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Canon EOS R6 Mark II mit Adapter oder bei DSLR bleiben

Reine Verständnisfrage


Geht es mehr um die Freude beim Umgang mit dem Equipment oder die technisch uneingeschränkte Nutzung ohne Einbussen ?
das ist schwer zu beantworten. Ich habe einiges an Geld in die EF-Objektive reingesteckt und würde diese einfach weiterhin nutzen wollen.
Ich würde sagen, die technische uneingeschränkte Nutzung ohne Einbußen ist mir wichtiger. Was bringt mir ein neue Kamera, wenn der Autofokus bspw. aufgrund der Adapter-Lösung hinkt?!

Die RF-Objektive sind leider zu teuer, dass ich sagen würde, komplett umzuschwenken.
 
Ich bin (inzwischen komplett) Fotoamateur. Ich fasse meine Kameras an, um Spaß zu haben.
Den Spaß bringen mir aber auch die Ergebnisse!

Ich habe vor Jahren die 6DII mit der RP verglichen, da waren im Sucherbetrieb (bei einer DSLM natürlich egal) bei schwierigen Lichtbedingungen die Bilder der RP durchwegs schärfer als die mit der 6DII, kann natürlich an der speziellen Kombination gelegen haben, aber genau das ist halt der Vorteil der spiegellosen Kameras.
Die neueren DSLM sind natürlich der RP noch mal überlegen beim AF und viele haben auch einen IBIS der oft nützlich sein kann!
Auch die Sensoren haben sich seit dem weiter entwickelt, gerade was die Nachbearbeitungsmöglichkeiten betrifft!

Kurz gesagt, den Body der 6DII fand ich fast optimal, geht es einem aber ums Bild gibt es Heute Kameras die da mehr Möglichkeiten bieten.
 
geht es eher darum, das da etwas zwischendrin ist :) und das immer umgangen bin.
In dem Fall ist das lediglich ein Stück Ofenrohr, dass einfach das größere Auflagemaß der EF Objektive an die RF Kamera anpasst und die elektrischen Kontakte durchreicht.
Und die RF Kamera ist zweisprachig, einmal spricht sie RF und dann natürlich auch auch EF, beides als Muttersprache. Deswegen gibt es da auch keine Probleme.
Wenn du den Adapter fest an der Kamera lässt, weil du eh keine RF Linsen hast, dann merkst du nicht mal, daß da einer dazwischen ist. Auch wenn hier bestimmt noch einer jammert wegen dem Schwerpunkt, das ist Pillepalle.
 
Ich habe einiges an Geld in die EF-Objektive reingesteckt und würde diese einfach weiterhin nutzen wollen.
Das war auch meine Situation.
Ich würde sagen, die technische uneingeschränkte Nutzung ohne Einbußen ist mir wichtiger. Was bringt mir ein neue Kamera, wenn der Autofokus bspw. aufgrund der Adapter-Lösung hinkt?!
Da hinkt nichts. Die Canon-EF-Objektive funktionieren an EOS-R-Kameras super.
Ich habe als RF-Objektive das 16mm/2.8, das 35mm/1.8 macro und das 50mm/1.8, weil dann halt die EOS R recht kompakt ist; das 24-240mm, weil es da als EF nichts vergleichbares gibt (vom 28-300mm mal abgesehen, welches deutlich größer und schwerer ist) und das 200-800mm.
Ansonsten noch einige EF-Festbrennweiten und EF-Zooms. Und die funktionieren an der EOS R und der R5 super. Gerade bei TS-Objektiven (hier benutze ich das 24mm) ist das Fokuspeaking eine tolle Erleichterung.

Freundliche Grüße
Thomas
 
das ist schwer zu beantworten. Ich habe einiges an Geld in die EF-Objektive reingesteckt und würde diese einfach weiterhin nutzen wollen.
Ich würde sagen, die technische uneingeschränkte Nutzung ohne Einbußen ist mir wichtiger. Was bringt mir ein neue Kamera, wenn der Autofokus bspw. aufgrund der Adapter-Lösung hinkt?!

Die RF-Objektive sind leider zu teuer, dass ich sagen würde, komplett umzuschwenken.
EF-Objektive werden an einer R besser fokussieren als an einer EOS. (Edit: als an einer DSLR war gemeint).
 
Zuletzt bearbeitet:
@pitschen

...
wie kommst Du auf das schmale Brett, dass durch den Adapter was hinkt? Die Objektive bleiben gleich performant wie sie auch an der DSLR waren....

Ich würde sogar behaupten, dass vieles sogar zuverlässiger funktioniert - auch weil im Gegensatz zu jeder DSLR mit ihren mittigen Fokuspunkten nun faktisch der komplette Sensor auch Fokusfeld ist.

