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Canon EOS M5 Mark II

Dann solltest du aber mal sorgfältig die Zusammenhänge beachten.
Der Zusammenhang wurde von mir deutlich dargestellt - nur es kollidiert mit deiner Einstellung...:p
Um es klar zu sagen - Canon sieht das M-System als ein kleines, leichtes und preiswertes System an und schätzt auch so deren Käufer ein. Für alles andere gibt es das EF und jetzt RF. Die paar User denen das nicht paßt - nun ja, laut Canon "sollte man Reisende nicht aufhalten"...
 
Ich bekomme es noch immer nicht auf die Reihe.
Canon sieht das M-System als ein kleines, leichtes und preiswertes System an und schätzt auch so deren Käufer ein
Gut. Dann nimm einen dieser Käufer, der sich ein 32/1,4 gekauft hat und vielleicht auch ein EF-M 15-45/2,8 kaufen würde.
Und der wechselt dann deiner Aussage nach zum R-System? Denn genau das ist es, was du über deine vielen Posts zusammengefasst aussagst.
Glaubst du nicht? Dann verfolge die Zitate einfach mal zurück ...



Ok. Im Grunde stimme ich dir (ich zitiere es nochmal)
Canon sieht das M-System als ein kleines, leichtes und preiswertes System an und schätzt auch so deren Käufer ein
dabei zu.
Und genau deshalb erscheint mir eine M7 als Abschluss nach oben viel sinnvoller als eine Crop-R7. Denn der Kundenkreis für das R-System hat offensichtlich sehr viel mehr Geld zur Verfügung und kann sich dann bei R5 oder R1 bedienen. Eine 7D war schließlich bei Einführung auch nur der kleine Sportbolide für die preisbewussten Käufer, oder nicht?
 
Da bin ich mir nicht mehr so sicher, vielleicht bleibt es beim KB und APSC ist weg vom Markt (falls die Hersteller dort kein Geld mehr verdienen können)... Oder APSC bleibt nur in dem untersten Marktsegment...

Könnte zwar sein, aber denk' mal dran, wie lange die DSLR User bei Nikon nach einer D500 gerufen haben; bei der 7D war as nicht anders.
Mit dem unteren Marktsegment lässt sich dieser anspruchsvolle Bedarf nicht abdecken.
 
... Wozu also eine Crop-R7 entwickeln und damit erst Wünsche nach günstigeren Crop-Objektiven und weiteren Crop-Kameras wecken? Letzteres wird bereits durch das M-System abgedeckt.

Da liegt Dein Denkfehler!
Die Entwicklung einer Crop R ist keine Thema, da nur der Sensor ausgetauscht und ein bischen SW angepasst werden muss.
Der Anspruch für weitere Croplinsen wird für die Zeilgruppe gar nicht erhoben (vielleicht ein einziges APS-C Standardzoom).
Beim M-Mount ist aber für die Wildlife Fotografen gar nichts abgedeckt.

Und vergiß nicht, APS-C als Vollsystem ist null Fokus für Canon, wie im letzten Interview ersichtlich war.
Genau diese Kunden sollen für KB gewonnen werden oder sie gehen eh' zu den SPs.

Für Dich ist vielleicht Fuji als einziger APS-C Vollsortimenter eher interessant!
 
...Crop-Objektiven und weiteren Crop-Kameras wecken? Letzteres wird bereits durch das M-System abgedeckt.

Warum wird das M-System als ein Crop-System, eine M-Kamera als Crop-Kamera und M-Objektive als Crop-Objektive bezeichnet? Das System ist doch nativ APSC. Da wird nichts gecropt, es sei den, man adaptiert Fremd-Objektive. Dann ist aber auch eine R eine Crop-Kamera, so man Mittelformat-Objektive adaptiert.

Eine EOS-M ist keine Cropkamera.
 
