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Canon, Nikon - oder doch was anderes?

Status
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blackinz

Themenersteller
Hi,

nachdem ich hier immer wieder lese:

"Ich möchte ne DSLR - Canon oder Nikon" warum?

Woran liegt es, dass immer wieder danach gefragt wird?

Ist es die Unkenntnis? Dieses "Ich brauch was mit Namen"? oder "Alle anderen gehen so und so pleite"?

Es gibt so einige andere Hersteller (Pentax, Sony, Olympus ...), aber irgendwie interessieren sich die Leute zunächst nicht dafür. Und dann kommt wieder die Frage: "Taugen die wirklich was?"

Deswegen hier mein Aufruf an alle Suchenden:

1. Geht erst in den Laden und Fasst die Kameras an. Ne Kamera die nicht in der Hand liegt, taugt nichts!
2. Schaut euch auch mal andere Marken an. Die sind auch nicht schlechter. Wenn ihr dann immernoch bei Canon / Nikon bleiben wollt ist eure Meinung zumindest halbwegs fundiert.

An alle anderen:
Woran liegts? Was gibt es für Vorurteile und was ist an den dran?

Gruß
Patrick
 
An alle anderen:
Woran liegts? Was gibt es für Vorurteile und was ist an den dran?

Gruß
Patrick

Moin,

Eine Canon oder Nikon kauft man sich einfach so. Eine Olympus\Sony\Pentax kauf man sich auch einfach so UND entscheidet sich AKTIV gegen eine Canon\Nikon. Das ist ein wesentlicher Unterschied.

Ich glaube es ist "mental" einfacher oder bequemer sich für einen der Großen zu entscheiden. "Wird schon richtig sein! Das kaufen doch viele. Wird immer gut getestet, los gehts." Das ist nicht negativ gemeint oder zu verstehen. Das Gefühl, die Mehrheit im Rücken zu haben, ist wohl angenehmer, als sich mit der Mehrheit vis a vis konfrontiert zu sehen.

Ist ja auch nichts schlimmes dran. Die Kameras von Nikon\Canon sind ja prima. Nur sind das die anderen für 99,99% der Anwendungsfälle auch.

Gruß

Breli
 
wenn man sich ein Produkt kaufen will (vor allem Elektronik) wirft man halt meist zuerst einen blick auf den Marktführer... das ist anderswo auch so, wenn man mal von Kameras absieht...
ich ertappe mich auch oft dabei :angel:

EDIT: das mit den "etwas gekauft zu haben, das viele kaufen" kommt natuerlich noch hinzu
 
An alle anderen:
Woran liegts? Was gibt es für Vorurteile und was ist an den dran?

Gruß
Patrick
Herdentrieb.;) Was die meisten haben kann ja nicht so schlecht oder verkehrt sein. Im Prinzip ja aber ...
Wenn man sich die Mühe macht und tiefer in die Materie einsteigt, kann sich dann ein ganz anderes Bild ergeben.
 
Herdentrieb.;) Was die meisten haben kann ja nicht so schlecht oder verkehrt sein. Im Prinzip ja aber ...
Wenn man sich die Mühe macht und tiefer in die Materie einsteigt, kann sich dann ein ganz anderes Bild ergeben.
Stimmt so ja auch nicht da nicht jeder Hersteller die Objektive bietet die man will oder braucht.

PS
Nie fragt jemand nach Sigma oder empfiehlt diese.:confused:
;)

Und was zum lesen.
Persönliche Ansicht der Vorteile und Nachteile des eigenen Systems

EDIT
Achso bevor ichs vergesse.
Wenn keiner Werbung für sich macht oder weniger als Canon/ Nikon wirkt sich das auch auf das Kaufverhalten aus.
 
Herdentrieb.;) Was die meisten haben kann ja nicht so schlecht oder verkehrt sein. Im Prinzip ja aber ...
Wenn man sich die Mühe macht und tiefer in die Materie einsteigt, kann sich dann ein ganz anderes Bild ergeben.

