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Canon oder Mittelformat

Moin!
Ich meine, ja.
http://www.plaubel.com/



Also - ich bewege mich GF-mässig eigentlich immer im Dunstkreis meiner Entwicklungsdose. Will sagen, gehe mit der Toyo nicht auf reisen.
Die Planfilmkassetten habe ich einfach immer in einer Fototasche.

mfg hans

Danke Hans! Die CF ist auf meiner Wunschliste :)
 
Im Grunde hast Du ja (ein wenig ;) ) recht, allerdings hinkt der Vergleich wirklich ziemlich.
Die digitale Revolution im Synthesizer Bereich war vor allem deswegen so erfolgreich, weil plötzlich ganz andere Klänge möglich waren als mit dem analogen Equipment. Ausserdem waren die Geräte viel handlicher als z.B. ne alte B3 Orgel oder ein CP80, wenn Du weisst wovon ich schreibe ;) .
Wenn Du mal einen Access Virus getestet hast, wirst Du nicht behaupten wollen, dass der nur recht und schlecht klingt (mein Virus B steht hier neben mir ;) ).

Die Profis arbeiten heute im Studio nur noch sehr selten mit den alten analogen Kisten. Es gibt mittlerweile für fast alle analogen Synthesizer gute (oder sogar bessere) Softwareemulationen für den Rechner.
Ich weiss wovon ich rede: der DX7 steht hier neben mir und den FM7 hab ich im Rechner. Letzterer ist stereo, klingt wesentlich besser und rauscht nicht... im Gegensatz zum alten, der rauschschschschscht wirklich :D .

Der Vergleich mit analogen Bandmaschinen und HD basierten Aufnahmetechniken der heutigen Zeit wäre wohl eher angebracht gewesen (das sind auch Geräte zum Speichern von Informationen). Aber... schau mal wieviel Geld Du heute (im Gegensatz zu früher) für ne gebrauchte analoge 24 Spur Maschine bezahlst - die bekommst Du quasi hinterhergeworfen!

Gruss Wahrmut

P.S.: Sorry für OT, aber das konnte ich so nicht stehen lassen!

Ich glaube auch nicht das der Vergleich zielführend ist. Für viele Anwendungen
ist die Analogfotografie noch Qualitätsführend. Das heißt: die Digitaltechnik versucht sich daran zu messen und ihre eigenen Vorteile mit denen der existierenden Analogtechnik zu verbinden. In der Fotografie war es nie so das Digitaltechnik etwas Fehlerbehaftetes abgelöst hat, sonder über die Jahre versucht hat an eine sehr ausgereifte, nahezu perfekte Technologie, die über 150 Jahren Chemie gereift, Anschluss zu finden. Gerne erinnere ich daran das die Digitaltechnik im Kamerabau nicht wesentlich deren geholfen hat die wussten was sie tun, sondern eher deren zu glanz verholfen hat die es eben nicht wusten.
In Analogie zur Musik sei gesagt: jeder kann heute ein Synphonieorchechster am Laptop dirigieren, es könnte verdammt gut klingen...
 
Lieber Wahrmut, liebe Interessengemeinde...

Zunächst: mir hat diese "Gesprächsrunde" bisher gut gefallen, sehr erfreulich, verglichen mit dem, was sonst zu an dieser - und anderen - Stellen geäußert wird.

Zum Thema einige Gedanken (jemandes, der beruflich sowohl in der Welt der Musik und der Fotografie Erfahrungen sammeln konnte):

Habe persönlich den Wechsel vom analagen MF zur digitalen Fotografie (APS-C- und Vollformat) im Jahr 2004 vollzogen, rigoros die ganze MF-Ausrüstung in Zahlung gegeben und zunächst APS-C etwas später dann auch VF angeschafft.

Diesen Schritt habe ich jedoch erst vollzogen, nachdem ich (meinem Fotohändler sei's gedankt) über mehrer Wochen einen - für mich ausreichenden - Test mit div. digitalen Aufnahmesystemen durchführen konnte. Ich wollte halt wissen, wie es um die Qualität der digitalen Fotografie steht und zwar nicht meßtechnisch, sondern praxisbezogen. Das Ergebnis war der oben erwähnte Wechsel. Die Qualität - und besonders die, der VF-Sensor DSLR - ist für mich mehr als ausreichend. Was aber wesentlich entscheidender ist, der Arbeitsablauf - der Weg zum gewünschten Ergebnis - (es geht tatsächlich auch noch in meiner Muttersprache) stellt sich als sehr viel "einfacher", "schneller", "sauberer", "mehr Möglichkeiten bietend", ja auch "kostengünstiger" - also hier fehlt mir der treffende Begriff, vielleicht kommt's auch so rüber.

