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Canon FD besser als Minolta Rokkor?

Leute, das wird ja immer wilder.

Der TE hat gefragt 'Canon FD besser als Minolta Rokkor?'
Dazu muss man zwangsweise die Gegenfrage stellen: Was heisst 'besser' ?

Besserer Kontrast bei wenig Licht?
Besseres (schöneres, weicheres) Bokeh?
Bessere (weil weniger (ist das erwünscht?)) Randabschattung?
Bessere (natürlichere) Farbwiedergabe? (ist das erwünscht, oder lieber knallige Farben?)

Es gibt bei Canon FD 'bessere' Objektive und es gibt bei Minolta 'bessere' Objektive.

Zitat:
"Nun habe ich mir die Beispielbilder ( https://www.dslr-forum.de/showthread....073511&page=14 ) der Canon FD Objektive angeguckt und muss sagen, dass mir diese eigentlich besser gefallen als die der Rokkore.
Ich finde diese schärfe, detailreicher und klarer.
"

Weil bessere Software im Spiel war?
Weil der Computer-Bediener sich besser mit der Software auskannte?
Weil verschiedene Kameras benutzt wurden?

Diese 20-30 Jahre alten Objektive benehmen sich alle ähnlich.
Viele sind eher langweilig, manche haben aber ihren eigenen 'Charakter' und sind auch heute noch gesucht und kosten richtig Geld, weil ganz hervorragend:

zum Beispiel: (die ich kenne weil ich sie im Einsatz habe/hatte)
Canon nFD 80-200/4 L
Minolta 58 /2
Contax Planar 100/2 (*nicht* das Makro f/2,8 (obwohl das auch ganz hervorragend ist!)!)
Contax Distagon 21/2,8
Contax Distagon 28/2,0
...

Ausprobieren!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

man sollte bedenken, dass sich Canon bereits Ender der 60er und Anfang der 70er Jahre mit der maschinellen Fertigung von asphärischen Linsen beschäftigt hat.
Gerade bei Weitwinkeln und Kurzbrennweitigen-Zoomobjektiven war das der Durchbruch.
Natürlich auch beim 1,2/85 L.

Wer aber glaubt, diese wären in riesen Stückzahlen hergestellt worden, der irrt.
Mein FDn 1,4/24 habe ich neu lange nach Einführung der EOS gekauft.
Es war eins der letzten Exemplare in Deutschland und hatte die Seriennummer 22XXX.
Das FDn 1,2/50 L auch ein Spätes 25 XXX.
Das 1,2/85 35 XXX.

Das FDn 4,0/300 L mit 1 UD Linse (Aufpreis 1000,- DM zum nicht L) 29 XXX
Das von Phillip verwendete FDn 4,0/80-200 L 24 XXX.

Zum Vergleich ein FDn 1,8/50 Nummer 7 256 628.

Gruß
Waldo
 
Leute, das wird ja immer wilder.

Der TE hat gefragt 'Canon FD besser als Minolta Rokkor?'
Dazu muss man zwangsweise die Gegenfrage stellen: Was heisst 'besser' ?
Ich denke die Frage, worum genau es Peka62 geht hat er selbst schon hinreichend spezifiziert wenn man sein gesamtes Posting und nicht nur die Überschrift ließt.

Ich finde diese schärfe, detailreicher und klarer.

Ich finde das Bild kommt nicht an die Bilder in dem Canon FD Beispielthread ran:

Diese 20-30 Jahre alten Objektive benehmen sich alle ähnlich.
Dem würde ich energisch widersprechen
  • es gibt gerade von Drittherstellern echt miese Objektive, die nichtmal mit heutigen Mittelklassezooms mithalten können
  • es gibt ein breites Feld an soliden Objektiven die günstig sind und richtig eingesetzt klasse Resultate bringen
  • es gibt welche die wegen ihres Charakters interessant sind
  • es gibt einige die auch von der Leistung her auch heute noch exzellent sind und dazu gehören sicherlich die Canon L Teles, wo es von Minolta nichts vergleichbares gab. Diese sind für die gebotene Leistung günstig, kosten aber aabsolut gesehen immernoch einiges.
Wegen dem letzten Punkt finde ich kann man die Frage getrost mit Ja beantworten.

