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Kamera Canon kündigt G3X mit 1" Sensor und 25x Zoom an

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Für 1/1.7" Sensor Größe sind 10 MP absolut perfect ausreichend. ;)

Das mag sein, aber man kann dann natürlich die kleinen 10MP Fotos der S95 nicht mit den 20MP Fotos der G3X vergleichen. ;)
 
Man sollte auch bedenken, daß der 1 zöller Sensor nicht nur im Bildwinkel mit seinem cropfaktor zum KB Format umzurechnen ist, sondern neben der Blende auch in ISO. Was hat das hiermit zu tun?
Schön, wenn die Werbetrommel der Hersteller so toll die falschen Brennweiten auf ihre Objektive ihrer Kompakten drucken, um dem Käufer die Vorteile verständlicher zu machen, aber nicht informieren, daß gleichzeitig auch die ISO im selben Verhältnis zum cropfaktor äqiKB mit ansteigt, sowie die Blende* incl. Tiefenschärfe.
(* die KB äqi-Lichtstärke sich verringert)

Ich gehe mal davon aus, daß die hier beschriebenen Effekte welche nicht für gut befunden wurden, an der Kamarainternen jpg Entwicklung liegen, wie diese die jpg Dateien ausgibt. Vieleicht wird hier einfach zu viel das ISO Rauschen unterdrückt verrechnet und matscht dann an den Rändern. Es ist halt so, daß ausgehend von zBsp. ISO100 an KB mit crop 1, an der G3 X mit crop x2,7 so rauscht, wie ISO=(cropfaktor x2,7)² ca. ISO730 an KB. Höhere ISO, gleich größerer Effekt. Also das Rauschen der G3 X ist gemeint.

jst13 hats ja schon angesprochen, die richtigen Einstellungen könnten helfen und bei RAW scheint dieser Effekt ja nicht aufzutreten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sehe ich auch so, so was richtig "Knallescharfes" habe ich bei allen 1" Kompakten noch nicht gesehn. Kann aber sein, dass ich durch die G!X Mark 1 etwas verwöhnt bin.

Findest du?
Gerade der APS-C Sensor in den neuen Kamera Modellen von Canon ist mit der jPG Engine alles andere als berühmt für scharf, zeichnet viel zu viel weich.
Ich habe von den Sony RX Modellen und auch von der FZ 1000 schon viele sehr Knackscharfe Bilder gesehen.

Vielleicht musst du mal suchen.
 
Hi,
ich habe mein Album noch mit Aufnahmen mit verschiedenen Brennweiten ergänzt.
https://www.flickr.com/gp/littleland/v4ZowN

Zwischenfazit:
Zusammengefasst finde ich das Objektiv sehr gut gelungen. ich kann nur eine wirkliche Schwäche feststellen, die 600mm sind bei 5.6 weich, abgeblendet auf 7,1 aber wiederum ganz gut;), im Nahbereich gehen aber auch die 5.6, die Weichheit ist nur bei entfernten Objekten vorhanden. 500mm ist auch die offenblende gut. Die 24mm Rauschen in jpg etwas und die Auflösung ist gegenüber der Rx10 und FZ schlechter, ich kann damit aber leben bzw. warte auf RAW:rolleyes:. ansonsten kann ich keinen größeren Eckenabfall oder Randunschärfe über den gesamten Brennweitenbereich entdecken für ein 24-600mm Objektiv überzeugend, 600mm Blende ich dann ab wenn das Licht schlechter wird bleibe ich bei 500, bzw brauche ich bei schlechtem Licht meistens auch kein ExtremTele :angel: ...ein User meinte 566mm geht auch noch:cool:

