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Systementscheidung Canon Eos R - Nikon Z6 oder doch DSLR

  • Themenersteller Themenersteller Gast_430828
  • Erstellt am Erstellt am
Lieber Stefan,

ich kann deine Sichtweise gut verstehen.
Wenn ich nicht so einen Fetisch mit Zeiss und auch anderen manuellen (zum Teil Vintage) Objektiven hätte, würde ich Fuji evtl in Erwägung ziehen.
Mein Eindruck von damals kann ja mal einer Prüfung unterzogen werden. Tatsächlich finde ich die angesprochene Größe der Fuji Objektive wirklich nicht verkehrt :)
 
Sehe ich das richtig, du fokussierst eigentlich nur manuell?

Dann würde ich auch davon den Kauf abhängig machen - z6 und Eos R bieten einen im Vergleich zur Sony a7III besseren Sucher, wie es mit Peaking, Lupe etc. aussieht, kann ich nicht sagen.

Würde ich bei Sony eine Kamera für manuelle Objektive suchen, dann wäre es die a7s - der Sucher ist bis zur a7rIII/a9 nicht wesentlich verbessert worden, das kleine Gehäuse passt gut zu den eher kleinen älteren Objektiven, die geringe Auflösung ist nicht wirklich nachteilig, da man beim manuellen Fokussieren im Alltag selten mal das Maximum an Auflösung raus kitzelt...
 
Zeiss baut u.A. AF-Objektive der TOUIT Reihe für den Fujifilm X Anschluss:
https://www.zeiss.de/camera-lenses/fotografie/produkte/touit-objektive/touit-2812.html



Korrekt, ich arbeite hauptsächlich manuell.. für gewisse Anforderungen würde evtl ein AF Zoom Einzug erhalten und der Fetisch mit Zeiss bezog sich auf die manuellen Objektive (Classic und Milvus)
Wenn ähnlich wie bei Sony eine Serie von Loxia für RF rauskäme, wäre die Sache 100% klar!
 
Also ich arbeite auch meistens zweigleisig. 1-3 Canon Kameras und dann hin und wieder mal ne Sony oder Panasonic. Früher hatte ich auch Nikon.
Die Zweitmarke hat oft gewechselt und hat auch einge Vorzüge gegenüber meinen Canons. Aber.... meine Canon Kameras abgeben würde ich nicht.
Fotografiere seit ca. 30 Jahren mit dieser Marke und hatte auch eine 6D. War mit ihr sehr zufrieden, habe sie dann aber gegen eine 5DS eingetauscht.
Ich werde mir sicherlich auch noch eine EOS-R anschaffen, wenn ich einen Gebrauchtschnapper mache. Die Verarbeitung der Sony Bodys ist definitiv nicht auf Canon Niveau. Nikon ist gleichauf wie ich finde.
 
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Danke für den Einblick.
Ich denke es wird bald die Eos R werden.
Die Nikon Z6 finde zwar ich enorm lecker :)
Das spezielle Speicherkarten Format allerdings schreckt ab.
Meine Zeiss Objektive müsste ich dann ebenfalls umstellen auf ZF Anschluss ..
Hätte ich jetzt schon enorm viele Nikkor Objektive zu Hause, wärs was anderes (zwei analoge habe ich) .. auch finde ich nach Auseinandersetzung mit dem Thema in den letzten Tagen die Z-Mount Objektive nicht so attraktiv wie das aktuelle Canon Angebot .. klar, da kommt mehr.. aber die Canons sind jetzt schon fein :)
Das 24-105 ist nicht verkehrt und wenn wirklich ein stabilisiertes 24-70 2.8 kommt ist’s eh der Hammer .. meine manuellen bleiben für die meiste Arbeit, das Zoom zum filmen mit AF und immer dann, wenn’s ohne AF gar nicht geht ..
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Die Nikon Z6 finde zwar ich enorm lecker :)
Das spezielle Speicherkarten Format allerdings schreckt ab. ...

.... wenn wirklich ein stabilisiertes 24-70 2.8 kommt ist’s eh der Hammer .. ....

primo: was ist das Problem mit dem Speicherkartenformat? Extrem solide und schnell - denke das Beste das es derzeit gibt

secundo: die Z hat einen Stabi im Body - also alle Linsen sind damit stabilisiert - auch die alten Schätzchen ;-)
 
Primo: sehr gut, aber auch sehr teuer (oder sehe ich das falsch?)
...

kling jetzt sicher arrogant - aber bei 2k€ für eine Kamera Interessen mich 100€ mehr oder weniger nicht wirklich ;-) Wenn ich noch meine Linsen usw. dazu rechne, reduziert sich das auf eine Fussnote (und das auf eine Nutzungsdauer von einigen Jahren).

