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Systementscheidung Canon EOS1000D durch Panasonic Lumix DMC-FZ150 ersetzen

Bullit01

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich spiele mit dem Gedanken meine EOS1000D zu verkaufen und mir eine Panasonic Lumix DMC-FZ150 zu kaufen, da mich diese Kamera ziemlich begeistert. Jedoch bin ich mir noch nicht ganz sicher ob es wirklich eine gute Entscheidung wäre von einer DSLR auf so eine Bridge Camera umzusteigen.
Was mich an der Panasonic reizt ist die Bildqualität bei dem enormen Zoom den die Kamera besitzt und natürlich die Brennweite des Leica objektivs die ein wechseln von Objektiven überflüssig macht (was bei der Lumix ja sowieso nicht geht).
Für meine EOS1000D besitze ich bis jetzt nur das Kit Objektiv mit 18-55mm Brennweite. Auf die Lumix bin ich gestoßen als ich auf der Suche nach einem Teleobjektiv für meine EOS war, da ein 70-300mm Tamron Objektiv mit IS ja fast so teuer ist wie die Lumix und ich dann trotzdem nicht die Brennweite der Lumix erreiche.
Nun frage ich euch was ihr mit empfehlen würdet: EOS behalten und Teleobjektiv kaufen, oder auf Lumix umsteigen?
Ich fotografiere hauptsächlich Motorosport Veranstaltungen, Landschaften (auch Sonnenuntergänge oder Gewitter), Tiere (im Zoo und in freier Natur), in Innenräumen auf Messen, Makro aufnahmen von Pflanzen und Insekten und ich interessiere mich sehr für HDR Fotos, die Kamera muss also gute Belichtungsreihen produzieren (ich erstelle die HDR Bilder mittels Fotoshop).
Hab´ auch mal den Fragebogen zur Kaufberatung ausgefüllt. Danke schonmal für eure Hilfe!

b]1. Basisinfo[/b]

  • Hat ne Cam (Canon EOS 1000D mit 18-55 Kit Objektiv)
  • hat DSLR/s angetestet (EOS 1000D)
  • bezeichnet sich als Amateur
  • fotografiert ambitioniert bzw. will ambitioniert fotografieren
  • Der TO möchte die Bilder am Computer auch bearbeiten
  • größtenteils im Netz zeigen oder per eMail versenden.
  • Es wird eher außen fotografiert
2. Preisvorstellung

  • Der TO hat keine Vorstellung, wieviel es kosten wird/soll
  • Es dürfen auch Gebrauchtempfehlungen ausgesprochen werden
3. Ausrichtung/Vorlieben

Hauptbereiche
  • architektur
  • landschaft
  • menschen_portrait
  • konzert_theater
  • pflanzen_blumen
  • tier_zoo
  • tiere_wildlife
  • haustiere
  • makro
  • nacht
  • sport_action
Nicht auszuschließen
  • menschen_gruppen
  • parties
  • astro
 
Natürlich ist eine Bridge relativ gesehen die preiswertere Alternative: Brennweite satt - aber der Sensor ist verdammt klein und im Vergleich zur DSLR ziemlich mies. Was immer Du mit der Bridge vorhast, die 1000D kann es besser. Dafür musst Du dann aber auch entsprechend tief in die Tasche greifen und schleppst eine Menge Gewicht mit Dir herum. Manchmal ist also die Bridge eine echte Alternative, in Bezug auf die Bildqualität aber sicher nicht.

Dein Anforderungsprofil spricht klar gegen die Bridge. Manche wird eben gar nicht, fast alles nur eher schlecht gehen. Deine Entscheidung.
 