wie schon erwähnt die Cam hat wohl einen guten AF...sie ist aber nicht die schnellste im Bereich Bildfolgezeit und Serienbildfunktion, keine Action Cam...für mich als Naturfotograf aber ausreichend. Das Handling ist gut, der Sucher empfehlenswert, Akku Laufzeit passt soweit auch. er wesentliche Vorteil bei der Canon ist die Größe...und vor allem die Farben und der WB passt. Bei Der RX war der WB ein großes Problem, bei der FZ ist das grün...das häßlichste das ich je gesehen habe..als Naturfotograf ein no go, selbst in RAW war es schwierig gute Farben hervor zu bringen.aber alles ist wie immer ein Kompromiss. Der eine steht auf Farben der andere auf Schnelligkeit oder auf einen der anderen 100 Parameter...ich glaube ich bin erst mal angekommen im Bereich Bridge
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Was sicher auch ein spanndener Verlgeichspartner wäre: Eine Einsteiger mFT, mit einem einfach Kitobjektiv und dem 75-300mm. Die ist schon deutlich grösser, man muss Lisen wechseln. Und wird wohl auch die rund 800 oder mehr kosten, die man für die G3x noch zahlen muss. Der Sensor ist etwas grösser, aber nicht um Welten. Wäre interessant zu sehen, wie viel vom Vorteil auf dem Papier (grösserer Sensor, Zoom verteilt auf 2 Objektive statt ein Superzoom) in der Praxis ankommt.
 
Was sicher auch ein spanndener Verlgeichspartner wäre: Eine Einsteiger mFT, mit einem einfach Kitobjektiv und dem 75-300mm. Die ist schon deutlich grösser, man muss Lisen wechseln. Und wird wohl auch die rund 800 oder mehr kosten, die man für die G3x noch zahlen muss. Der Sensor ist etwas grösser, aber nicht um Welten. Wäre interessant zu sehen, wie viel vom Vorteil auf dem Papier (grösserer Sensor, Zoom verteilt auf 2 Objektive statt ein Superzoom) in der Praxis ankommt.

nach meinem Vergleich mit der Oly 5MII folgendes:
Vergleich zum Oly 12-40, im WW ist das Oly klar besser darüber gleich. kitobjektiv mit 3.5-5.6 hab ich keines, da wir die Canon aber paroli bieten können.
Pana 100-300 ist wohl minimal besser...aber nicht die Welt, beide müssen abgeblendet werden dann schenken die sich bei base iso nicht viel.

Generell hat die Oly natürlich den Iso Vorteil von min 1 Stufe, den kann man nicht weg diskutieren ist Sauschnell im Vergleich zur Canon, hat aber mit 16 zu 20 Mio Pixel zumindest keinen Auflösungsvorteil.....mit den Lichtstarken Festbrennern kann die Canon natürlich nicht mithalten, bzw. Wer geringe Schärfentiefe braucht kommt da nicht drum rum oder APC oder FF:angel:. Das Handling ist bei der mft auch um Welten besser......die Oly mit den verschiedenen Objektiven nehme ich bewußt her ..um zu fotografieren zu gestalten...da brauch ich Zeit..die Canon als AllInOne Urlaubs Reise Ausflugscam......ist ideal,......damit Frau nicht warten muß:ugly::rolleyes::D:angel::)...bei für den Hausgebrauch excellenter BQ
Jürgen
 
Findest du?
Gerade der APS-C Sensor in den neuen Kamera Modellen von Canon ist mit der jPG Engine alles andere als berühmt für scharf, zeichnet viel zu viel weich.
Ich habe von den Sony RX Modellen und auch von der FZ 1000 schon viele sehr Knackscharfe Bilder gesehen.

Vielleicht musst du mal suchen.

Ich habe nur die G1x gemeint, deren Bildqualität ist m.E. das Beste was im bezahlbaren Kompaktbereich zu finden ist. Mit den neuen APS-C Sensoren hast Du recht. Ich hatte nach einem Upgrade für die 350er für kleines Geld gesucht und finde die neuen günstigen Canon Dslr's auch etwas grenzwertig. habe jetzt eine gebrauchte 1er gekauft und bin sehr zufrieden damit.
 
Moin in die Runde; ich habe mal 2 Fragen, die mich stark interessieren:

(1) Hat jemand der G3X-Besitzer eine Raynox-250 Vorsatzlinse, um diese Kombination für noch bessere Makroaufnahmen zu testen?

(2) Sehen die Dichtungen der G3X vertrauenswürdig aus, also ist der beworbene Staub- und Spritzwasserschutz das was er zu sein vorgibt?

Danke im Voraus ;)
 
Die neue landete gestern in meinem Spielzeugpark, der neben verschiedenen Systemen auch die beiden anderen Edelbridges (FZ1000, RX10) umfasst.

Habe momentan sehr wenig Zeit zum systematischen Testen...aber erste Eindrücke: sie hat ein Sahnestück von Objektiv !

So richtig am grossen Screen vergleichen werde/kann ich erst, wenn die G3X in Lightroom von Adobe ein Profil verpasst bekommt. Von meinem Standardworkflow werde ich nicht abweichen.