Ich hab mir abgewöhnt irgendwelche Kompromisse zu gehen, sondern hole mir das worauf ich Bock habe (wenn es in einem finanzierbaren Rahmen ist und keine Utopie). Die Erfahrung zeigt - zumindest war es bei mir so - dass ich danach eh das geholt hatte zu dem ich anfangs zu geizig war. Und das war am Ende dann teurer... also lieber gleich ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Primo: sehr gut, aber auch sehr teuer (oder sehe ich das falsch?)

Das kann man so oder so sehen. Gegenüber einer 30 Euro SD-Karte vom Wühltisch muss man natürlich etwas tiefer in die Tasche greifen. Aber meines Wissens gibts immer noch Angebote für die Z6, wo eine 64er XQD-Karte gleich beigelegt ist. Zum anderen ist die robuste Ausführung und die Geschwindigkeit natürlich auch was wert. Und im Vergleich zu den SD-Extreme/Ultra/irgendwas, ist der Preisaufschlag nicht soo arg. Und wenn man sich zuletzt ein wenig umschaut und die Karte dann über den großen Teich geliefert wird, ists bei näherer Betrachtung vielleicht auch gar nicht mal so teuer.
 
kling jetzt sicher arrogant - aber bei 2k€ für eine Kamera Interessen mich 100€ mehr oder weniger nicht wirklich ;-) Wenn ich noch meine Linsen usw. dazu rechne, reduziert sich das auf eine Fussnote (und das auf eine Nutzungsdauer von einigen Jahren).

Ich hab mir abgewöhnt irgendwelche Kompromisse zu gehen, sondern hole mir das worauf ich Bock habe (wenn es in einem finanzierbaren Rahmen ist und keine Utopie). Die Erfahrung zeigt - zumindest war es bei mir so - dass ich danach eh das geholt hatte zu dem ich anfangs zu geizig war. Und das war am Ende dann teurer... also lieber gleich ;-)

Da geb ich dir natürlich recht. Sehe ich im Grunde genau so.
Hatte ich beim eröffnen des Threads gar nicht auf dem Schirm und daher nicht erwähnt und wäre mir eigentlich auch egal. Aktuell habe ich 6-7 SD Karten, dann hätte ich halt nur 2 XQD.. Ist nur ein vorgeschobenes Argument :)

Autofokus im Video ist bei beiden gleich gut? Ich muss wohl noch mehr Videos studieren und/oder mal leihen, wird nichts dran vorbei führen..
 
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Autofokus im Video ist bei beiden gleich gut? Ich muss wohl noch mehr Videos studieren und/oder mal leihen, wird nichts dran vorbei führen..

das kann ich nicht wirklich gut beurteilen da ich die EOS nicht mit Video getestet habe. Zur D750 liegen Welten. Ich habe bisher immer manuell bei Video fokussiert - mit Schärfezieheinrichtung und grossem externen Monitor. Mit der Z geht plötzlich auch AF und einfaches Tippen auf dem Bildschirm setzt den Fokus dort wo ich ihn will - und das auch noch schnell. Aber bisher habe ich da noch zu wenig gemacht um das seriös zu beurteilen - der erste Eindruck ist jedoch toll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will nicht gegen die Canon R stänkern aber bei den anderen Herstellern bekommt man einfach mehr Kamera fürs Geld. Das fängt doch schon beim Stabi an. Was soll das?
Gute Linsen sind überall teuer...
 
Ganz ehrlich.. manchmal glaube ich echt, dass wir
bei den Herstellern das gleiche erleben wie mit der MediamarktSaturn Retail Group.. nein.. ist natürlich nur ne Verschwörungstheorie..

Aber die eine für alles wird halt einfach nicht kommen.. eher wird man das Bernsteinzimmer finden als den Grund, warum Canon kein IBIS und keine zwei Karten einbaut .. wegen der Kannibalisierung? Weil sie es lieber sein lassen als schlecht umzusetzen?
Wenn ich als freischaffender Künstler nicht so viel abwägen, sondern einfach zuschlagen könnte, würde ich hier niemanden nerven, sondern sie kaufen und probieren und vermutlich glücklich damit werden..
das mit dem IBIS und dem Crop bei 4K würde mich vielleicht nicht mal nerven, aber ich denke grade, wenn ich schon „aufsteigen“ will, dann braucht es was, dass meine 6D nicht hat oder kann.. sonst bleib ich echt bei ihr ..

EDIT: ok..
Schwenkbares Display und Peaking und DPAF
 
Sicher wird noch eine R mit IBIS und zwei Cardslots kommen, aber dann eben auch nicht für 2000-2500€, sondern eher für 4000.
Hatte die R mal im Fotoladen in der Hand, vom Handling her schon ganz nett, Viewfinder auch gut, zumindest wäre mir ggü. meiner X-T3 nix weiter aufgefallen und da bin ich ja schon zufrieden... nur ein Slot bleibt trotzdem ein No-Go im Moment und ich bin auch nicht (mehr) bereit, so viel Kohle für Objektive auszugeben bzw. wenn, dann doch bitte gleich Mittelformat.
 