Die Systeme der Marktführer also doch schlecht und verkehrt? :eek:

Wie tief muss man in die Materie, damit man das sieht? Weil, ich seh's noch nicht. Ich glaube tatsächlich noch, dass C und N zwei ganz feine Systeme sind. :o

Ohje. Was kann man da machen? :(
 
ich habe eine canon gekauft weil ich in analog zeiten auch eine hatte und werde auch imemr wieder eine canon kaufen da sie zuverlässig sind (aus meiner sicht) und ich mit der menüführung und einstellung klar komme.

ich ahbe mir eine 1000D gekauft und bin imemr noch zufrieden, aber werde mir nächstes jahr wohl die 50D kaufen einfach weil sie mir noch besser in der hand liegt wegen der größe und weil sie einiges mehr an möglichkeiten bietet.
 
Im Profibereich teilen sich Nikon und Canon fast allein den Markt. (MF und GF mal außen vor). Und zurecht, in dem Segment kann niemand anderes solch kompletten und guten Systeme bieten.

War auch schon vor 30Jahren nicht sehr viel anders.

Sowas färbt ab auf das Image der Konsumerprodukte der unteren Preisklassen. Obgleich dort die Konkurrenten Preis/Leistungsmäßig gleichwertiges zu bieten haben.

Gruß messi

PS.: An den Profis verdienen die Hersteller wohl eher nix, als Werbeträger unersätzlich.
 
Erstmal danke für die Antworten.
Aber ist das nicht bisschen einfach?
Ich meine: Wenn man sich ne DSLR für zig Euro kauft macht man sich doch erstmal über viele Hersteller schlau, oder nicht?
Wenn ich nen Fernseher kaufe, dann nehme ich doch nicht auch gleich Philips oder so, nur weil ich den Namen kenne.

Oder sehe ich das alles viel zu kritisch. Mache ich mich bei Anschaffungen einfach zu sehr schlau?

----

Nie fragt jemand nach Sigma oder empfiehlt diese.:confused:
;)

Ohh. Entschuldigung. War nicht so gemeint. :angel:
Die kleinen müssen doch zusammenhalten :rolleyes:


Schöner Thread. Sollte man vll in den Fragebogen mit aufnehmen. ^^

Die Systeme der Marktführer also doch schlecht und verkehrt? :eek:

Wie tief muss man in die Materie, damit man das sieht? Weil, ich seh's noch nicht. Ich glaube tatsächlich noch, dass C und N zwei ganz feine Systeme sind. :o

Ohje. Was kann man da machen? :(

Sagt doch keiner.
Die Frage ist nur: Warum schaut keiner über den Tellerrand?
 
Moin,

Eine Canon oder Nikon kauft man sich einfach so. Eine Olympus\Sony\Pentax kauf man sich auch einfach so UND entscheidet sich AKTIV gegen eine Canon\Nikon. Das ist ein wesentlicher Unterschied.

Ich glaube es ist "mental" einfacher oder bequemer sich für einen der Großen zu entscheiden. "Wird schon richtig sein! Das kaufen doch viele. Wird immer gut getestet, los gehts." Das ist nicht negativ gemeint oder zu verstehen. Das Gefühl, die Mehrheit im Rücken zu haben, ist wohl angenehmer, als sich mit der Mehrheit vis a vis konfrontiert zu sehen.

Ist ja auch nichts schlimmes dran. Die Kameras von Nikon\Canon sind ja prima. Nur sind das die anderen für 99,99% der Anwendungsfälle auch.

Gruß

Breli

Stimmt schon. Aber schaut man genauer hin, wird man weitere Vorteile von C&N sehen:

1. Wesentlich mehr Angebote, d.h. günstige HW.
2. Sehr viel größeres Zubehörangebot.
3. Viel mehr Gebrauchtteile.
4. Die Chance mal etwas auzuleihen oder sich bei Fototouren auszutauschen ist viel größer.
5. Unerfahrene können sich leichter Rat bei Freunden holen.
6. Man kann Gebrauchtgerät besser verkaufen.
7. Beide bieten ein weites Spektrum an, von ganz preiswert bis zu Toppgeräten.

Sicher habe ich noch etwas vergessen.