Hallo,
ich bin kein Experte im Bereich der DSLRs, da lerne ich grade selber noch, aber ich wollte doch kurz meinen Senf dazu geben.
Ich habe jetzt drei Jahre mit einer Panasonic Lumix FZ18 fotografiert und möchte mir jetzt demnächst eine DSLR zulegen, weil die Bridge für meine Bedürfnisse nicht mehr ausreicht. Sie macht tolle Fotos wenn gutes Licht ist, auch der weite Zoombereich ist super, zigmal besser als all die kleinen Kompaktkameras. Wenn aber wenig Licht da ist, kommt man da schnell an die Grenzen, vor allem wenn man dann den Zoom ausnutzen möchte- das Ganze wird unbefriedigend. Genauso wenn man mit hohen ISO fotografiert, ich finde schon bei ISO 800 die Ergebnisse nicht mehr so besonders. Du erwähnst, dass Du viel in Innenräumen auf Messen fotografieren möchtest- da würde ich mit meiner Lumix bei Nutzung des Zooms keine scharfen Bilder mehr produzieren.
Vor einiger Zeit hatte ich dann mal eine DSLR in der Hand (Canon 550D)- das ist doch nochmal eine enorme Steigerung der Möglichkeiten.

Also aus diesen meinen Erfahrungen heraus kann ich mir kaum vorstellen, dass man bei einem Umstieg von DSLR auf Bridge bei deinen Anforderungen zufrieden sein wird.
 
Danke für deine Antwort. Hab´ mir jetzt hier im Forum auch mal einige Beispielbilder von der Lumix angesehen und die haben mich auch teilweise nicht so richtig überzeugt. Die Makro aufnahmen haben mir sehr gut gefallen, aber die Landschaftsaufnahmen waren teilweise doch recht unscharf und Bäume waren relativ undetailiert. Was mich halt doch sehr beeindruckt ist der Zoom.
Welches Teleobjektiv wäre denn für meine 1000D empfehlenswert? Mit Teleobjektiven kenne ich mich leider noch garnicht aus, da ich bis jetzt ja nur das 18-55mm benutze. Wie würde es denn mit einem 55-200 oder 70-300 aussehen? Was wäre denn da empfehlenswert? Sollte aber erschwinglich sein, nichts hochpreisiges, gerne auch gebraucht. IS sollte es auch haben, denn ich hab´ nicht immer Zeit und Lust mit einem Stativ zu hantieren.
Welches Objektiv würde ich eigentlich brauchen um in etwa an den Zoom der Lumix ranzukommen?
 
Welches Objektiv würde ich eigentlich brauchen um in etwa an den Zoom der Lumix ranzukommen?

Die Lumix hat ein KB-Aequivalent von 600mm am langen Ende, mit einem 70-300 an der 1000D kommst du auf 450mm KB-Aequivalent. Da aber die Bildquali der DSLR deutlich hoeher sein sollte, kannst du dann problemlos croppen (am Computer einen Bildausschnitt machen) und hast noch mindestens die gleiche Qualitaet.

Es gibt auch laengere Zooms fuer DSLRs, die sind aber sehr viel teurer.
 
Welches Teleobjektiv wäre denn für meine 1000D empfehlenswert ?

Ich würde mir dann mal das Canon EF-S 55-250mm 4,0-5,6 IS II näher ansehen. Die Ier Version sollte etwas günstiger, bei gleichbleibender Leistung zu bekommen sein. Günstige Alternativen mit Bildstabilisator scheint es nicht zu geben. Jedenfalls nicht bei gleicher Brennweite. Höchstens noch das Sigma 50-200mm F4,0-5,6 DC OS HSM. Aber dann gehen schon wieder 50mm Brennweite flöten.

Grüße,

Tasnal

P.S.: Allerdings muss ich bei meinen "Empfehlungen" auch ganz klar dazusagen, dass ich mit ( mittel-teuren ) Teleobjektiven generell auf Kriegsfuß stehe. Ganz einfach deshalb, weil ich der Meinung bin, dass die Unterschiede zwischen einem guten und einem schlechten Tele erst im Vergleich zwischen niedrig- und sehr, sehr hochpreisigen Objektiven eindeutig sichtbar werden. Siehe: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=683162
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich an der Panasonic reizt ist die Bildqualität bei dem enormen Zoom den die Kamera besitzt
Das ist aber auch nur auf dem Papier reizvoll - in der Realität sieht die Sache ganz anders aus. Was nutzt dir ein Riesenzoom, wenn die Auflösung am langen Ende schlechter ist, als ein vernünftiges Tele halber Brennweite an der DSLR?
Und hast du mal durch den Sucher einer solchen FZ150 geschaut? Der ist wirklich vollkommen unbrauchbar. Es ist nun mal so, dass diese Bridgekameras nichts anderes sind, als aufgeblähte Kompaktknipsen. Mit entsprechend bescheidenen Ergebnissen.
 