Verstehe ich.
Geht mir ähnlich.
Ich bleibe erst mal bei meinem Modell. DSLR, flink, reaktionsschnell, robust, Mattscheibe auswechselbar und sehr lichtempfindlich.

Aber: die R bleibt interessant, nicht zuletzt wegen Peaking, Fokushilfe und einigem mehr.. ganz doof find ich sie nicht ! :lol:

Übrigens: Mein Milvus macht mir schon einen sehr mittelformatigen Eindruck manchmal, das für den Preis ist ordentlich. 2-3k für native, ordentliche Objektive mit RF-Anschlüss da müsste ich meine bezahlten Sessions leider verdreifachen. :)
(Bevor jemand spekuliert: das Milvus war a) im Angebot, b) Cashback und ordentlich unter UVP. Klar, hat keinen AF, aber die Abbildungsgesamtleistung ist seeeeehr plastisch und ansehnlich. Ich kann die Augen schwer vom Retinabildschirm nehmen.) :rolleyes:

Meine liebste Kombo wäre in Zukunft aber schon 50mm 1.2, 24-70 2.8 IS und ein 135/70-200 für RF.. kommt noch ..
 
Also ich kann Deine "Macke" mit den manuellen Optiken verstehen :)
Ich bin zwar seit ewig bei der gelben Fraktion verortet, nutze aber auch an der DSLR praktisch nur manuelle Optiken, im Telebereich meine alten Nikon AIS-Linsen und darunter Zeiss (21, 28, 50MP) seit 5 Jahren an der Nikon Df.

Vor kurzem hab ich dann "testweise" ein Z6-Kit mit Adapter und dem Kitzoom gekauft. Bingo!

Erstens ist das Kitzoom eine geile Linse, zwar nicht sexy von den "technischen Daten" sprich insbesondere Lichtstärke. Aber von der Bildqualität wie z.B. Schärfe ab Offenblende bis in die Ecken und über den Brennweitenbereich sehr sehr gut, nicht Flareanfällig und leicht und kompakt. Zudem sehr guter Nahbereich (0,3m über den ganzen Zoombereich) und vernachlässigbare Gegenlichtempfindlichkeit. Das richtige, wenn es mal bequem sein soll.

Dann klappt das mit manuellen Linsen mit dem Scharfstellen sehr gut und wenn man per Tastendruck die Vergrösserung einblendet perfekt scharf, selbst bei offenster Blende...

Offene Blende... Mir ist ein Adapter zum Leica-M-Bajonett zugelaufen und zwei zusätzliche Zeisse, ein 1,4/35 und ein 1,5/50. Kompakt, leicht und wieder neuer Spass beim Knipsen.

Was soll ich sagen, das Zoom gehört jetzt meiner Frau (ok, sie hat jetzt auch ne Z6) und ich trage mein Equipement meist wieder in einer kleinen Fototasche.

Deine Zeisse mit Canonbajonett könnte man auch über einen dummen Chinaadapter direkt an die Z6 schrauben... dann wärs nur das Gehäuse.
Sonst schau mal die neue kleinere Canon RF an, so verkehrt ist die sicher auch nicht.

Wenn die manuellen Linsen wichtig sind, unbedingt so ne spiegellose probieren... rot oder gelb zunächst egal.

Hinweis nebenbei: man muss sich angewöhnen, wenn man die Kamera hochnimmt, schonmal den Auslöser anzutippen, damit die Kamera aufwacht, bis sie am Auge ist. Ist reine Gewohnheit. Sonst kuckt man ins Schwarze. Bei uns ist das durch 5 Jahre mit der Nikon 1 als Zweitkamera eh schon drin, die braucht aber mehrere Sekunden, die Z-Baureihe ist da sehr fix.

Und ansonsten entscheidet das Hand- und Bauchgefühl :) wenn die 6D "Deine" Kamera ist, dann wirds eher eine R statt Z oder A ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte...Muss mich aber in einem Punkt korrigieren.
Da die Zeiss ZE keinen Blendenring haben, kann man sie nicht sinnvoll an die Z6 adaptiert nutzen. Das Detail hab ich übersehen, da ich die ZF-Variante gewöhnt bin.
 
Wenn du den besten AF bei DSLM möchtest, führt an Sony kein Weg vorbei. Der AF (insbesondere AF-C) klebt quasi dort, wo du ihn haben möchtest und produziert kaum Ausschuss. Darüber hinaus sind die meisten Gehäuse bzw. deren Sensoren stabilisiert.

Sonys AF ist state of the art, wer das bestreitet hat keine Erfahrung damit gemacht.

Schau dir z.B. die A7 r III an, mit ihr bekommst du sehr viel für dein Geld.

Willst du dennoch manuell arbeiten, gibt es genug native Zeiss (Loxia) und Voigtländer Objektive.
 
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