 X.
Die G1 X dürfte aber etwas praktischer zum tragen sein.

Meine E-P1 mit 14-150 inkl. Akku, Speicherkarte, Riemen wiegt 670 g

Die Abmessungen ergänze ich noch:

E-P1: Breite: 132 mm / Höhe: 70 mm / Tiefe: 125 mm / Gewicht 670 g
G1-X: Breite: 117 mm / Höhe: 81 mm / Tiefe: 65 mm / Gewicht 534 g
 
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