Schöne Woche
 
Eine Canon oder Nikon kauft man sich einfach so. Eine Olympus\Sony\Pentax kauf man sich auch einfach so UND entscheidet sich AKTIV gegen eine Canon\Nikon. Das ist ein wesentlicher Unterschied.
das ist glaub ich quatsch... das klingt irgendwie so als wolle man als revolutionaer dastehen wenn man sich eine von o,s,p holt
 
Canon und Nikon sind quasi seit jeher Marktführer (vor allem Canon). Und die Leute haben das mal irgendwann gehört und das hat sich in den Köpfen fest eingebrannt. Deshalb wird eben einfach die bekannte Marke gekauft. Eben Macht der Gewohnheit und vor allem der Werbung! Natürlich sind die beiden Marken nach wie vor sehr gut aber andere haben eben aufgeholt. Leider drückt sich das nicht in entsprechend hohen Verkaufszahlen aus. Gerade Olympus als für mein Dafürhalten innovativste Firma dümpelt verkaufszahlenmäßig auf recht konstant niedrigem Niveaus herum (nach meinem Kenntnisstand jedenfalls) und wird deshalb von den großen Firmen leider nicht so richtig Ernst genommen.
 
Wie tief muss man in die Materie, damit man das sieht? Weil, ich seh's noch nicht. Ich glaube tatsächlich noch, dass C und N zwei ganz feine Systeme sind. :o

Er hat ja nicht geschrieben, dass C und N keine feinen Systeme sind. Aber andere Systeme sind eben auch sehr fein. Und je nach Blickwinkel sogar feiner.

Ich behaupte mal, dass die Mehrzahl der C- und N-User bei anderen Marken genauso gut bedient wären.
 
Canon und Nikon sind quasi seit jeher Marktführer (vor allem Canon). Und die Leute haben das mal irgendwann gehört und das hat sich in den Köpfen fest eingebrannt. Deshalb wird eben einfach die bekannte Marke gekauft. Eben Macht der Gewohnheit und vor allem der Werbung!

Ach was, andere Marken werben genauso. Das kann jeder sehen, der die entsprechenden Zeitschriften durchblättert. Marktführer wird man nur, wenn man auch konstant entsprechende Leistung bringt. Den Erfolg stampft keiner einfach so aus dem Nichts.

Den Erfolg der beiden großen Marken auf die Werbung zu schieben, als wären die anderen Marken quasi die vergessenen/unbekannten Edelmarken, ist meiner Meinung nach Augenwischerei.

Natürlich sind die beiden Marken nach wie vor sehr gut aber andere haben eben aufgeholt.

Aufgeholt? Canon und Nikon haben seit Jahren konstant zusammen ~80% Marktanteil. Die 3% Marken wechseln immer wieder munter untereinander nur die hinteren Plätze.

Canon und Nikon haben bezahlbare Technik, die vom absoluten Einsteigerset bis zum anerkannten Profigerät der Extraklasse reicht. Das können die Randmarken eben so nicht bieten, haben dementsprechend eine geringere Verbreitung.
 
Ach was, andere Marken werben genauso. Das kann jeder sehen, der die entsprechenden Zeitschriften durchblättert. Marktführer wird man nur, wenn man auch konstant entsprechende Leistung bringt. Den Erfolg stampft keiner einfach so aus dem Nichts.
Wie z.B. Microsoft?

Den Erfolg der beiden großen Marken auf die Werbung zu schieben, als wären die anderen Marken quasi die vergessenen/unbekannten Edelmarken, ist meiner Meinung nach Augenwischerei.
Das Gegenteil ist aber auch Augenwischerei.
An die Zuiko-Objektive kommt so schnell nix ran v.a. in Bezug auf Preis/Leistung.



Canon und Nikon haben bezahlbare Technik, die vom absoluten Einsteigerset bis zum anerkannten Profigerät der Extraklasse reicht. Das können die Randmarken eben so nicht bieten, haben dementsprechend eine geringere Verbreitung.
Nun ehrlich gesagt, finde ich bei beiden die Einsteigerklasse zu teuer und vom Preis-/Leistungsverhältnis her schlecht.