Dazu noch den zuverlässigen Augenfokus der R6 ll - unser TO würde sich vielleicht sogar sagen, hätte ich nur eher gewechselt. :)

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir geht es eher darum, das da etwas zwischendrin ist...
Wenn Du darauf bestehst, KEINEN Adapter verwenden zu wollen, ist die Entscheidung doch simpel: Es kommt ausschließlich eine DSLM der R-Serie in Betracht. Ergänzt: natürlich zuzüglich der entsprechenden RF-Objektive.
Oder halt bei DSLR bleiben.
As easy as that.
Karl
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum xX-ten Mal:

Der Autofocus bei R-Gehäuse mit RF-EF Adapter und EF Objektiv ist technologisch begründet zuverlässiger und genauer als das gleiche EF-Objektiv an einer zugehörigen DSLR.

Bei der DSLM wird mit dem Bildsensor auch der AF gesteuert, zumal mit der Dual-Pixel Technik
Bei einer DSLR ist immer im Normalbtrieb ein getrennter AF-Sensor nötig, der anders und damit möglicherweise falsch misst.
 
Zuletzt bearbeitet:
@pitschen

Du hast viele Antworten von "Umsteigern" aufs R-System erhalten

Wie hast Du Dich denn nun entschieden?

Moin!
Ich verwende [noch] ein Canon EOS-dslr-Gehäuse, mehrere Canon R*-Gehäuse und eine Fuji-GFX und
jede Menge Canon EF-Objektive, welche ich
über einen Canon EF-RF-Adapter und einen Fringer GFX-EF-Adapter, mit den Kamera-Gehäusen verbinde.

Das funktioniert ausnahmslos problemlos.
Sämtliche Daten werden schnell und exakt übergeben.
Der Autofokus aller Objektive arbeitet schnell und genau mit allem Kamera-Gehäusen zusammen, inkl. des [Tier]Augen-AF.

Die spiegellosen Gehäuse stellen dem Nutzer Features zur Verfügung, die mehr als oft in dslrs so nicht vorhanden sind.
Gerade manuelles Arbeiten, manuelles fokussieren, wird erleichtert.
Sucherinformationen, bis hin zum zu erwartenden, fertigen Ergebnis.

Mit einem Canon EOS R*-Gehäuse kann man sich voll auf sein Motiv konzentrieren und seine EF-Objektive problemlos weiter nutzen.

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
@pitschen

Du hast viele Antworten von "Umsteigern" aufs R-System erhalten, soweit ich sehe, nur Empfehlungen für den Umstieg.

Wie hast Du Dich denn nun entschieden?

.
Vielen lieben Dank für die zahlreich geteilten Erfahrungen.

Ich habe es getan und bin stolzer Besitzer einer R6 Mark II. Ich konnte es am Wochenende beim Handball testen. Wobei sowohl die Neue als auch meine 1d Mark IV zum Einsatz kam. Bilder werden ich die nächsten Tage mal in den Handball-Bereich hochladen.
An den Sucher muss ich mich allerdings noch gewöhnen. Ich habe einen sich bewegenden Spieler fokussiert, Auslöser war halb gedrückt und das Bild aus dem Sucher kam für mein Auge etwas ruckelig rüber. Eventuell ist das nur Sache der Einstellung. Gewöhnungsbedürftig ist zudem, das Klappgeräusch des Verschlusses.
 
Dankeschön für Deine Rückmeldung @pitschen :)

Im Kameramenü (rot > 9 > Anzeigeleistung) kannst Du die Anzeigeleistung des Suchers auf "flüssig" stellen, um bei sehr schnellen Bewegungen den Sucher zu "beschleunigen". Das saugt allerdings recht kräftig am Kamera-Akku.

Das Geräusch, was Du vernimmst, ist vermutlich das leise Auslösegeräusch des ersten Verschlussvorhangs, das ist der Standard. Im gerade genannten Kameramenü (rot > 7 > Auslöser-Modus) kannst Du "elektronisch" einstellen, dann hörst Du nur ein leichtes Piepsen, wenn Du Bilder machst. Im Q-Menü kann man wie gewohnt dann auch noch die Geschwindigkeit jedes Modus' einstellen. Für den rein mechanischen Modus (der hier auch wählbar ist), sehe ich nach 6 Jahren ausschließlich mit spiegellosen Canons Fotografierenden keine Verwendung mehr.

All das lässt sich sehr schön auf die C-Modis speichern, sodass Du alles flink im Griff hast.

Nicht nur nebenbei bemerkt, kannst Du fast alle Tasten der R6 II frei belegen. Ich habe mir zu den C-Modis auch noch im *-Menü (ganz rechts, grün) verschiedene immer flink zur Hand gehende Einstellungen gelegt.



Ja natürlich letztendlich nochmal herzlichen Glückwunsch zur einer der besten Allround-Kameras am gesamten Mark und viel Spaß damit. :)

.
 
Vielen Dank. Ich arbeite mich noch rein, habe die Kamera erst seit Mittwoch und am Samstag erstmals so richtig in der Hand gehabt :)
 
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