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Canon EOS R5

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Es sieht wirklich so aus, dass man den IBIS nicht getrennt einstellen kann. Hat das Objektiv IS, wird das Menü nicht angezeigt.

Ich habe jetzt noch nicht so richtig kapiert, wozu eine getrennte Steuerung wichtig wäre. Entweder ich nutze IS, oder nicht. Es ist doch nur konsistent den IS des Systems mittels Schalter am Objektiv abzuschalten - also meistens auf dem Stativ. Für Objektive ohne IS (-Schalter) muss man halt via Menu steuern können.
 
Das wird wohl so sein wie bei Olympus. Der IBIS kann im Kameramenü ausgeschaltet werden, wenn das Objektiv selbst keinen IS hat. Ist das Objektiv mit einem IS ausgestattet schaltet man dort bei Bedarf den IS ab. Dabei wird auch der IBIS gleichzeitig ausgeschaltet. Im Menü kann man den IBIS nicht mehr aufrufen und ist ausgegraut bzw. nicht mehr sichtbar.
Sollte bei Canon wahrscheinlich auch so sein.

Die getrennte Steuerung wäre dann wichtig, wenn man einen Drittanbieter mit IS an die R5 anschraubt. Da die beiden Stabis sich nicht verstehen sollte man den IBIS abschalten.

mfg
Midge
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Prinzip ist das dpreview Tool für Schärfebeurteilung (für mich bedeutet es, wei viele Details ich in der Banknote und den Münzen in der 100% sehe) ungeeignet. Es hilft nur Tendenzen zu erkennen. Wenn sie es richtiger machen wollten, müsste dpreview exakt ein einziges Objektiv für alle Systeme verwenden, dann natürlich adaptieren. Hätte zu Folge, dass viele (zu Recht) sagen würden, die Ergebnisse sind durch Fertigungstoleranzen bei den jeweiligen Adaptern verfälscht. Insofern, wie Du es machst, machst Du es verkehrt;). Ich finde es doch nicht soo schlecht, was dpreview da macht. Zumal die Objektive bei Blende 5.6 verwendet werden, und ich die Details nicht in der äußersten Ecke, sondern recht zentrumsnah (Banknote unten, Haarbüschel rechts, Fadenrollen links) vergleiche.



Disziplin absurde Bildbearbeitung: Belichtung +4EV, Lichter -100, Tiefen +100, Rauschen, Details, Banding bei den 3 Flaschen unten in der 50% und 100% Ansicht angeschaut:

R5 vs. A7r4 = Kein Banding sichtbar. Das Rauschen ist grobkörniger. Fällt bei den dunklen aufgehellten Partien zwischen den Flaschen und an den Farbflächen bei dem Farbrad links daneben auf. Die a7r4 ist in dieser Disziplin etwas schlechter als die a7r3, und in etwa auf dem Niveau der z7 (diese bei ISO64 mit Banding) und der s1r.
R5 vs. D810 (nutze ich seit knapp 6 Jahren und halte den Sensor immer noch für das Beste bei solchen absurden Bildbearbeitungen) = Kein Banding bei beiden. Das Rauschen der R5 ist entweder auf dem gleichen Niveau oder sogar minimalst feinkörniger als bei der d810. Unter dem Kinn der Frau rechts rauscht es bei der r5 minimalst weniger, als bei der d810. Das ist ein gutes Zeichen. Wenn ich meine Freundin bei Gegenlicht und Sonnenuntergang ohne Blitz knipse, dann will ich kein verrauschtes Gesicht (es sei denn es kommt vom Alkohol:)) bei der Anhebung der Tiefen in Lightroom sehen. Mal schauen, wie sich solche Aktionen bei echten Hauttönen auswirken. Ich denke auch die Canon Hochzeitsfotografen brauchen jetzt kein Aufhell blitz mehr;).
R5 vs. Gfx50r = Kein Banding sichtbar. Beim Rauschen in etwa gleichfein. Jedoch kann ich besser die Kanten (zb. Bei der Banknote, Flaschen) erkennen. In der Normal/25%/50% Ansicht sieht das Bild der Fuji einfach konturenreicher, ausgewogener aus. Aber ehrlich gesagt erwartete ich auch keine Wunder von der R5. Sie hat nur einen KB Sensor.
R5 vs. D850 = Kein Banding bei beiden. Die D850 rauscht in etwas auf dem gleichen Niveau, wie die r5. Insofern ist das für die r5 ein absolut geniales Ergebnis. Gilt die d850 mit ihrer ISO64 als die Queen of Bildqualität bei „absurder“ Bildbearbeitung.


