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Canon GP-E2 an EOS 80D und Canon Map Utility

fh3

Themenersteller
Ich habe den Canon GP-E2 jetzt seit 6 Monaten im Einsatz an einer Canon 80D.
Grundsätzlich findet er die GPS Signale eher schlecht und es dauert schon mal ein paar Minuten bis er die Satelliten gefunden hat. Die separate Batterie hält das Gerät trotz allem ziemlich lange am Leben. Sofern man nicht im Sekundentakt das Log gefüllt haben möchte.
Allerdings werkelt für den doch recht hohen Preis Steinzeitsoftware darin. Die LOG Funktion finde ich prima und über ON die Daten gleich in die Datei reinzuschreiben ist sicher eine noch bessere Idee.
ABER, wenn man auf ON schaltet wäre es doch trotzdem prima, wenn er das LOG trotzdem befüllen würde. Denkste. Entweder, oder.
Und das Map Utility von Canon ist schlicht eine Katastrophe. Falls man doch mal keine GPS Daten hat weil die Sonne untergegangen wäre bis er ein GPS Signal gefunden hätte und man deshalb ohne den GP-E2 geknipst hat, gibts ja noch die Möglichkeit die GPS Daten nachträglich in die Dateien zu schreiben. Aber doch nicht etwas über eine Mehrfachauswahl!
100 Bilder vom gleichen Standort; alle schön einzeln über die Kartenansicht.
Das ist SAFTWARE.
Kennt jemand eine Alternative OHNE Smartphone Nutzung?
 
Ich geotagge meine Bilder in Lightroom.

Ich hab ein Garmin GPS Map 64s, dass lasse ich nebenher laufen und den Track aufzeichnen (im .gpx-Format). Dass kann ich dann ins Lightroom importieren und anhand der Aufnahmezeit der Fotos findet die Software dann die Position. Wichtig ist nur, dass man hin und wieder die Zeit der Kamera mit der Zeit vom GPS synchronisiert. Hoffe das hilft dir weiter. Falls du kein Lightroom nutzt, geht das sicher auch mit anderer Software, einfach mal im Netz suchen.

Theoretisch ginge das auch mit nem Smartphone und einer gps-App, die tracken kann (was du aber nicht willst). Ich mache es trotzdem mit dem GPS, weil es robuster ist, die Akkus länger halten und ich es für etwas genauer und zuverlässiger halte.

Grüße,

Jojo
 
u.a. weil der GP-E2 auf der Kamera doch schon mächtig voluminös aussieht (außerdem Akkuverbrauch), benutze ich auch nachträglich eine Tagging-Software. Dazu benutze ich myTracks (AppStore iOS/OS X; in Kombination mit gpsBabel (Java, Donationware)). Das hat den Vorteil, das ich sowohl die Log-Dateien aus dem GP-E2 verwenden kann, als auch mal das Smartphone, wenn ich entweder den Logger vergessen habe oder wirklich ganz schmal unterwegs bin.

Ich muss darauf achten, dass die Kamerazeit richtig eingestellt ist (das betrifft insbesondere Sommer-/Winterzeit, aber auch die Uhrzeit möglichst genau, wozu ich EOS Utility verwende, das beim Anschluss der Kamera die Uhrzeit automatisch auf Rechnerzeit setzt).

Sofern Du die GPS-Logs aus dem GP-E2 transferiert hast, kannst Du sie wie gesagt nach GPX wandeln (ist ein NMEA mit Canon-Erweiterung, also nichts prinzipiell schlimmes). Von da aus ist natürlich auch normales automatisiertes Tagging über Lightroom oder Aperture möglich.
 
ABER, wenn man auf ON schaltet wäre es doch trotzdem prima, wenn er das LOG trotzdem befüllen würde. Denkste. Entweder, oder.

Falsch.
Bei ON wird getaggt und nicht geloggt.
Bei LOG wird getaggt UND geloggt.
 
Hi
bei meinem funktioniert alles bestens bzw. er findet das Signal in ca. 10-20 sec.!!
Aktuelle Firmware 2.0.2 drauf!
mfg
Ronald
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann den GP-E2 konfigurieren, wie häufig der messen soll. Dieser braucht mindestens 2 Messungen um seine Position synchron zu bekommen. Lasse ich ihn alle 15 sec. messen, dann dauert es halt 30-45 sec. Lasse ich ihn alle 2 sec. messen, dann dauert es halt nur 4 sec.
Man kann das beschleunigen, in dem man den GP-E2 unter freiem Himmel Richtung Süden hält.
 
...
Man kann das beschleunigen, in dem man den GP-E2 unter freiem Himmel Richtung Süden hält.


Stimmt alles - und das verallgemeinern wir noch etwas :):
Im Norden gibt keine Satelliten, daher könnte dort auch ein Haus (oder großes Hindernis) stehen. Aber die anderen Richtungen sollten - zumindest beim Initialisieren - möglichst frei sein.
 
Im Norden gibt es auch Satelliten (ГЛОНАСС), aber damit arbeitet der GP-E2 nicht zusammen, leider.
 
Warum soll GPS nicht auch im Norden sein? Die sind ja nicht Geostationär und bewegen sich so dass immer mindestens 4 Stk sichtbar sind.

Da sie eine Inklination von 55° (vom Äquator aus) haben kann das bei uns sehr wohl auch nördlich sein - um so weiter man südlich kommt um so wahrscheinlicher ist das sogar. Einzig an den Polen wandert die Sichbarkeit zum Horizont hin (um eine Überkonzentration an Abdeckung an den nicht bewohnten Polen zu vermeiden)
 
GPS ist auch im Norden, nur tummeln sich die meisten Satelliten gerne am Äquator, also von uns aus im Süden.
Das hängt mit dem besseren Wetter dort zusammen, da fühlen die sich wohler.
 
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