Alles ab 100mm Brennweite braucht eine ruhige Hand oder noch besser ein Stativ, will man denn sehr gute Ergebnisse haben.
 
das stimmt, das kann ich als Bridge-Nutzer bestätigen. Dass sie nur bescheidene Ergebnisse liefern stimmt für meine allerdings nicht.

Stimmt so was Landschaft und Makro anlangt, ist eine Bridge keinesfalls um soviel schlechter wie eine DSLR.
Für Portrait bzw. Sport/Action ist eine Bridge allerdings völlig ungeeignet.
 
Eine Panasonic Lumix FZ18. Ich hab jetzt grad nochmal ein paar Bilder angeschaut- ich hab bei gutem Licht auch teilweise noch gute Sport-/Actionfotos hinbekommen. Aber sobald das Licht weniger wird und/oder man den Zoom voll ausnutzt, wird´s schlecht.
 
Erstmal vielen Dank für eure Antworten, die helfen mir wirklich sehr weiter. Es scheint so das ihr so ziemlich alle derselben Meinung seid, das ich mit meiner 1000D besser bedient bin als mit der FZ150 und ich denke ihr habt mich auch davon überzeugt das ich die 1000D behlate und mir lieber noch ein vernünftiges Objektiv kaufe. Das empfohlene Canon 55-250 ist schonmal interessant und auch relativ günstig. Da ich aber nicht ständig neue Objektive kaufen will, weil ich dann eventuell doch nicht zufrieden bin, würde ich mich freuen wenn ihr mir vielleicht noch das ein oder andere Objektiv empfehlen könntet. Es darf auch gerne etwas teurer sein, ich habe auch nichts gegeben gebrauchte Objektive. Wie wäre denn z.B. das Tamron SP AF 70-300mm f4.0-5.6 Di VC USD? Oder gibt´s noch was besseres in der Preisclasse bis, sagen wir mal, 400€?
Ich würde den Einsatzbereich jetzt mal hauptsächlich auf Motorsportveranstaltungen, Messen wie z.b. die IAA und Aufnahmen in Städten oder Landschaftsaufnahmen festlegen. Gerade bei Motorsportveranstaltungen wäre es schön wenn man mit dem Objektiv ein vorbeifahrendes Auto auch bei weitem ranzoomen noch vernünftig fotografieren kann. Hier dürfte dann natürlich ein Stativ erforderlich sein, aber für Aufnahmen von Gebäuden oder stehenden Autos wäre es schon schön wenn man auf ein Stativ auch mal verzichten könnte und brauchbare Bilder erzielen kann, sollte ja aber durch den Bildstabilisator und einer ruhigen Hand kein Problem sein, oder?
 
Das Tamron ist in der Preisklasse nach Ansicht der meisten hier das beste und bis 400 Euro wirst Du nichts besseres bekommen.
Ich hatte noch nie Lust, zB zu einer Rally ein Stativ mitzuschleppen, da muss man eher flink sein, wenn ein Auto, auch manchmal von der Strasse ab- kommt :) Frueher zu Filmzeiten hat man mit 400 ASA und 1/500 bis 1/1000 auch scharfe Fotos hinbekommen. Heute mit Bildstabilisator und hoeheren ISO und niedrigeren Belichtungszeiten kann man noch immer ohne Stativ scharfe Fotos machen, auch ueber 100mm Brennweite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Buillit01.

Als Besitzer einer Panasonic FZ 45 und einer eos 550d :) möchte ich dir folgendes raten:
Die neue Panasonic FZ 150 soll auf jeden Fall ein ganzes Stück besser im Bild und schneller sein, als meine FZ 45 und v.a. die FZ 100 (Finger weg). Hat mehr sinnvolles Zubehör und Anschlüsse.
Ein guten Test kannst du auf chip.de lesen: Link
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http://www.chip.de/artikel/Panasonic-Lumix_DMC-FZ150-Digitalkamera-Test_51282299.html
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Allerdings hast du eine ganze Reihe von teilweise anspruchsvollen -auch gegensätzlichen - Aufgaben aufgezählt, die du mit der Kamera machen möchtest.