Grüße,
Phillip
 
Vielen Dank für die rege Beteiligung. :top:

Ich wusste nicht, dass Bildbearbeitung so viel mehr noch aus den Bildern rausholen kann.
Daher werde ich mal versuchen meine Bilder mit der von Phillip benannten Methode zu schärfen.
Danach bilde ich mir nochmal ein Urteil.

Gruß Matthias
 
Hallo,

bei den FDn war jedes Objektiv ein L wenn eine Sonderlinse verbaut wurde.
Also UD oder asphärische Linsen.
Heute eigentlich nichts Besonderes.

Gruß
Waldo
 
bei den FDn war jedes Objektiv ein L wenn eine Sonderlinse verbaut wurde.
Also UD oder asphärische Linsen.
Heute eigentlich nichts Besonderes.

Auch damals nicht, selbst Sigma vertrieb solche Objektive, nur eben in schrottiger Qualität. L hieß ja auch anfangs nur "low dispersion". Aber die Macht des Marketings sieht man auch Jahrzehnte später noch, Respekt. :top:

In der Hinsicht waren die so erfolgreich wie Leica, deren Objektive zusätzlich zu ihrer tollen Leistung ja ebenfalls ein Hauch von Magie umgibt. Auch die diversen Objektivrechnungen, die Leica direkt von Minolta übernommen hat hatten diesen Mythos inne. Die originalen Objektive dagegen nicht, da stand nur Minolta drauf und die hatten kein Profimarketing. :rolleyes:
Wenigstens die Objektive mit Floating Elements hätten sie mal marketingtechnisch verwursten sollen. Minolta Fs hätte heute noch jeder haben wollen.
 
L hieß ja auch anfangs nur "low dispersion". :top:

Hallo,

das könnte so gewesen sein.
Die ersten FD Objektive trugen noch Zusatzbezeichnungen wie Aspherical, Florite, SC, SSC und das berüchtigte L.
Da zu FDn Zeiten nahezu alle Objektive SSC hatten, wurde die Zusatzbezeichnung gestrichen.
Aus dem Rest ist der Einfachheit halber ein L geworden.
Heute haben die L Objektive meistens noch eine Abdichtung.
Sind eigentlich aber nichts Besonderes weil es kaum Gegenstücke ohne L gibt.

Gruß
Waldo
 
Ich habe heute mein Sigma 30mm 2.8 gegen das FD 28mm 2.8 S.C. getestet. Nicht wissenschaftlich.
Ergebnis: Das FD bildet schärfer und kontrastreicher ab. Hätte ich jetzt nicht gedacht.
 
Sind eigentlich aber nichts Besonderes weil es kaum Gegenstücke ohne L gibt.

???? Seltsame Schlußfolgerung.
Schon beim Bezahlen eines L-Objektives, aber spätestens beim Betrachten der Fotos wirst du merken, dass die L-Optiken schon etwas besonderes sind. ;)

Mal in Ernst: Vor allem bei den FD-L Optiken gibt es viele Objektive, die mit heutigen Optiken immer noch gut mithalten können.
Bei den nicht L-Optiken fallen mir nur sehr wenige ein, wo es nicht bei den heutigen AF-Objektiven gleichwertige oder bessere Alternativen schon bei den günstigen Kit-Zooms gibt.

Ich habe mal meines meiner besten Objektive aus der Vor-Digitalzeit, das EF 35-70 gegen das 18-55 USM Kitzoom meiner 1000D verglichen. Das 18-55 war eine Spur schärfer.
Wie würde der Vergleich wohl mit den günstigen FD's ausfallen?
 
???? Seltsame Schlußfolgerung.
Schon beim Bezahlen eines L-Objektives, aber spätestens beim Betrachten der Fotos wirst du merken, dass die L-Optiken schon etwas besonderes sind. ;)

Mal in Ernst: Vor allem bei den FD-L Optiken gibt es viele Objektive, die mit heutigen Optiken immer noch gut mithalten können.
Bei den nicht L-Optiken fallen mir nur sehr wenige ein, wo es nicht bei den heutigen AF-Objektiven gleichwertige oder bessere Alternativen schon bei den günstigen Kit-Zooms gibt.

Ich habe mal meines meiner besten Objektive aus der Vor-Digitalzeit, das EF 35-70 gegen das 18-55 USM Kitzoom meiner 1000D verglichen. Das 18-55 war eine Spur schärfer.
Wie würde der Vergleich wohl mit den günstigen FD's ausfallen?