Das ist sicherlich einer der Gründe, wenn nicht gar d e r Grund, weshalb die Digitaltechnik bei Berufsfotografen längst "angekommen" ist. Und das, liebe Kenner der Musikbranche, trifft auch auf die Welt der Tontechnik zu (und sicher auch auf viele andere Bereiche).

Heute, nach nur zwei Jahren Digitalfotografie (die mich immer noch begeistert), verspüre ich eine gewisse "Wehmut", ich vermisse immer stärker meine "gute alte MF", es war wohl die Arbeitsweise (Stativ, Lichtschachtsucher-Betrachtung, alles in Ruhe ausmessen und dergleichen...)...

Und an der Stelle möchte ich an gestellte Vergleiche anknüpfen:
Ja, auch ich besitze noch so eine alte Bandmaschine. Es macht einfach Freude, bis an die Grenze der Bandsättigung zu fahren, auch einfach dem schnellen Umspulen dieser wuchtigen Maschinen nur zuzugucken..., aber wenn ich nur an den Wartungsaufwand zurückdenke, den es mit sich bringt. 24 Köpfe justieren zu müssen (oder justieren lassen müssen), erneutes Einmessen, usw...

Vom rein vernünftigen Standpunkt aus betrachtet, führt der Weg nun mal an der Digitaltechnik nicht mehr vorbei (früher oder später). Die Qualität hat ein Niveau erreicht, das überzeugen kann.

Übrig bleibt "Liebhaberei" - so wie in der WElt der Eisenbahn (Dampflok-Fans, kann man nur verstehen, wenn man solche Erlebnisse selbst haben durfte).

So denn, es macht einfach Freude, Spaß - es befriedigt, mit einer MF- oder GF-Kamera zu arbeiten, ohne Zweifel. Und wem dieses Erlebnis und die zweifellos sehr guten möglichen Arbeitsergebnisse es wert sind...Es gibt Dinge, die kann man nicht in Wirtschaftlichkeitsrechnungen ausdrücken.

Zu keiner Zeit boten sich uns dererlei viele Möglichkeiten. Nutze, wer mag, diejenigen, die ihm persönlich Erfüllung und Befriedigung bringen. Muss denn alles, was wir machen immer rational erfassbar und höchst effektiv sein?

..nur einige Gedanken zu dem angesprochenem Thema...

Allen Teilnehmern noch viel Freude beim "Lichtzeichnen" wünscht
wopi
 
Hallo Wopi,

ich wollte mit meinem Beiterag auch alles andere als jemandem eine MF oder GF Kamera ausreden ;) ... falls das sich so lesen sollte.
Mir ging es nur darum, einer generellen Verurteilung der Digitaltechnik zu widersprechen.
Mir ist völlig klar, dass die Analogtechnik gegenüber der Digitalen auch Vorteile bietet. Allerdings ist durch die Digitaltechnik die Arbeitsweise (auch in der Musik) stark vereinfacht worden.
Das sieht generell erst mal wie ein Vorteil aus, auf der anderen Seite kann jetzt natürlich auch jeder D... ohne wirklich Ahnung von der Materie zu haben, damit arbeiten - die Ergebnis sind ein anderes Thema. Das aber ist das Ziel der Industrie weil es höhere Verkaufszahlen garantiert.

Abschliessend kann man wohl sagen, dass es qualitativ (noch) keinen eindeutigen Gewinner zwischen digitaler und analoger Technik gibt... vorausgesetzt man kann das nötige Kleingeld investieren.

Gruss Wahrmut
 
hallo wopi

kann dir ganz und voll zustimmen!:)
leider ist die die analoge nur mehr nostalige ...... schöne erinnerungen....
aber ob es wirklich so schön war?:(
mfg
dieter
 
Hallo waso,

Nun, um es nochmal deutlich zu formulieren:

Die Frage der Qualität stellt sich heute nicht mehr! Es sind vielmehr (sowohl in der Fotografie als auch in der Tontechnik) die Datenerfassung, Datenverarbeitung (mit all ihren Möglichkeiten), Datenverwaltung und die Kostenfrage, diese Kriterien geben den Auschlag zugunsten der Digitaltechnik.

Übrigens: Digitaltechnik macht es leichter, technisch hochwertige Arbeitsergebnisse zu erzielen, setzt aber immer noch Können voraus. Es ist ein Trugschluss, dass heute jeder D*** , ohne "Ahnung" zu haben, professionelle Ergebnisse, bei denen Form Inhalt und Gehalt auf hohenm Niveau liegen, erzielen kann. Das kann man dann auch sehen bzw. hören. Das bitte ich Dich, mir einfach zu glauben. Ansonsten erkundige Dich ruhig in der Fachwelt.