Gut. Dann nimm einen dieser Käufer, der sich ein 32/1,4 gekauft hat und vielleicht auch ein EF-M 15-45/2,8 kaufen würde.
Und der wechselt dann deiner Aussage nach zum R-System? Denn genau das ist es, was du über deine vielen Posts zusammengefasst aussagst.
Nur weil einer ein 32/1.4 kauft (wieviele davon verkauft werden weiß nur Canon) heißt es nicht daß die Käufer auch eine Trinity kaufen würden...
Aber egal - Canon hat eine bestimmte Strategie im Bezug auf M, EF und RF und ich persönlich kann die ganz gut verstehen...
Könnte zwar sein, aber denk' mal dran, wie lange die DSLR User bei Nikon nach einer D500 gerufen haben; bei der 7D war as nicht anders.
Und wie viele Jahre hat es gedauert bis die auf den Markt gekommen sind?
Desweiteren darfst du nicht vergessen daß "der Markt" zusammenbricht - es wird nur das entwickelt was "Geld bringt" oder "bringen könnte"...
Alles geht Richtung KB - wie du das immer gerne betonst...:)
 
Ob wirklich alles in Richtung KB geht kann ich nicht sagen, aber es wird von Herstellerseite gerade sehr strapaziert. Wenn die normalen Nutzer merken, dass der Gewinn an BQ nicht so groß wie erhofft ist, der Rücken aber zwickt da man so viel schleppen muss, wird sich die Masse wieder umorientieren. Genau hier wäre ein M System sehr gut aufgestellt.
 
...Alles geht Richtung KB - wie du das immer gerne betonst...:)

Deshalb hat Canon in den letzten Jahren massenhaft DSLR-Kameras mit APS-C Sensor im untersten Preissegment auf den Markt geworfen. Dazu noch DSLR-Kits mit billigstem Kit-Zoom.

Diese Zielgruppen werden praktisch nie zu einem KB-System wechseln, ob mit oder ohne Spiegel!

Gerade heute im Zeitalter der Smartphone-immer-dabei-Knipserei werden sich keinesfalls mögliche Aufsteiger sofort auf groß&schwer stürzen, sprich ein KB-System.

Schließlich hat APS-C (oder auch mft) hier deutliche Größen- und Gewichtsvorteile. Und wenn man immer vom Freistellungspotential bei KB spricht: auch hier braucht es lichtstarke Objektive, mit denen man das umsetzen kann. Da kommen dann zu Größe und Gewicht schnell noch ein x-faches an Investitionen.
 
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Gerade heute im Zeitalter der Smartphone-immer-dabei-Knipserei werden sich keinesfalls mögliche Aufsteiger sofort auf groß&schwer stürzen, sprich ein KB-System.

Schließlich hat APS-C (oder auch mft) hier deutliche Größen- und Gewichtsvorteile. Und wenn man immer vom Freistellungspotential bei KB spricht: auch hier braucht es lichtstarke Objektive, mit denen man das umsetzen kann. Da kommen dann zu Größe und Gewicht schnell noch ein x-faches an Investitionen.

Die Kamerasysteme an Smartphones werden immer flexibler und erreichen mittlerweile erstaunliche Qualität. Für Erwachsene Kameras wir es somit immer schwieriger den Abstand zu wahren. Sensorgröße kann da ein hilfreicher Aspekt sein.

Wie viel größer muss eine Kamera den werden wenn sie als Kleinbildkamera so konsequent auf geringe Größe entwickelt werden würde wie eine Eos M? Wie viel größer, schwerer und wie viel teurer müssten Kleinbildobjektive tatsächlich sein, wenn bei der Entwicklung der Preis, Gewicht und Größe im Fokus stehen würden?

Wenn ich mir die Objektive bei Olympus ansehe sind die bei gleicher Brennweite eher teurer als viele Kleinbildobjektive von Canon. Bei Fuji dasselbe. Auch die Gehäusepreise sind dort teilweise sehr nahe an dem Preis einer EOS RP.