Hallo,

jetzt hast du einen fast vier Jahre alten Beitrag zitiert und auch noch falsch verstanden.

Nachhilfe.
Zu FD Zeiten gab es Objektive als L Version und nicht L Version.
Auf Anhieb fallen mir folgende ein.
1,2/50 mit und ohne L.
4,0/300 mit und ohne L.
4,0/80-200 mit und ohne L
Da genügte die Verwendung eine UD oder asphärischen Linse und das Objektiv bekam die Bezeichnung L.

EF Objektive.
Da gibt es kein
1,2/50 mit und ohne L.
4,0/300 mit und ohne L.
4,0/80-200 mit und ohne L
Die gibt es nur als L.
Woher willst du wissen wie ein Canon EF 4,0/300 ohne L im Vegleich zu einem mit L abbildet?

Viele FDn L Objektive gab es auch als EF L Objektive.
Inzwischen git es aber etliche optisch verbesserte Nachfolger.

Aus einen FD 3,5/24-35 L ist über 3,5/20-35 L inzwischen ein 2,8/16-35 III geworden.

Übrigens:
Aus eigener Erfahrung weiß ich wie sich Canon FD Objektive mit und ohne L verhalten.

Gruß
Waldo
 
Keine Ahnung wie ich über den Uralt-Thread gestolpert bin aber deine Aussage, dass die Canon L's eigentlich nichts besonderes sind, konnte ich nicht unwidersprochen lassen. Zumal wenn man sich anschaut, wie schwer sich z.B. Nikon bei den Superteleobjektiven und Telezooms noch bis vor kurzem getan hat.
 
Keine Ahnung wie ich über den Uralt-Thread gestolpert bin aber deine Aussage, dass die Canon L's eigentlich nichts besonderes sind, konnte ich nicht unwidersprochen lassen. Zumal wenn man sich anschaut, wie schwer sich z.B. Nikon bei den Superteleobjektiven und Telezooms noch bis vor kurzem getan hat.

Hallo,

nochmal für ganz Schwerfällige.
Zu FD Zeiten genügte eine UD Linse oder eine asphärische Linse und das Objektiv bekam den Zusatz L.

Heute sind diese Linsen nichts besonderes.
Wenn man L FD und L EF vergleicht, dann müssten sehr viele EF Objektive den Zusatz L bekommen.

Woher willst du wissen das ein Canon EF 4,0/300 L besser ist als ein Canon EF Objektiv ohne L?
Es gibt kein EF 4,0/300 ohne L.

Nikon schreibt garnichts drauf.

Tamron hatte mal einen absoluten Wahn.
SP AF 28-75mm F/2.8 XR Di LD Aspherical [IF] MACRO

http://www.tamron.eu/de/objektive/sp-af-28-75mm-f28-xr-di-ld-aspherical-if-macro/


Gruß
Waldo
 
Hallo,

nochmal für ganz Schwerfällige.
Zu FD Zeiten genügte eine UD Linse oder eine asphärische Linse und das Objektiv bekam den Zusatz L.

Heute sind diese Linsen nichts besonderes.
Wenn man L FD und L EF vergleicht, dann müssten sehr viele EF Objektive den Zusatz L bekommen.

Woher willst du wissen das ein Canon EF 4,0/300 L besser ist als ein Canon EF Objektiv ohne L?
Es gibt kein EF 4,0/300 ohne L.

Nikon schreibt garnichts drauf.

Tamron hatte mal einen absoluten Wahn.
SP AF 28-75mm F/2.8 XR Di LD Aspherical [IF] MACRO

http://www.tamron.eu/de/objektive/sp-af-28-75mm-f28-xr-di-ld-aspherical-if-macro/


Gruß
Waldo

Also für noch schwerfälligere:
Ein unbedarfter Mitleser hätte nach deiner Formulierung evtl. auf die Idee kommen können, dass die Bezeichnung L bei Canonobjektiven eher eine Mogelpackung darstellt und mann bei günstigeren Objektiven gleiche Qualität bekommt. Deine Formulierung dass die L-Objektive eigentlich nicht besonderes sind hat mich gestört.
Was du damit gemeint hast, hab ich schon vor meinem ersten Post verstanden.
Trotzdem vielen Dank für deine redlichen Bemühungen.
 
Hallo,

was unterscheidet ein L Objektiv von einem nicht L Objektiv?