Die kleineren Hersteller müssen um wachsen zu können innovativer als die Marktführer sein. Es kommt nicht von ungefähr, dass LiveView, Klappdisplay und Staubrüttler etc nicht von den Marktführern erfunden wurde. Innovationsmässig sind die Marktführer keine Marktanführer.
Der technologische Motor sind eher die kleinen Hersteller. Die Grossen gewinnen nix, wenn sie neue Technik einfach mal so auf den Markt werfen. Das müssen sie nur, wenn ein Konkurrent ihnen die Show stehlen möchte.

So wie nun Nikon plötzlich das Klappdisplay erfunden hat. Anscheinend wurden da Sony und Oly in diesem Segment zu bedrohlich.

V.a. bei den Einsteiger-DSLRs habe ich das Gefühl, dass die kleineren Hersteller massiv aufholen. Zumindest sehe ich immer mehr Leute mit entsprechenden Cams und die Auslagen in MM&co haben sich in den letzten Jahren auch dementsprechend geändert.
 
Zuletzt bearbeitet:
An die Zuiko-Objektive kommt so schnell nix ran v.a. in Bezug auf Preis/Leistung.
Sicher, denn so günstig sind die ja nun auch nicht, oder?

PS und EDIT
Zum Thema "KlappschwenkDisplay" das wird Canon auch früher oder später bringen.
Hatten sie ja schon länger u.a. an der Powershot Serie.
Liegt wohl daran das man nicht alles was man hat auf den Markt werfen will.

Zumindest sehe ich immer mehr Leute mit entsprechenden Cams und die Auslagen in MM&co haben sich in den letzten Jahren auch dementsprechend geändert.
Liegt wohl auch daran das es vor ein paar Jahren nicht viel Auswahl gab.
;)
 
Ach was, andere Marken werben genauso. Das kann jeder sehen, der die entsprechenden Zeitschriften durchblättert. Marktführer wird man nur, wenn man auch konstant entsprechende Leistung bringt. Den Erfolg stampft keiner einfach so aus dem Nichts.

Den Erfolg der beiden großen Marken auf die Werbung zu schieben, als wären die anderen Marken quasi die vergessenen/unbekannten Edelmarken, ist meiner Meinung nach Augenwischerei.



Aufgeholt? Canon und Nikon haben seit Jahren konstant zusammen ~80% Marktanteil. Die 3% Marken wechseln immer wieder munter untereinander nur die hinteren Plätze.

Canon und Nikon haben bezahlbare Technik, die vom absoluten Einsteigerset bis zum anerkannten Profigerät der Extraklasse reicht. Das können die Randmarken eben so nicht bieten, haben dementsprechend eine geringere Verbreitung.

Bist du dir da so sicher?

Olympus hat zumindest im semiprofessionellen Bereich auch alles zu bieten was da Herz begehrt. Gut vielleicht mangelt es noch etwas an ordentlichen Teleobjektiven. Aber ansonsten gibts alles zu einer recht ordentlichen Qualität. Die Gehäuse scheinen mir sogar einen Tick wertiger gebaut als die von Canon. Die Zuiko Objektive sind bis auf die preiswerteren Teleobjektive (70-300) vom Feinsten.
 
Canon und Nikon hat das größte System, die anderen Hersteller fallen da teilweise sehr stark ab. Außerdem gibt es die Auswahl zwischen verschiedenen Sensorsystemen, so dass man in der Lage ist die jeweiligen Vorteile zu nutzen.

Nicht für jeden Käufer ist das wichtig, für mich aber der Grund warum die anderen System für mich uninteressant sind.
 
Sicher, denn so günstig sind die ja nun auch nicht, oder?
Die Top Pro sind teuer, ja.
Aber die Pro-Objektive finde ich relativ günstig für das, was sie leisten (z.B. 12-60).
Und bei den Kit-Objektiven bekommt man ja für wenig Geld sehr viel Qualität.

Liegt wohl daran das man nicht alles was man hat auf den Markt werfen will.
Natürlich. Aber wenn die kleineren Hersteller da Druck machen, müssen die Marktführer nachziehen. Was aber heisst, dass die Kleineren da einfach innovativer sein müssen, sonst überleben sie nicht.
Im Prinzip finde ich es ja gar nicht schlecht, dass eben z.B. Oly nicht zu den Marktführern zählt, weil sie so einfach günstiger verkaufen müssen.