Sehr interessante Vergleiche. Weil die Exif's manipuliert wurden, basieren diese noch auf "ältere" RAW Konverter. Inwiefern in den echten R5 RAWs "neue" Dualpixel Informationen zusätzlich eingebettet sind, und ob diese auch mit manipulierter Exifs alle korrekt erfasst wurden, ist nun dahingestellt.

Dazu gibt es auch zur R5 auf der Canon HP das Thema "Dualpixel RAW Verarbeitung" mit entpsrechnenden Infos.
 
Fürs Video wäre es schön wenn man den IBIS getrennt deaktivieren könnte, da man bei Weitwinkelaufnahmen (zB während dem Vlogging) davon unschöne Effekte in den Ecken bekommen kann.
 
Außerdem braucht der Objektiv-IS bei einem langen Glas auch ordentlich Strom.
Bei meinem Tamron 150-600 saugt der einen LP-E6 ruckzuck leer, den LP-E17 der RP sowieso. Klar ist der IBIS kein gleichwertiger Ersatz bei der Brennweite, aber besser als nichts.
 
Ich habe mal für mich einige wichtige Punkte überflogen.
Serienbilder mechanisch : 12 - 8 - 3 :top:
Elektronisch immer 20 :mad:
Langzeitbelichtung anscheinend nicht mit elektronischem Verschluß möglich. :mad:
 
@waso:Bei den krassen Unterschieden (also a7r4 und GFX50R) skaliere ich diese auf 45mp runter. Bei der d810 habe ich das r5/d810 Bild auf 35mp runter skaliert.

@Chesstom: Ja, mit der einer Beurteilung sollte man wirklich warten, bis Lightroom offiziell die r5 unterstützt. Ich denke aber nicht, dass sich die Ergebnisse verschlechtern. Und als Pixelpeeper konnte ich einfach nicht widerstehen die r5 Dateien anzuschnuppern…:angel:

Studio Beispiele ist die eine Seite der Medaille, real world Bilder die andere. Habe mir aus der dpreview Gelerie: https://www.dpreview.com/samples/7865497517/canon-eos-r5-sample-gallery einige bearbeitungswürdige (also mit großem Kontrastumfang) Raws runter geladen. Und dort Tiefen angehoben, nachbelichtet und Lichter gesenkt, geschärft. Im Prinzip nichts anderes gemacht, als mit meinen Urlaubsfotos. Ist natürlich kein 1:1 Vergleich zu anderen Kameras, aber ganz gut um ein Gefühl für die RAW Dateien in Lightroom zu bekommen.


https://www.dpreview.com/sample-galleries/7757595702/canon-eos-r5-sample-gallery/5303953064
Halle mit vielen Details. Der Fotograf hat auf die Lichter belichtet, damit sie nicht ausfressen. D.h. die Details im Innenraum waren schön schwarz. Ideales Szenario um kräftig an den Reglern zu ziehen, um möglichst viele Details zum Vorschein zu bringen.
EV+2,1, Lichter -100, Tiefen+100, Schärfen 55/0,5/36/10, Luminanz 10. Kein Banding. Ergebnis sieht sehr gut aus. Feines Rauschen in den aufgehellten Bereichen, viele Details. Ich könnte jetzt nicht beurteilen, ob das Bild jetzt aus einer Sony, Nikon oder der r5 kommt. Dafür ist das Canon Ergebnis zu gut.