Nimm mir die Korrektur bitte niocht übel.
mfg
wopi
 
Die Frage der Qualität stellt sich heute nicht mehr! Es sind vielmehr (sowohl in der Fotografie als auch in der Tontechnik) die Datenerfassung, Datenverarbeitung (mit all ihren Möglichkeiten), Datenverwaltung und die Kostenfrage, diese Kriterien geben den Auschlag zugunsten der Digitaltechnik.
Hallo Wopi,

für viele Umsteiger von MF/GF auf Digital stellt sich aber gerade die Frage der Qualität und da gehen die Meinungen nach wie vor auseinander - wobei ich mich hier nicht einmischen will... ist nur eine wertfreie Feststellung. Ich hatte leider nie mit analogem MF/GF fotografiert.
Um nochmal den Vergleich zur Musik zu ziehen: auch heute noch überspielen viele Produzenten ihren fertigen Mix auf eine hochwertige analoge 2-Spur Maschine um genau diesen analogen Sound zu bekommen - der keinesfalls schlechter, höchstens anders ist. Die meisten Mikrofone und Mikrofonvorverstärker sind auch noch analog und gerade das High End Studioequipment ist fast ausschliesslich analog.
Digitaltechnik versucht in der Musik nach wie vor nur mit höheren Bitzahlen und Samplingraten sich der Analogaufnahme anzunähern.

Übrigens: Digitaltechnik macht es leichter, technisch hochwertige Arbeitsergebnisse zu erzielen, setzt aber immer noch Können voraus. Es ist ein Trugschluss, dass heute jeder D*** , ohne "Ahnung" zu haben, professionelle Ergebnisse, bei denen Form Inhalt und Gehalt auf hohenm Niveau liegen, erzielen kann. Das kann man dann auch sehen bzw. hören. Das bitte ich Dich, mir einfach zu glauben. Ansonsten erkundige Dich ruhig in der Fachwelt.

Nimm mir die Korrektur bitte niocht übel.
mfg
wopi
Ich schrieb ja auch nicht, dass jeder D... damit professionelle Ergebnisse erziehlt, im Gegenteil:
waso schrieb:
Das sieht generell erst mal wie ein Vorteil aus, auf der anderen Seite kann jetzt natürlich auch jeder D... ohne wirklich Ahnung von der Materie zu haben, damit arbeiten - die Ergebnis sind ein anderes Thema.
Du wirst mir aber doch wohl zustimmen wenn ich schreibe, dass es heute jedem der einen Rechner hat, ein leichtes ist, mit ein bisschen Software Musik mit Sounds zu machen (die Presets machens möglich ;) ), von der man vor 20 Jahren geträumt hat?
Davon gibt es in meinem Bekanntenkreis übrigens jede Menge Beispiele.
Ob das dann professionellen Ansprüchen genügt sei dahingestellt, es kommen aber oftmals interessante Ergebnisse dabei heraus :D .

Gruss Wahrmut

P.S.: Wir sollten unsere persönliche Diskussion aber vielleicht per PM fortführen da es doch langsam etwas zu OT wird.
 
Gemma wieder fotografieren (oder Musik machen, oder...). Hauptsache es macht Dir Spaß. Das ist es doch!

In diesem Sinne
wopi
 
Ich bin neu hier und mische mich gleich mal ein. ...... das Thema war der Grund meiner Registrierung.

Eine Frage und eine Aussage sollen hier Eure Gedanken lenken.

Frage: Wie viele Funktionen beherrscht Ihr (von allen möglichen) in Euren Mobiltelefonen? ....20 %

Aussage: Die Optik macht das Bild in der Qualität....der Mensch dahinter sollte die Synthese aus Künstler und Techniker darstellen.
....das Gehäuse ist nahezu egal....Stoff für Diskussion.

Es ist mal so......wenn jeder den Einsatzzweck seines Gerätes kennt, hat er das richtige Gerät gewählt. Die 6MP Sinar-Digibacks mit Philips-Chip aus vergangenen Zeiten machen bessere Bilder als die Nachfolger. Richtig + falsch....kommt darauf an was man fotografieren will.

Ich würde jedem empfehlen sein Geld in ein gutes Objektiv zu investieren und den Apparat nur als Nebensache zu betrachten.


Grüße
Andreas
 
Ich bin neu hier und mische mich gleich mal ein. ...... das Thema war der Grund meiner Registrierung.