Und da muss ich dir sagen, dass deine alte Canon 1000d in Bildqualität, Rauschen, Lichtempfindlichkeit bis hoch zu Iso 1600 besser ist (da ist, glaube ich, Schluss bei deiner Canon). Und sie ist schneller im Autofokus (Sportfotographie).

Die Panasonic kann gut filmen, macht schnellere Serienbilder und hat Iso bis 3200, die aber qulitativ flau und rauschig sind.

Eine direkte Verbesserung der Bildqualität wirst du damit nicht bekommen. Für die 470 Euro für die FZ 150 gibt es auch schon gute Zoomobjektive für die Canon. Wenn es ähnlich komfortabel wie bei der fz 150 sein soll, dann ein Reisezoom:

Ich persönlich habe das Canon efs 18-135 (gute Bildqualität im Vergleich mit anderen Megazooms, aber halt nicht so mega... (7,5-fach Zoom). Allerdings habe ich noch keine Autorennen damit photographiert.
Kostet z.Z: um 290 €

Die folgenden Objektive kenne ich nur vom Hörensagen.

Gern wird für Sportphotographie zum Canon EF-S 18-200mm f/3.5-5.6 IS geraten (11-fach Zoom). Es soll einen guten Autofokus dafür haben.
430 €

Gelobt wird auch das Sigma 3.5-6.3/18-250 mm DC OS HSM, wobei ich nicht weiß, wie sein Autofocus bei Autorennen mitkommt.

Die DLSR Objektive haben den Vorteil, dass sie mit der Hand sehr viel schneller und präziser gezoomt werden können.
400 €

Bei den klassischen Zoomobjektiven ist für Sportphotographie ein L-Objektiv, EF 70-200 4,0 Blende ab 550 € aufwärts (so habe ich dafür) oder doppelt teurer mit Bildstabi oder die ganz teuren, erste Wahl.

In der Halle bei schlechtem Licht sollte ein kleiner Zoom mit 2,8 Blende durchgehend her, bzw. für kleines Geld die "Jogurtbecher"festbrennweite Canon EFS 50 1,8 Blende (100 €) oder ein guter Aufsteckblitz. Mit der Panasonic wirst du auch blitzen müssen, da ist der eingebaute Blitz auch schwächer als bei der 1000d.

Ich hoffe, das hilft weiter

Bis denn

Paul
:rolleyes:

PS: das 55-250 habe ich auch. Ich kann aber nicht sagen, was dass bei schneller Sportphotographie bringt. Es ist sicher sein Geld wert und der Autofocus ist zuverlässig, ist aber wohl nicht so richtig gut in der Actionfotographie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Tamron 70-300 ist wohl das günstigste Telezoom mit schnellem AF. BQ ist auch nicht schlecht. Ist halt lichtschwächer als ein teureres 2,8er
 
SChau Dir mal das Canon EF 70-300mm f/4-5.6 IS USM an. Es ist preislich okay, so um die 430 Euro, hat IS und eine ziemlich gute Bildqualität. Ich habe es mir erst vor kurzem gekauft (Weihnachten), weil ich es von den Teleobjektiven die in meinem Budget lagen am besten fand.
 
Das 55-250IS ist zu empfehlen, wenn es sich auf statische Motive beschränkt. Damit geht für Zoo und auch wildlife noch ganz gut. Für schnell bewegende Sachen (etwa einen herumtollenden Hund) und Sport/Action sowieso , brauchst aber ein guten AF. Den hat das Canon 55-250 leider nicht.
Da führt dann kaum ein Weg am Canon 70-200 f4 vorbei. Gebraucht ist es grad noch oder auch grad nicht mehr um 400€ zu bekommen, würd aber eher mit 450€ rechnen.
Eine etwas billigere Alternative wär noch ein gebrauchtes 70-210 f3,5-4,5 (aufpassen, es gibt viele 70-210... Af ist gut genug, kostet um die 150€ und hat einen recht schnellen AF.
Das erwähnte, alte 70-300IS kann ich nicht empfehlen, der AF ist recht träge und die Linse ist auch nur bis 200mm gut, aber 250mm völlig unbrauchbar.
 
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