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µFT Canon FD 500mm 4.5L an mFT - Bildqualität enttäuscht?!

Juli75

Themenersteller
Hallo, ich habe für meine OM-D E-M5 (mit Kitobjektiv 12-50mm) ein Canon FD 500mm 4.5 L gekauft, samt Adapter FD->mFT.

Jetzt bin ich aber von der Bildqualität ein wenig enttäuscht. Vielleicht auch nur darum, weil ich mehrmals gehört habe, dass adaptierte (auch alte) Canon-L-Festbrennweiten überragende Schärfe bieten würden?

Testbilder (natürlich vom Stativ mit Selbstauslöser) ergaben eine Schärfe, die praktisch identisch zum Kit-Objektiv Olympus 12-50 bei einer Brennweite von 50mm ist (dabei wurden Testcharts mit gleichem Abbildungsmaßstab abfotografiert). Außerdem ist mir aufgefallen, dass die Schärfe bei f/5.6 eindeutig besser als bei f/4.5 ausfällt - obwohl ich gelesen habe, dass diese Festbrennweite bereits offenblendig extrem scharf sei.

Folgende Erklärungsmöglichkeiten kommen mir in den Sinnn:

1 - Sind die Canon FD L Festbrennweiten gar nicht sooooo gut?

2 - Das Kit-Objektiv ist einfach nicht soooo schlecht?

3 - Durch die Adaption auf mFT wird ja nur der mittlere Teil genutzt, der Crop-Faktor entspricht also einer Ausschnittsvergrößerung bzw. einem 2x-Telekonverter. Deshalb ist es kein Wunder, dass die Ergebnisse nicht überragend ausfallen. (Man könnte jedoch auch umgekehrt argumentieren, dass nur der zentrale "gute" Bereich verwendet wird?)

4 - Sollte man generell 50mm (des Kits) nicht mit 500mm vergleichen??? D.h. ist es normal, dass extreme Telebrennweiten im direkten Vergleich (bei Testcharts gleichen Abbildungs-Maßstabs) weniger Schärfe zeigen?

5 - Auch beim 500mm 4.5 L ist es völlig normal, dass bei f/5.6 die Schärfe größer als bei Offenblende ausfällt.

6 - Das stimmt alles nicht, ich muss ein schlechtes Exemplar erwischt haben? (Halte ich für unwahrscheinlich, da einfaches optisches Design; und dezentriert z.B. scheint es nicht zu sein - es ist einfach homogon über das gesamte Bild ähnlich scharf wie das Kit.)

Was meint Ihr dazu?!? :rolleyes:
 
Nur mal ganz naiv gefragt: Wofür braucht man denn einen Bildausschnitt von 1000mm-KB-äquivalent und dann gleich als zweites Objektiv nach der Kitoptik?
 
Was soll man denn sagen, ohne die Bilder zu sehen und ohne den genauen Testaufbau zu kennen. Allein bei der Stativ- und Kopfwahl kannst du bei 1000mm schon so viel falsch machen (trotz Selbstauslöser), dass nur Murks rauskommt. Und um die Qualität des 12-50 zu toppen (denn so schlecht ist es gar nicht), muss bei den Aufnahmebedingungen schon alles stimmen.

Gruß

Hans
 
Welcher Adapter wurde denn verwendet? So ein billig China Blech oder Novoflex?

Ist der IBIS auf die richtige Brennweite und Entfernung eingestellt?

Wie war der Aufnahmeabstand?

Fragen über Fragen...
 
Welcher Adapter wurde denn verwendet? So ein billig China Blech oder Novoflex?

Ist der IBIS auf die richtige Brennweite und Entfernung eingestellt?

Wie war der Aufnahmeabstand?

Fragen über Fragen...

Sirolix Adapter (um die 50,- Euro, gilt als o.k.)

IBIS hatte keinerlei Auswirkungen, egal ob an oder nicht an, da nach dem Ausschwingen die Kamera absolut fest stand.

Aufnahmeabstand ca. 10 Meter.

Tja :rolleyes:
 
Was soll man denn sagen, ohne die Bilder zu sehen und ohne den genauen Testaufbau zu kennen. Allein bei der Stativ- und Kopfwahl kannst du bei 1000mm schon so viel falsch machen (trotz Selbstauslöser), dass nur Murks rauskommt. Und um die Qualität des 12-50 zu toppen (denn so schlecht ist es gar nicht), muss bei den Aufnahmebedingungen schon alles stimmen.

Gruß

Hans

Ja natürlich könnte es sein, dass ich alles falsch gemacht habe. ;) Aber nur mal ANGENOMMEN, dass dem nicht so war... ;) Welcher der o. g. Punkte erscheint dann am plausibelsten?

Nur mal ganz naiv gefragt: Wofür braucht man denn einen Bildausschnitt von 1000mm-KB-äquivalent und dann gleich als zweites Objektiv nach der Kitoptik?

