kipfel
Themenersteller
Hintergrund ist folgender: Ich fotografiere seit jeher mit Canon in RAW, entwickle mit DPP und nutze als Betrachter am iMac iPhoto.
Eine Arbeitsweise mit der ich immer gut klar gekommen bin auch wenn ich damit wohl nicht mehr auf der Höhe der Zeit bin.
Mit LR oder anderen RAW-Konvertern kenne ich mich jedenfalls nicht aus.
Unter anderem habe ich auch eine G15, welche mich momentan immer begleitet.
Wir haben gerade Nachwuchs bekommen, und da man immer eine Hand zu wenig hat, bleibt das große Fotogedöns nun meist zu Hause.
Es ist nicht so, dass mir an der G15 etwas missfällt, aber ich schiele schon lange ins Fuji-Lager rüber zu einer XE2 oder im Kompaktbereich zur X10/20/30,
auch weil ich glaube dass mir das Bedienkonzept mehr liegt.
Um da mal hinein zu schnuppern dachte ich mir erstmal eine gebrauchte X10 oder X20 zuzulegen.
Vielleicht könnt Ihr mir ein paar Tipps geben was mich erwarten würde.
Mein Hauptproblem im Kopf ist momentan der Workflow am iMac. Ich arbeite ja sehr gerne mit DPP und den Picture Styles.
Bei Fuji müsste ich mich an eine neue Software gewöhnen, was mir immer etwas schwer fällt. Von dem beigelegten Silkypix liest man ja nicht so viel Gutes.
Viele benutzen LR, aber das ist mir eigentlich zu mächtig, denn ich nutze ja als Bildbetrachter iPhoto und brauche so gesehen keine Datenbank.
Wenn ich komplett auf LR umstellen könnte, würde ich mich damit ja noch beschäftigen, aber ich bekomme meine DPP-RAWs ja nicht zu LR rüber.
Andererseits liest man ja sehr viel von der tollen JPG-Ausgabe bei Fuji. Ist die wirklich so toll, dass ich das RAW Format eigentlich gar nicht mehr brauche?
Wie handhabt Ihr das? Oder ist es auch bei Fuji so, dass ich per RAW Entwicklung noch signifikant mehr rausholen kann.
Und wie ist das mit den Film-Simulationen bei Fuji? Sind die nur für den kamerainternen Konverter oder geht das auch hinterher am iMac, ähnlich wie die Picture Styles bei Canon?
Und dann noch mal so interessehalber. Wie stehen Canon G16 und die og. Fujis in Sachen BQ zueinander? ist das ein ähnliches Niveau oder gibts hier einen Gewinner?
Die Sensoren sind ja ähnlich klein.
Eine Arbeitsweise mit der ich immer gut klar gekommen bin auch wenn ich damit wohl nicht mehr auf der Höhe der Zeit bin.
Mit LR oder anderen RAW-Konvertern kenne ich mich jedenfalls nicht aus.
Unter anderem habe ich auch eine G15, welche mich momentan immer begleitet.
Wir haben gerade Nachwuchs bekommen, und da man immer eine Hand zu wenig hat, bleibt das große Fotogedöns nun meist zu Hause.
Es ist nicht so, dass mir an der G15 etwas missfällt, aber ich schiele schon lange ins Fuji-Lager rüber zu einer XE2 oder im Kompaktbereich zur X10/20/30,
auch weil ich glaube dass mir das Bedienkonzept mehr liegt.
Um da mal hinein zu schnuppern dachte ich mir erstmal eine gebrauchte X10 oder X20 zuzulegen.
Vielleicht könnt Ihr mir ein paar Tipps geben was mich erwarten würde.
Mein Hauptproblem im Kopf ist momentan der Workflow am iMac. Ich arbeite ja sehr gerne mit DPP und den Picture Styles.
Bei Fuji müsste ich mich an eine neue Software gewöhnen, was mir immer etwas schwer fällt. Von dem beigelegten Silkypix liest man ja nicht so viel Gutes.
Viele benutzen LR, aber das ist mir eigentlich zu mächtig, denn ich nutze ja als Bildbetrachter iPhoto und brauche so gesehen keine Datenbank.
Wenn ich komplett auf LR umstellen könnte, würde ich mich damit ja noch beschäftigen, aber ich bekomme meine DPP-RAWs ja nicht zu LR rüber.
Andererseits liest man ja sehr viel von der tollen JPG-Ausgabe bei Fuji. Ist die wirklich so toll, dass ich das RAW Format eigentlich gar nicht mehr brauche?
Wie handhabt Ihr das? Oder ist es auch bei Fuji so, dass ich per RAW Entwicklung noch signifikant mehr rausholen kann.
Und wie ist das mit den Film-Simulationen bei Fuji? Sind die nur für den kamerainternen Konverter oder geht das auch hinterher am iMac, ähnlich wie die Picture Styles bei Canon?
Und dann noch mal so interessehalber. Wie stehen Canon G16 und die og. Fujis in Sachen BQ zueinander? ist das ein ähnliches Niveau oder gibts hier einen Gewinner?
Die Sensoren sind ja ähnlich klein.
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