https://www.dpreview.com/sample-galleries/7757595702/canon-eos-r5-sample-gallery/0501692828
Strasse mit Laden und schönen Kontrast Umfang (ca 60% des Bildes liegt im Schatten, der Fotograf hat zudem etwas unterbelichtet)
EV+1,4, Lichter -100, Tiefen+100, Schärfen 55/0,5/36/10, Luminanz 10. Kein Banding, kaum Rauschen sichtbar. Cool, ich erkenne in dem Laden der vor der Bearbeitung in den Tiefen abgesoffen war, plötzlich feine Details.


https://www.dpreview.com/sample-galleries/7757595702/canon-eos-r5-sample-gallery/0449051777
Mast mit Gegenlicht (Sonne). Viele schwarze Stellen, da auf die Lichter belichtet.
EV+1,2, Lichter -85, Tiefen+85, Schärfen 55/0,5/36/10, Luminanz 10. Kein Banding, kaum Rauschen sichtbar. Ich kann gut die Details (Rost, Löcher, Nieten) erkennen, wo vorher schwarze Fläche war.


P.S. (OT) mit den um den exif Werte modifizierten r5 RAW’s greift noch nicht die CA Korrektur. Daher kann man schön sehen, wie das RF28-70f2 hinsichtlich CA korrigiert ist, nämlich recht schlecht. Hätte hier schon mehr erwartet…
 
Welcher lag? Schon die R/RP haben kaum Verzögerung.
Den Blackout sieht man fast im gesamten Video, ich finde ihn tolerabel. Ich finde allerdings auch 3 FPS schnell und vergleiche das immer noch mit Film-Motortransport. :ugly:
 
Der Vogel fällt aus dem Rahmen;). Hmm, doch die die Wildlife Königin? Ich mache kein Wildlife. Was sagen die anderen Wildlifer hier im Forum zu dem Video?
 
An DSLM´s habe ich die Z6 und die Z50 bis dato nur getestet und komme damit überhaupt nicht klar. Durch die Blackouts muss man nach Gefühl mitziehen, was mal mehr und manchmal weniger gut klappt. Ich persönlich verstehe, warum die meisten bei einer DSLR für Wildlife bleiben ( Ausnahme hier natürlich die A9 und A9II ). Man kann mit einer DSLR trotz 10fps super das Objekt verfolgen

Das der Akku nach 1 Std leer ist, ist auch so ein Ding.
 
Ach ja, das zweite Einfrieren des Bildes (beim Loslassen des Auslösers) scheint nicht mehr da zu sein. Die R und RP haben das, und es nervt schon etwas.
 
Ja, ich weiß. Du hast noch ein OVF. Aber keine 20fps und kein AnimalEyeAf + Front/Backfokus;).
Ich schon, der Akku hält dennoch deutlich länger als eine Stunde.

Das mit den Blackouts kann doch aber so nicht korrekt sein, oder? Was da gezeigt wird sind doch keine 12, geschweige denn 20fps. Oder ist das wirklich das was man mit einem adaptierten EF Supertele erwarten kann? Das wäre für mich ein deutlicher Minuspunkt.
 
Das mit den Blackouts kann doch aber so nicht korrekt sein, oder?
Warum nicht? Der erste Blackout ist die Auslesezeit des Sensors, da ist Canon nicht sonderlich schnell.

Das zweite Einfrieren bei der R und RP beim Loslassen des Auslösers ist .. keiner weiß es genau, aber es könnte mit der wieder neu angesetzten Belichtungsmessung zu tun haben. Vielleicht wird da ein Hardware-Interrupt (IRQ) ausgelöst mit Hardware, die noch nicht wirklich für spiegellos entwickelt wurde? Auch die 5D4 soll das bei Live View haben.
 
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