Gruß
Waldo
 
Kleinbildtauglichkeit, Abdichtung, Bauqualität, Gegenlichtempfindlichkeit, Schärfeleistung v. a. im Vergleich zu den Teleobjektiven der Mitbewerber (zumindest zu den Objektiven welche noch nicht in den Genuss von Fluoritlinsen oder den Super-UD Linsen der neuesten Generation gekommen sind).
Aber auch bei den Canon 70-300 Linsen welche es mit und ohne L gibt, soll es ziemliche Unterschiede geben.
 
Hallo,

du würfelst jetzt aber so einiges durcheinander.
Alle FD Objektive ist kleinbildtauglich.
Warum heiß das TS 2,8/35 eigentlich nicht FD?
Abgedichtet war kein FD Objektiv.
Für Gegenlichverhalten war die Vergütung verantwortlich.
Damals S.S.C. Vergütung.
Sind die FDn eigentlich nicht mehr S.S.C vergütet?
Oder nur einige?
Antwort: Alle bis auf das FDn 1,8/50.

Aber fangen wir gan am Anfang an.
Mitte der 60er Jahre fängt Canon an Sondergläser zu verwenden.
Es gib ein FL 5,6/300 und ein 5,6/300 mit Fluorte Linse.
Irgendwie muß man die unterscheiden können.
Also bekommt das Objektiv mit Flourite Linse einen grünen Ring und die Bezeichnung FL-F 5,6/300.

Anfang der 70er wußte man, dass asphärische Linsen bei einige Brennweiten die Randabbildung verbessern.
Leica hatte angefangen diese Linsen von Hand zu schleifen.
Die Objektive waren nahezu unbezahlbar.
Canon hat in den USA einen Partner gefunden und eine Maschine zur Fertigung asphärischen Linsen entwickelt.

Das war damals was ganz besonderes.
Genau so wie die Verwendung von UD Gläsern.
Es gab auch objektive im identschen Eckdaten ohne diese Linsen.
Irgendwie mußte man die Objektive unterscheiden.
So wurden die Objektive mit dem Zusatz Fluorite, Aspherical oder AL versehen.
Auch bei der Vergütung gab es die Unterscheidung S.C. und S.S.C.

Ende der 70er hat Canon mit diesem Durcheinander aufgeräumt und die Bezeichnung L geschaffen.
Auch S.S.C. ist verschwunden.

Das Kriterium bei den FD Objektive war die Verwendung von eben diesen besonderen Linsen.

Diese Linsen sind aber heute nichts besonderes mehr, sondern auch bei Fremdherstellern Standard.

Und das meinte ich mit nichts Besonderes.

Würde man bei EF Objektiven den gleichen Maßstab wie bei FD Objektiven für das L setzen, dann würden fast alle EF Objektive den ZUsatz L tragen.

Gruß
Waldo
 
Das Canon FL Bajonett ist der Vorgänger des FD Bajonetts. Dies als Hinweis am Rande. Das FD Bajonett wurde 1971 mit der ersten F1 eingeführt.
 
Danke für deinen Exkurs über die Geschichte der Canon L's.

Allerdings wollte ich das gar nicht wissen. Ich hab eigentlich nur deine Formulierung

Heute haben die L Objektive meistens noch eine Abdichtung.
Sind eigentlich aber nichts Besonderes weil es kaum Gegenstücke ohne L gibt.

kritisiert. Hier geht es ja eindeutig um die aktuellen L's, sonst hättest du wohl nicht "HEUTE" geschrieben.

Aber lassen wir es gut sein. Mit der Ausgangsfrage hat das ja wohl nur mehr am Rande was zu tun.
 
Danke für deinen Exkurs über die Geschichte der Canon L's.

Allerdings wollte ich das gar nicht wissen. Ich hab eigentlich nur deine Formulierung



kritisiert. Hier geht es ja eindeutig um die aktuellen L's, sonst hättest du wohl nicht "HEUTE" geschrieben.

Aber lassen wir es gut sein. Mit der Ausgangsfrage hat das ja wohl nur mehr am Rande was zu tun.

Hallo,

meine Formulierung bezog sich nicht auf aktuelle Objektive, sondern auf darin verbaute Linsen.
Und nochmal, Linsen aus UD Glas oder asphärische Linsen sind heute nichts besonderes.

Siehe Beitrag 25.

Gruß
Waldo
 
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