Liegt wohl auch daran das es vor ein paar Jahren nicht viel Auswahl gab.
;)
Sicherlich auch ja.
Aber wenn ich z.B. mit vor einem oder zwei Jahren vergleiche (wo ja schon eine sehr grosse Auswahl herrschte), dann scheint es mir heute doch diversifizierter zu sein. Vor einem Jahr sah man hier (Zürich) in den MMs v.a. Nikon und Canon. Als ich kürzlich die E-620 anschauen war, waren sogar mehr Olys als Nikons und gleich viele Canons ausgestellt.
Der Verkäufer wollte sie mir auch prompt andrehen (k.a. ob die da mehr verdienen dran).
Mein Eindruck ist zumindest, dass v.a. im Einsteiger-Segment die Kleineren aufholen.
 
Die Systeme der Marktführer also doch schlecht und verkehrt? :eek:

Wie tief muss man in die Materie, damit man das sieht? Weil, ich seh's noch nicht. Ich glaube tatsächlich noch, dass C und N zwei ganz feine Systeme sind. :o

Ohje. Was kann man da machen? :(
Ich habe den Eindruck, Du WILLST das so sehen.;) Das C und N feine Systeme sind habe ich ja nie bestritten, aaaber sie müssen nicht für jeden passen, nicht wahr?! Und ein wenig in die Materie eintauchen hat noch nie geschadet, das galt schon immer, in jedem Bereich unseres Lebens, nicht wahr?!
Aber immerhin ist es ja doch schon so weit, dass die Marktführer erkannt haben, dass nicht nur die Kameras überarbeitet werden müssen, sondern auch die Objektive, damit sie mit den Sensoren Schritt halten. Da ist noch Handelsbedarf. Genauso, wie bei anderen Herstellern Handelsbedarf in Sachen Festbrennweiten ist. Das kann man auch sehr schön in dem von Riesbeck oben verlinkten Thread wiederfinden. Du würdest in meinen Beiträgen auch immer wieder mal den Hinweis darauf finden, dass ich in einer Oly gerne die Sensortechnologie der Canons hätte. Es scheint aber so zu sein, das Du bei meinen Beiträgen nur das siehst oder sehen willst, was irgendwie an Canon kratzen könnte. Ich könnte ja mal richtig loslegen ...
Stelle Dir nur mal vor, in einer E-620 wäre ein Canon-Sensor. Prima Sache wäre das. Aaaaber, das bischen Technik um den Sensor herum so fein zu gestalten, inclusive der Jpeg-Engine, das hat Canon noch nicht geschafft.
Und über die Olympus-Objektive müssen wir ja nicht diskutieren, obwohl, wie angedeutet, das eine oder andere noch fehlt. Das ist aber kein Wunder, denn DIESES System wurde von Anfang an auf "Digital" getrimmt und hat bewußt nicht alte Analogscherben, die für andere Anforderungen gerechnet waren, weiter verwendet. Man kann sie aber (eingeschränkt) verwenden wenn man will. Das ist meiner Meinung nach konsequent und zeigt Qualitätsbewußtsein.

Noch eine kleine Bemerkung: Warum wird in Studios, und nicht nur dort, an eine 1DsMkIII zum Beispiel eine Leica-Optik adaptiert? Da scheint es doch ein gewaltiges Defizit im eigenen Objektivprogramm zu geben. Ein 85er alleine reicht nicht zum Überleben. Und weil ich gerade dabei bin: Hast Du mal das 16-35 II mit dem 12-60 verglichen? Das solltest Du mal tun. Also eine 5DII mit 16-35 II gegen eine E-620 mit 12-60 vergleichen und dann die Bildschärfe bei allen Blenden bei gleicher Ausgabegröße, ruhig 90 cm breit, vergleichen. Irgendwie scheint die höhere Auflösung der Kamera nicht viel zu nützen, wenn man von ca. 70-80 % des Bildradius von der Mitte ausgehend mal absieht. Gerade bei Landschaftsaufnahmen, wo ich ja Detailreichtum bis in die Ecken brauche, weil dort ja auch noch Motivinhalt ist, gerade da gibt es ein gewisses Defizit. Die Vergleichsbilder gibt es übrigens hier im Forum und bei dpreview.
 
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