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Canon EOS R5

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Natürlich ist das ein Witz.
Es gibt den Menüpunkt wo man Ibis ausschalten kann, und in einem Livestream wurde bei Langzeitbelichtung auch extra dazu geraten.
Machen wir uns mal keine unnötigen Sorgen.

Na dann ist ja alles im grünen Bereich! :top:
 
Konntest Du Dich persönlich davon überzeugen?

Natürlich nicht direkt mit Messwerten, aber z.B. das 28-70 hält das Bild schon wirklich sehr sehr ruhig. Bemerkt man natürlich am Besten wenn dann manuell fokussiert und die 10x Lupe aktiviert. Das ist schon sehr überragend wenn man dann eigentlich nur ein Standbild sieht welches sich so gut wie nicht bewegt :top:
 
Also wenn ich das sehe, scheint für High-Iso-Freunde die R6 durchaus erwägenswert gegenüber der R5.

ich sehe da die r5 vorne.
 

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  • Bildschirmfoto 2020-07-25 um 11.26.35 1.jpg
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Du hast doch eine A7riv? Kommst du noch mit deiner Hardware aus:)? Im Vergleich dazu sind die RAWs der r5 „harmlos“...
 
Also wenn ich das sehe, scheint für High-Iso-Freunde die R6 durchaus erwägenswert gegenüber der R5.
Noch mit Vorsicht zu genießen, höchstens als Orientierung, da Lightroom die Kameras noch nicht offiziell unterstützt. DPReview nennt in den Infoboxen zum obigen Beispiel Adobe Camera Raw 12, bei der R6 sogar Beta. Weiter sind alle Dateien in Belichtung und Weißabgleich korrigiert.
Bezüglich Schärfe und AA-Filter, besserer Schärfeeindruck trotz niedrigerer Auflösung, beachtet die in einem Vergleich verwendeten Objektive, Eigenschaften wie Bildfeldwölbung, mögliche unterschiedliche Fokussierung, vielleicht weitere Faktoren.

ich sehe da die r5 vorne.
Bei den falschen Farben hier geht das debayering schief. Die Artefakte sollten so kein wesentliches Indiz für das Rauschverhältnis darstellen, könnten vielleicht mit Lightroom Details verbessern behoben werden.


Ich habe den Thread hier mal überflogen, danke für das umfangreiche Zusammentragen der Informationen! :top:
 
ich sehe da die r5 vorne.
Ich sehe die R5 vom Rauschen (auf Pixelebene) eher hinten - obwohl die 5D4 noch nen Ticken schlechter dasteht.
Und vor allem sieht man, dass die 1Dx3 weniger rauscht als die R6.

Ich frag mich schon seit ein paar seiten, wie 45Mp MIT AA Filter schärfer sein soll wie 50Mp OHNE AA Filter.

Ich würde hier eher auf interne schärferoutinen tippen....
Man muss schon auch zwischen Schärfe und Details unterscheiden.
Extrem scharf ist per se ja gar nicht mal sooo gut - nachschärfen kann man immer - nur wenn keine Details mehr sichtbar sind, sieht's schlecht aus.
 
Diese ~1s Aufwachzeit aus Standby (bei der RP 1.1) finde ich schon gewöhnungsbedürftig, da ist eine DSLR dann doch noch schneller.

Ich finde 1 Sekunde auch recht lang. Man nimmt sie ja nicht notwendigerweise von irgendwo hoch, wie geschrieben wurde. Eine Kamera steht auch mal auf einem Stativ und der Fotograf wartet auf den richtigen Moment.
Wenn da dann endlich ein Fuchs, Reh oder Vogel ins Bild hüpft und die Kamera eine Sekunde oder gar länger braucht, um aufzuwachen, dann ist das Tierchen möglicherweise längst wieder weg, wenn ausgelöst wird.
 
Ich sehe die R5 vom Rauschen (auf Pixelebene) eher hinten - obwohl die 5D4 noch nen Ticken schlechter dasteht.
Und vor allem sieht man, dass die 1Dx3 weniger rauscht als die R6.

Zumindest bei dem Screenshot, den er gepostet hat, sieht man bei der R6 gar nicht mehr, dass die Linien eigentlich schwarz sind. Wenn man den Link anklickt, wo 5D Mark IV, 1D Mark III, R5 und R6 verglichen werden, finde ich das Rauschen bei den letzten dreien immer sehr ähnlich, bei der 5D Mark IV sichtbar deutlicher.

Wirklich erstaunt war ich, als ich auf die kleinen Textfelder geklickt habe; trotz des für mein Empfinden gleichen Rauschens war der Text bei der R5 immer am deutlichsten lesbar.
Das sieht nicht so aus, als würde da einfach stärker geschärft oder stärker geglättet.