Erste schnelle Sichtungen der (für mich sonst völlig irrelevanten) ooc-jpg´s lassen Gutes ahnen:
- am kurzen Brennweitenende sind die Bilder ordentlich, scheinen bez. Auflösung marginal hinter der FZ1000 zu liegen (aber keine Welten)
- am langen Brennweitenende läuft sie zur Hochform auf und schlägt die FZ1000 deutlich in Detailauflösung; ja liegt sogar ca. gleichauf mit der Kombi 7d2+100-400II ! Die hier beschriebene Weichheit bei Offenblende kann ich tendenziell nur bei kurzer Entfernung feststellen, bei 30m Motiv-Entfernung ist das Ding schon bei Offenblende knackscharf. Im Wildpark kann man an den Bären wohl die Milben zählen...:D

Neuer Stabi scheint auch sehr effektiv zu funzen. Allerdings klapperts im stromlosen Zustand (aber nur dann) mehr als bei jeder anderen Optik, die ich kenne/habe.

AF ist nicht so pfeilschnell, wie bei der FZ, aber auch recht hurtig, leise und treffsicher.

Da sie deutlich weniger fett und sperrig als die FZ ist, werden für letztere bei mir nun wohl schwere Zeiten anbrechen...
 
...
(2) Sehen die Dichtungen der G3X vertrauenswürdig aus, also ist der beworbene Staub- und Spritzwasserschutz das was er zu sein vorgibt?

Danke im Voraus ;)

Welcher Nutzer soll das denn seriös (auf der zweifelhaften Grundlage von "sehen") beantworten ?

Bajonett ist keins da; eventuelle Dichtungen im Objektiv (so sie vorhanden sein sollten) werden unsichtbar innen liegen.
Die Klappen haben keine separaten Gummidichtungen, einige Kantenführungen dort kann man vllt. als Labyrinthdichtungen interpretieren.

Vom Anschauen kann man jedenfalls keine vernünftige Aussagen ableiten (ich habe übr. vor Jahrzehnten mal Konstruktionstechnik studiert...).
Dazu kann allenfalls Canon was sagen oder man muss freiwillige oder unfreiwillige Tests zu Rate ziehen.
 
Hat schon jemand mit der G3X ein Video aufgenommen?

Ich hatte bei den letzten Canons leider das Phänomen, dass der FHD 60p Modus schlechter war (Moire/AA Artefakte) als bei 30p.
 
Die G3X hat sicherlich viele Vorteile, von der reinen Bildqualität finde ich aber (auch bei der G7X) keine Vorteile gegenüber einer Fuji X30 z.B.

Bitte nicht schlagen aber:
Irgendwie schafft es Sony mehr aus dem Sensor herauszukitzeln... tja der gehört ja offenbar denen :D
(vielleicht geben die den Ausschuss an Canon ;) Ne kliener Scherz, die bekommen ja schließlich ihr gutes Geld dafür :cool: )

Ich erinnere mich an einen Direktvergleich am Anfang als die G7X rauskam mit einem asiatischen Model, da zeigte die Sony erheblich mehr Details (kleine Härchen am Körper der Dame z.B) als die G7X. Die G3X Bilder erscheinen mir jetzt genauso (schlecht IMHO).
 
Grundsätzlich sollte man erstmal die RAWs abwarten bezüglich Auflösung.

Und dann kommt es noch auf die JPEG EInstellungen ein. Die sind im Standard mit viel zu grossem Radius geschärft, dadurch wird Entrauschen nötig, auch bei Basis ISO, auch beim fast APSc grossen Sensor der G1X II noch ziemlich heftig. Wenn ich die mit den JPEG aus der K-01 vergleiche....

Aber: Man kann die Kameras auch anders einstellen. NR auf wenig, Schärfen ganz runter drehen, schon hat man ein JPEG ooc, das mit dem dann möglichen nachscärfen am PC (kleiner Radius, hohe Stärke) nur wenig hinter dem ist, was mit RAW geht.

Wenn man JPEG betrachten will bezüglich Auflösung, dann bitte ausschliesslich solche die sicher in diesen Einstellungen gemacht wurden. Und dann bitte entweder mit Erfahrung beim Betrachten von praktisch ungeschärften Bildern beurteilen, oder halt vorher selber am PC richtig schärfen.

