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Canon EOS R5

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Sonst würde ich nicht auf eine R5s warten: höhere Samplingrate ist immer gut, am besten 32K+ so dass die Sensorauflösung aus der Gleichung verschwindet und es nur noch auf die Optik usw. ankommt.

Ich fürchte nur, dass Optiken, deren Auflösung ausreicht um einen 35 mm Sensor mit 700 MP zu bedienen mehr kosten werden als ein freistehendes Einfamilienhaus in München-Bogenhausen.
 
Das ist genau der Denkfehler. Jedes Objektiv "bedient" einen hochauflösenden Sensor, er minimiert die Fehler bei der Abtastung.

Das Sensorbild ist sowas wie eine analoge Kopie des Bildes, das das Objektiv ausstrahlt. Mehr Auflösung verringert den Auflösungsverlust beim Scannen/Samplen.

Aktuell sind die Sensorbilder meist nahe an deren maximaler Auflösung, weil die Objektive mehrfach höher auflösen und sozusagen das (viel höher auflösende) Objektiv aus der Gleichung verschwindet.

Ein Sensor mit gleicher Auflösung wie das Objektiv ergibt ein Bild mit halber bis zwei Drittel Auflösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist kein Review sondern ein First Look.

Review ist für mich ein ausführlicher Test von jemand der die Kamera einige Zeit verwendet hat.

Ja, Reviews kann es zu diesen Zeitpunkt nicht geben, da alle nur die Preproduction Kameras mit der Preproduction Firmware probiert haben. Insofern ist auch diese Video auch nicht wirklich informativ.

Für mich war der Stabi Abschnitt interessant, 1/4sek. Bei 15mm und 1/10sek. bei 105mm beeindrucken mich für die angekündigten möglichen 8 Blenden Stabilisierung (zumindest bei dem 24–105mmf4) absolut nicht.

Der liebe Thomas schafft mit folgender Kombi z.B. Bei 200mm (das neue Suppenzoom Z24200mm) und einer ähnlich auflösenden Kamera (z7) folgendes:
Whoa, habe gerade meinen üblichen Schütteltest bei 200mm Brennweite durchgeführt: So ein gutes Ergebnis hatte ich noch nie!
Bis hinunter zu 1/13 Sekunde waren die Ergebnisse mit Stabi ohne Ausreißer mindestens so scharf wie ohne Stabi bei 1/200 Sek. Das sind volle 4 Stufen Stabilisierung ohne wenn und aber.
Bei 1/6 Sek (5 Stufen) hatte ich bei 20 Aufnahmen 2 deutliche Ausreißer und 2 nur bei 100% Vergrößerung sichtbar schwächere Aufnahmen. Der Rest war sehr gut scharf.
Erst bei 1/3 Sek (6 Stufen) waren schlagartig 9 grobe Ausreißer da und vom Rest konnten noch 5 Aufnahmen (25%) überzeugen. Die anderen 6 waren nur für kleinere Vergrößerungen geeignet.

Unglaublich, das ist besser als die 4.5 Stufen Stabilisierung, die Nikon angibt. Normalerweise liegen meine Ergebnisse immer so etwa eine Stufe unter den Marketing-Angaben.
....

Hat Canon für die Ermittlung der Stabiwirksamkeit einen stahlharten Ninja genommen:angel:? Auf der andern Seite hat der YouTuber eben noch nicht die finale Kamera verwendet.
 
Die 20 MP der R6 finde ich indiskutabel niedrig für die heute Zeit. Wozu mit so einer geringen Frequenz samplen, was echte Einschränkungen bringt? Sensorauflösung ist billig, also her damit.
Sensorauflösung gibt es nicht kostenlos, nicht mal ansatzweise. Schau Dir mal https://vimeo.com/180637962 an, und dann erzähl mir, wie Du das mit extrem hochauflösenden Sensoren hinbekommen willst. Genau aus diesem Grund wird die R6 in einigen Bereichen auch die bessere Kamera als die R5 sein.
 
Das ist genau der Denkfehler.
Da ist aber auch ein Denkfehler bei dir.

Es ist gleichermaßen unsinnig, ein ultrahochauflösendes Objektiv an einen niedrigauflösenden Sensor zu verwenden wie ein niedrigauflösendes Objektiv an einem ultrahochauflösendem Sensor. In beiden Fällen hast du Geld versenkt.

Optimalerweise passt beides zusammen. Da Bayersensoren nicht jedes Pixel in RGB abtasten können, liegt deren effektive Auflösung bei etwa 2/3. Das passt dann zu deiner Feststellung.
 
Es geht hier bitte um die R5 und nicht um irgendwelche Sensoren die sich einzelne User wünschen oder Objektivauflösung zum Sensor. Danke.
 
Wenn ich das so lese (Link), dann ist das nicht kameraintern, sondern erst am PC (dpp). Aber geht ja auch. Aber wieso soll das dann mit Fotos aus der R6 nicht gehen, wie dort zu lesen war? :confused:
 
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