Grüße
Andreas

Hallo und guten Tag,

@Andreas

erst einmal herzlich willkommen hier im Forum, schön dass Du Dich registriert hast... aber für einen fast 4 Jahre alten Thread :eek::eek::eek: ist glaube ich keine neue Diskussion mehr nötig.

euer Reigam
 
Selbst wenn dieser Thread bereits einige Jahre alt ist, hab ich ihn mit großem Interesse gelesen.

Nicht alle Diksussionen in diesem Forum sind so informativ....
 
Selbst wenn dieser Thread bereits einige Jahre alt ist, hab ich ihn mit großem Interesse gelesen.

Nicht alle Diksussionen in diesem Forum sind so informativ....

Stimmt, hab auch erst am Ende gesehen dass der thread alt ist, aktuell ist er immer noch. Auch der Vergleich mit den Klangerzeugern ist interessant.

bernhard
 
interessant wären vielleicht ein Statement/Kommentar des TO und den anderen diskutierenden. In den 4 Jahren hat sich vermutlich schon ein wenig getan.

Wie schaut es aktuell aus mit dem Topmodellen von Canon? Wie sind die 21mp der 5DII/1DsIII einzuschätzen? Limitieren die Linsen? etc
 
Ich fand den alten Thread auch *hochinteressant* und besonders informativ. Die alte Diskussionskultur hat mich auch positiv beeindruckt.

Das Thema ist für mich besonders interessant, weil ich mir letztlich eine gebrauchte Hasselblad 500 C/M mit CF 80 und CF120 Makro gekauft habe und damit ein wenig knipse. Meine 5DII mitsamt L-Objektiven verstaubt ein wenig seitdem ich auf Film upgedated habe.
Für digi-MF backs fehlt mir leider die Kohle massig. Das ist schon ein gänzlich anderes Metier.

Mein kurzes Resüme?
Wenn das Licht mitspielt und ISO100 Filme sich ausgehen, ist der Qualitätsunterschied in Architektur/Landschaft/Portrait doch *sehr* überzeugend. Ich denke auch, in den letzten 4 Jahren (in denen die ursprüngliche Diskussion angefangen hat) hat die Scanner-Technik große Fortschritte gemacht.
Wenns dunkel wird, übernehmen die KB DSLRs sofort, durch die doch sehr gute high-ISO Leistung, die Film leider nicht mitmacht.

Die "Entschleunigung" mit einer MF-Hassi ist großartig. Und wer mal durch einen Lichtschachtsucher geschaut hat, belächelt die ganzen DSLR-Sucher nurmehr :D

Lg,
Tom
 
interessant wären vielleicht ein Statement/Kommentar des TO und den anderen diskutierenden. In den 4 Jahren hat sich vermutlich schon ein wenig getan.
Wie schaut es aktuell aus mit dem Topmodellen von Canon? Wie sind die 21mp der 5DII/1DsIII einzuschätzen? Limitieren die Linsen? etc

Sicherlich hat sich in den 4J etwas getan, die 5dII oder D3x reichen nun an die Auflösung von 6x7 Filmen heran, wenn man gute Linsen verwendet. Natürlich limitieren Zooms wie das 24-105 die Auflösung der 5d2 klar: gute und beste Festbrennweiten wie die Zeiss ZE holen da wesentlich mehr raus. Da sind dann auch die Farben besser. Manuelle Linsen wie die Zeiss tragen im Übrigen auch zur Entschleunigung bei.

Solche threads (wie dieser hier) sind auch spannender als 3000 Postings über "DSLR XYZ ist offiziell" Übrigens wäre ich dafür, threads wie auf dpreview auf max. 150 postings zu begrenzen. Wer hat was von threads mit mehreren Tausend Beiträgen? Da findet keiner noch irgendwas... Und was nach 150 Beiträgen noch nicht gesagt ist....

Bernhard
 
moinmoin, ich habe noch mit gar keinem der beiden systeme gearbeitet, deswegen sage ich auch nicht zu den technischen sachen. aber ich kann so als außenstehender mal was zu bild wirkung sagen. ich persönlich finde bilder mit einer mittelformat wesntlich harmonischer von dem schärfeverlauf als das einer vollformatkamera. außerdem hat das 1:1 format etwas. natrülich kann man die digitaen fotos darauf kroppen, es ist aber nicht gesagt, dass die danach besser aussehen. sie könnte aber für den ultraweitwinkel bereich sehr interessant für dich sein, wenn du landschaft fotografierst, denn soweit ich weiß, gibt es für hassi kein UWW?
 
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