Wir sind keine Anfänger; Fokus lag halt die letzten 20 Jahre auf dem unteren Brennweitenbereich. Die OM-D E-M5 ist quasi ne Mischung aus Immerdabei-Point-and-Shoot und Spielerei (für das bei einem Kollegen eben recht günstig das 500er für ein wenig reach angeschafft wurde). Wieso werd ich das Gefühl nicht los, man muss sich hier erst mal rechtfertigen, warum man was macht? ;) Seltsam, schon einige Reaktionen, keine einzige sachlich auf die Eingangsideen Bezug nehmend (nicht böse gemeint :) ).
 
Testbilder (natürlich vom Stativ mit Selbstauslöser) ergaben eine Schärfe, die praktisch identisch zum Kit-Objektiv Olympus 12-50 bei einer Brennweite von 50mm ist (dabei wurden Testcharts mit gleichem Abbildungsmaßstab abfotografiert). Außerdem ist mir aufgefallen, dass die Schärfe bei f/5.6 eindeutig besser als bei f/4.5 ausfällt - obwohl ich gelesen habe, dass diese Festbrennweite bereits offenblendig extrem scharf sei.
Dann paßt doch alles. Wo ist das Problem?

Je kleiner das Format, desto höher die Anforderungen an die Auflösung eines Objektivs. Dass dein Tele an mFT mithalten kann, obwohl es einen erheblich größeren Bildkreis auszeichnet, beweist seine hohe Qualität.
 
Dann paßt doch alles. Wo ist das Problem?

Je kleiner das Format, desto höher die Anforderungen an die Auflösung eines Objektivs. Dass dein Tele an mFT mithalten kann, obwohl es einen erheblich größeren Bildkreis auszeichnet, beweist seine hohe Qualität.

Danke für deine Einschätzung :) Wie gesagt, ich hatte mir wohl einfach mehr erwartet; das Kit-Objektiv bildet ja (wahrscheinlich, hab mit mFT keine Erfahrung) nicht sonderlich scharf ab; und Freunde meinten unisono, die Canon FB müsste das Kit doch locker in den Schatten stellen. :rolleyes:
 
Dass es am Adapter (in dem Fall lediglich eine Art "Zwischenring" ) liegt glaube ich es jetzt nicht.
Das Objektiv ist jedoch für Film gebaut, d.h. Kontrast und v.a. Schärfe können in der 100% Ansicht u,U. nicht ganz perfekt sein, v.a. an einem 16 MP FT-Sensor (also ~65 MP KB..)

Ich habe ein 500mm OM Reflex und finde die BQ an der E-M5 an sich ansprechend; aber es ist definitiv kein Referenzobjektiv.

Gibt es evtl Beispiele inkl. Crops?
 
Moin,

Stell Dir mal vor, wie das 12-50 abbilden würde an einem Sensor, der von der Breite und Höhe her jeweils 2x kleiner wäre als FT und dann immer noch 16 MP hätte....

Dazu ist es bei 1000 mm KB sowieso immer schwer, eine maximal gute Pixelschärfe zu erreichen. Fehlfokus, Verwackler (auch ganz minimale), sogar die Unruhe der Luft zwischen Objekt und Kamera können da alle reinspielen.

LG
Thomas
 
Du hast ein Testchart bei 50mm gegen 500mm verglichen, da mag ich mich an alte Zeiten erinnertn, ich mit Canon 300mm f4 IS L gegen 70-300mm Zoom meines Bruders. Zuhause an Testcharts war ich bitter enttäuscht, da mein 300mm L weniger Schärfe hatte als das Zoom meines Bruders. Als wir aber später ins Freie gingen wendete sich das Blatt drastisch, ich hatte bei Fliegenden Vögel fast nur treffer und durchwegs war meine IQ besser als die des Bruders. Unter freiem Himmel war es auch bei Statischen Objekten deutlich schärfer, was mich dann wirklich verwunderte. Schau ob das 500mm draussen gut ablichtet, diese Testaufnahmen sprechen nicht immer die Wahrheit. Und 50mm gegen 500mm kannst Du nicht gut vergleichen, da bisst du deutlich weiter entfernt, welche Verschlusszeiten benutzt Du und hat es Staub in der Luft?

Was willst Du damit fotografieren Vögel bei Sonne? Dann reichen auch locker die f5,6 aus und wieviel besser ist alles bei f5,6. Ist das Tele bei f4 oder bei f5,6 so gut wie dein kleines Zoom? Richtig Helfen können wir ohne Testbilder wirklich nicht.
 
das Kit-Objektiv bildet ja (wahrscheinlich, hab mit mFT keine Erfahrung) nicht sonderlich scharf ab; und Freunde meinten unisono, die Canon FB müsste das Kit doch locker in den Schatten stellen. :rolleyes:
Dann haben deine Freunde keinen Plan. Der Vergleich ist doch schon allein wegen der völlig verschiedenen Brennweitenbereiche vollkommen widersinnig??
Auf welcher Basis kommst du denn da zu deiner Einschätzung?
Und abgesehen davon bilden die meisten MFT Kit-Zooms schon ziemlich scharf ab... um das so aus dem Stand mit einer alten auf KB und Film gerechneten FB zu erreichen, bedarf es schon einiges an Glück und Geschick. Bei so einem langen Tele ganz besonders.
 
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