Die JPEG ooc in den Standard Einstellungen sind für den Druck kleiner Abzüge bis 13x18 oder so optimiert. Mag ja auch sinnvoll sein, so wird es auf jeden Fall knackig, wenn der Laie seine SD Karte in die Maschine zum Ausdrucken der Fotos steckt oder die Sachen online hochlädt für Abzüge oder ein Fotobuch (ohne doppelseitige Bilder und maximal A4).

Und nochmal: Wir haben hier ein 25fach Zoom. Das das irgendwie ein bisschen weniger scharf ist als ein 3fach Zoom oder ein 5fach Zoom, womöglich noch ein teures, lcihtstarkes, sollte ja irgendwie klar sein. Die G3x ist vom Zoombereich gegen eine RX10 II etwa so wie ein 18-200 vs. ein 17-55/2.8 an der APSc Canon. Und wenn man die kompakten mit 3-fach Zoom gegen die G3x vergleicht, dann ist das wie 18-300 an APSc vs. das Siga 18-35/1.8 an der gleichen APSc.

Der Witz an der G3x ist ja grade ihr grosser Zoombereich, ohne den gibt es auch die G1X II. Das wäre die Canon Kamera, die man mit RX100, X30 und Konsorten vergleicht. Mit der G3x ansatzweise vergleichbar ist nur noch die FZ1000. Die kommt im Zoombereich wenigstens auf Faktor 1.5 ran, ist dafür in 2 Abmessungen wesentlich grösser. Hat dafür aber auch mehr Licht im Tele.
 
Noch immer fehlt ja die RAW-Unterstützung von Adobe...

Aber schon erste Jpg-Vergleiche bei mir laufen immer wieder aufs Gleiche hinaus: bei normalem Tageslicht ist die Auflösung der G3X am WW-Ende ordentlich, am Teleende sogar phänomenal (fällt im Nahbereich allerdings ab).
Und das ist wegen des sehr guten Bildstabilisators freihand nutzbar.

Die FZ1000 hat am Teleende keine Chance gegen die Canon, die RX10 schon gleich gar nicht.

Auch die Oly EM5II mit dem (sehr guten) 40-150/2.8 + 1.4x kommt nicht mit.

Lediglich die Canon 7dII + 100-400II + 1.4xIII und die Nikon 1J5 + 75-300 sind bezüglich Detailauflösung am Teleende etwa vergleichbar.

Wirds dann dunkler, werden die Karten wohl neu gemischt, das hab ich noch nicht probiert.

Aber systematischeren Aufwand treibe ich erst dann, wenn Adobe aus dem Knick kommt...
 
Die FZ1000 hat am Teleende keine Chance gegen die Canon, die RX10 schon gleich gar nicht.

Auch die Oly EM5II mit dem (sehr guten) 40-150/2.8 + 1.4x kommt nicht mit.

Na dann mal her mit den Fotos an denen du diese Aussage herleitest. Ich bin gespannt (und sehr skeptisch, ob das tatsächlich so ist) :)

Vorab: Wie hast du verglichen, welche Einstellungen hast du verwendet? Hattest du die Blende fixiert, oder einfach drauf los fotografiert?
 
Du darfst das glauben oder sein lassen - wie Du magst.

Umfangreich aufbereitete Bilder für Postings + Parametersammlungen und dann herumärgern mit Portalplattformen dauern mir viel zu lange - Zeit ist mein knappstes Gut - das mache ich nicht mehr.

Bei allen Cams war es Av + Offenblende des jeweiligen Objektivs + ISO-Auto. Also genauso, wie ich die jeweilige Cam am Teleende der jeweils genannten Optik in der Praxis einsetze.
Dabei habe ich weder zwanghaft alle weiteren Parameter im Hintergrund gleichgesetzt (sondern jede Cam anhand ihres eigenen Kennfeldes entscheiden lassen), noch (was ich schon lange für den grössten Unsinn aller Zeiten halte) die Bilder einer Cam aus "Vergleichsgründen" auf die einer anderen umgerechnet.
Dann ooc-jpgs auf dem Monitor betrachtet und bis Pixelebene gezoomt.

Ist nur vorab, denn ooc-jpgs waren mangels Adobe-Profils nur erster Test-Schuss.
Ich benutze keine ooc-jpgs, sondern bearbeite alles in LR.
 
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