Ich bezweifle, dass KB zwingend so viel größer, schwerer und teurer sein müsste als APS-C wie es die faktische Separierung durch das aktuelle Angebot glauben macht. Zumal so mancher Gewichts- und Preisvorteil durch den verlogenen Brennweitenverlängerungsfaktor erflunkert ist (der Bildwinkelverlust wird dabei heimlich unter den Teppich gekehrt).
 
Da liegt Dein Denkfehler!
Die Entwicklung einer Crop R ist keine Thema, da nur der Sensor ausgetauscht und ein bischen SW angepasst werden muss.
Der Anspruch für weitere Croplinsen wird für die Zeilgruppe gar nicht erhoben (vielleicht ein einziges APS-C Standardzoom).
Beim M-Mount ist aber für die Wildlife Fotografen gar nichts abgedeckt.

Und vergiß nicht, APS-C als Vollsystem ist null Fokus für Canon, wie im letzten Interview ersichtlich war.
Genau diese Kunden sollen für KB gewonnen werden oder sie gehen eh' zu den SPs.

Für Dich ist vielleicht Fuji als einziger APS-C Vollsortimenter eher interessant!

Würdest du wirklich wenn vor dir eine Eos RP für 1499€ und eine Eos RP-Crop für 1399€ liegen würde, du dich für das Crop-Modell entscheiden? Wenn du nur den Sensor Austausch (und Software) sparst du auch nur an diesen Stellen. Der reale Unterschied zwischen APS-C und Vollformat liegt bei nichtmal 100€.

Wildlife Linsen für das M-System gibt es aus dem gleich Grund nicht, wie diese Linsen auch für EF-S nie angeboten wurden: Sie wären kaum von den Vollformat Versionen zu unterscheiden. Umso länger die Brennweite umso geringer ist der Größenvorteil eines APS-C Objektives.

Canon hat es schon Richtig gemacht und das M-System auf Kompaktheit und Lifestyle getrimmt. Einzigster Fehler ist die fehlende Kompatibilität zwischen M und R, so ist der Kunde nicht gefangen im System. Und kann sich bei einem Vollformat Upgrade gegen Canon entscheiden.
 
Deshalb hat Canon in den letzten Jahren massenhaft DSLR-Kameras mit APS-C Sensor im untersten Preissegment auf den Markt geworfen. Dazu noch DSLR-Kits mit billigstem Kit-Zoom.
Im "untersten Preissegment" ist gut angemerkt... Nach dem Bruch des Marktes läßt sich eben nur im mittleren und oberen Segment Geld erwirtschaften...
 
Würdest du wirklich wenn vor dir eine Eos RP für 1499€ und eine Eos RP-Crop für 1399€ liegen würde, du dich für das Crop-Modell entscheiden?

Wenn mein Beweggrund der 1,6x Verlängerungsfaktor wäre dann ganz sicher. Für 100€ weniger ein super 1,6x Telekonverter inklusive...
Bei einer VF R auf 1,6x croppen bringt dann nur noch magere 12MP und ist somit keine gute Alternative.
 
...
Bei einer VF R auf 1,6x croppen bringt dann nur noch magere 12MP und ist somit keine gute Alternative.

So lange die Hersteller Kleinbild-Vollformat mit zum technischen Stand zu geringer Pixeldichte ausstatten ist das wohl so, leider. Mit dem Sensorformat hat das aber nicht zwingend zu tun.

Bei einer Nikon z7 oder einer LUMIX DC-S1R wären es bereits ca. 18 MP.

Wie viele MP wären genug?
 
Nun für die 20 MP einer 7D2 zu croppen müsste man eine KB R anbieten die eben preislich wohl annähernd das 2.5 bis 3 fache eines 7D2 Bodys kosten dürfte. Selbst wenn man davon ausgeht das eine 7D3 mit moderner Technik bei 2.000 UVP liegen würde - auch als M5II oder eher M7 in DSLM, dann dürfte der R Body mit einem > 50 MP Sensor bei gut 4.500 liegen.