Für mich persönlich sind diese kleinen Unterschiede (inklusive 5D Mark IV) aber gar nicht relevant. Schnelleres Einschalten/Aufwachen und ein Moduswahlrad wären mir wichtiger.
 
Diese Studioszenen sind meist sowieso nicht wirklich tauglich zum Vergleich weil sie eben diese ganzen Bildmanipulationen mitnehmen.

Es fängt schon bei lichtstarken Objektiven an, wo "heimlich" die ISO-Stufe erhöht wird um den Lichtabfall durch Randstrahlung auszugleichen. Man nehme ein f/1.4-Glas und verdrehe es so, dass die Kontakte getrennt sind: das Bild ist bei Offenblende dunkler als wenn es mit der Kamera verbunden ist. Das war schon bei den alten Modellen so, wer weiß was noch alles dazugekommen ist. Und die Fremd-Software von Adobe, die viele für diese Vergleiche nutzen, ändert noch mehr als DPP.

Für mich reicht deshalb die Erkenntnis, dass sich das Farbrauschen bei den High-ISO-Bildern der R5 gut unterdrücken lässt und man eine hohe Grundschärfe hat.
 
Lettzendlich sollte man immer selbst Hand anlegen bei den Vergleichen zwischen der R5 und der anderen. Und zwar mit dem Konverter, den man auch in der täglichen Praxis nutzt. In meinen Fall wäre es Lightroom. Bei Dir ist es DPP. Bei anderen C1, oder sonstige.

P.S. Hat schon jemand die R5 RAW's in Lightroom mit dem "1D X Mark III" exif Wert probiert?
 
Stimmt auch wieder, letztlich kommt es darauf an was man selbst nutzt.

dcraw gibt einem zwar ziemlich "rohe" Rohdaten, dann fehlen aber z.B. Canons Farbprofile. Nützt einem also nicht so viel dass man da einen unverstellten Blick bekommt.

Wenn es ein Konverter zu bunt treibt, z.B. ACR mit seiner nicht komplett abschaltbaren Rauschunterdrückung, dann benutze ich ihn gar nicht erst.
 
Es gibt den Menüpunkt wo man Ibis ausschalten kann, und in einem Livestream wurde bei Langzeitbelichtung auch extra dazu geraten.
Ich denke, interessanter dürfte die Frage sein, ob sich der IBIS alleine ausschalten lässt.
Der Menüpunkt heißt nämlich nur "IS Mode" und zur Auswahl gibt es on und off.

Ich könnte mir vorstellen, das IS Mode Off dann auch gleich den IS im Objektiv mit deaktiviert.
Für Fotografen eher nebensächlich, hauptsache der IS kann ausgeschaltet werden.

Für Video könnte es aber durchaus interessant sein - der IBIS führt in Verbindung mit Weitwinkelobjektiven zu durchaus sichtbarem "Wobble" in den Bildecken.
Das ist natürlich physikalisch bedingt, tritt aber wohl bei Canon stärker zu Tage, weil Canon aufgrund des größeren Bajonetts deutlich mehr Auslenkung des Sensors durch den IBIS hinbekommt als das zb Sony kann. Die Canons stabilisiert das Bild dann besser, leidet dann aber auch eher unter dem Wobble.

Da könnte ich mir schon vorstellen, dass es Leute gibt, die sagen: ich hätte manchmal lieber etwas mehr wackeln als wobbeln und würde gerne nur den IS im Objektiv benutzen und IBIS ausschalten...

In einem Video von Matti Haapoja wurde mal erwähnt, dass es seit einem Firmware-Update fürs Objektiv (ich nehme an, das RF 15-35) der IBIS sich wohl deaktiviert, wenn man am Objekt den IS Schalter auf OFF stellt.

Scheint mir also so, als wenn Canon den IS als ein Gesamtpaket betrachtet, das sich nur gemeinsam ein- und ausschalten lässt. Aber das ist nur eine Vermutung von mir...

Zugegeben: ist vor allem ein Problem für Leute, die handgehalten mit UWW filmen und sich dabei noch stark bewegen - also hauptsächlich Vlogger. Und ich vermute, die Anzahl der Leute, die eine 4400€ teure Kamera zum Vloggen nutzen, hält sich absolut gesehen sicherlich in Grenzen :)

~ Mariosch
 
Der Menüpunkt heißt nämlich nur "IS Mode" und zur Auswahl gibt es on und off.

Hm, IS = Image Stabilizer, ob Linsen verschoben werden oder ein Sensor ....Canon könnte dieselbe Bezeichnung verwenden.
Und für die "in Body" Stabilisation gibt es einen Menüpunkt während die Objektive den Schalter haben?
 
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