Ausserdem wird hier gerne gesagt das mit der Grösse wäre so kein Thema bei Wildlife...doch gerade da wenn man unterwegs ist.

https://camerasize.com/compact/#799.598.5,800.513,ha,t

Oben mal das R Gehäuse mit Tamron 150-600 im Vergleich mit X-T3 mit 100-400 Fujinon. Das Fuji ist 4.5 - 5.6 und das Tamron 5-6.3 - also von KB zu APS-C perfekt vergleichbar bei Fuji Crop 1.5

Wer da für das Handling unterwegs keine Nachteile bei der R sieht hat was an den Augen.:rolleyes: Dazu muss man noch sagen das ich es so gewählt habe das in der Kombi Kamera + Objektiv roundabout der gleiche Preis hinten rauskommt.

Dabei ist der Body der R teurer - bei Fuji das Objektiv welches Qualitativ auch in einer anderen Liga ist als das Tamron. Es soll ja v.a. hier um den Unterschied in der Tragbarkeit gehen.

Eine M5II oder M7 könnte mit einem auf M spezialisierten Objektiv in diesem Brennweitenbereich ähnlich kompakt daher kommen wie die Fuji Kombination.

Gruss G.
 
Zuletzt bearbeitet:
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https://camerasize.com/compact/#799.598.5,800.513,ha,t

Oben mal das R Gehäuse mit Tamron 150-600 im Vergleich mit X-T3 mit 100-400 Fujinon. Das Fuji ist 4.5 - 5.6 und das Tamron 5-6.3 - also von KB zu APS-C perfekt vergleichbar bei Fuji Crop 1.5...

Was hat man dann erreicht? Gegebenenfalls gleiche Pixelzahl. Der Abbildungsmaßstab des Objektivs ist aber nach wie vor an Kleinbild größer.

Mich würden einmal echte Bildvergleiche aktueller Kameras Mit APS-Sensor auf der einen Seite und Kleinbildsensor auf der anderen Seite interessieren, bei denen einerseits Objektive verwendet werden, die zu gleichem Bildwinkel führen und andererseits Objektive mit gleicher Brennweite und nachträglichem Crop am Kleinbildsensor. Wie groß ist der Vorteil eines kleineren Sensors gegenüber einem größeren Sensor jeweils wirklich für Wildlife. Die Pixelzahl ist ja nur ein Aspekt und nicht zwingend mit der Bildqualität identisch.

Die Objektive sollten natürlich von vergleichbarer Abbildungsqualität sein.

"Fuji Crop 1.5" Wird bei Fuji noch gecropt?
 
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Ausserdem wird hier gerne gesagt das mit der Grösse wäre so kein Thema bei Wildlife...doch gerade da wenn man unterwegs ist.

https://camerasize.com/compact/#799.598.5,800.513,ha,t

Oben mal das R Gehäuse mit Tamron 150-600 im Vergleich mit X-T3 mit 100-400 Fujinon. Das Fuji ist 4.5 - 5.6 und das Tamron 5-6.3 - also von KB zu APS-C perfekt vergleichbar bei Fuji Crop 1.5...

Der Vergleich hinkt aber, denn wenn ich APS-C nehme, möchte ich ja die Vorteile der kleinen Sensor's bei Wildlife nutzen, alos mehr bekommen.
Das heißt also 600mm an APS-C und das hat Fuji auch nicht und wenn wäre es genau so groß wie das Tamron.

In Deinem Beispiel bringt die Fujikombination ja keinen Vorteil im Telebereich, da kann ich also auch direkt ein 150-600er zu meiner KB Kamera kaufen, die ich eh' für alles andere nutze.
Das 150-600 aber an einer APS-C R wäre dann genau das richtige für diese Kleintel.
 
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