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Canon EOS-M in der Praxis

Also nach mehrwöchiger Praxis mit der M fällt mir immer mehr auf, wie langsam sie ist. Nein, nicht der AF, das hat sich mit dem Firmwareupdate gebessert, sondern beim Einschalten.

Heute morgen ist es mir wieder aufgefallen, ich sass in der Strassenbahn und wollte den schönen Sonnenaufgang fotografieren, aber nach dem Drücken des Einschaltknopfes dauerte es gefühlte 2 Sekunden, bis ich fotografieren konnte, dann war das freie Feldstück wieder weg und Bäume versperrten die Sicht. :(

Hoffentlich gibt es auch dafür rigendwann ein Firmwareupdate für die M.
 
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Also nach mehrwöchiger Praxis mit der M fällt mir immer mehr auf, wie langsam sie ist. Nein, nicht der AF, das hat sich mit dem Firmwareupdate gebessert, sondern beim Einschalten.

Heute morgen ist es mir wieder aufgefallen, ich sass in der Strassenbahn und wollte den schönen Sonnenaufgang fotografieren, aber nach dem Drücken des Einschaltknopfes dauerte es gefühlte 2 Sekunden, bis ich fotografieren konnte, dann war das freie Feldstück wieder weg und Bäume versperrten die Sicht. :(

Hoffentlich gibt es auch dafür rigendwann ein Firmwareupdate für die M.

Ich habe meine M erst seit ein paar Tagen, aber das ist mir sofort aufgefallen und hat mich seitdem auch genervt.
Alles andere finde ich - im Augenblick - klasse, aber die Einschaltzeit ist wirklich lang...
 
Ich habe meine M erst seit ein paar Tagen, aber das ist mir sofort aufgefallen und hat mich seitdem auch genervt.
Alles andere finde ich - im Augenblick - klasse, aber die Einschaltzeit ist wirklich lang...

Wer eine normale DSLR gewohnt ist, bei der ja nahezu kein Unterschied zwischen ausgeschaltet/eingeschlafen und eingeschaltet ist, für den existiert wirklich eine gefühlte Ewigkeit (vor allem, wo das Objektiv ja nicht rausfahren muß:D).
Aber wenn man bei einer DSLR auf LiveView umschaltet dauert das ja auch etwas. Von daher denke ich, daß man das nicht per Firmware ändern kann - leider.
 
Was mich am meisten nervt, ist die Gurt Befestigung. Wenn man den Original Gurt benutzt, mag sie ja ganz nett sein, aber für alles andere macht es das nur unnötig kompliziert. Die Öse ist zu schmal für die meisten normalen Kameragurte, also scheiden die schon mal aus. Also muss man sich was basteln mit Schlaufen oder Ringen, wofür die Ösen aber nicht gemacht sind.
Eine Handschlaufe ist auch irgendwie problematisch, da das Befestigungsstück dann immer auf 45° baumelt und ständig auf Spannung ist. Für die M Objektive mag das stabil genug sein, aber wenn man adaptiert ist auch fraglich, wieviel Gewicht man da dauerhaft dran hängen kann. Und es wirkt auch irgendwie wie ein unnötiges Anhängsel.
Der Vorteil ist natürlich, dass man es recht schnell mal abmachen kann, allerdings bleiben auch so ein bisschen zweifel, ob sich das nicht auch mal von alleine löst.
 
Der Vorteil ist natürlich, dass man es recht schnell mal abmachen kann, allerdings bleiben auch so ein bisschen zweifel, ob sich das nicht auch mal von alleine löst.

Die Zweifel kann ich dir nehmen, denn ich bin schon oft in vollem Sprint mit umgehängter M zur Strassenbahn gerannt. Wenn sich etwas hätte lösen können, so wäre es dabei schon längst passiert.
 
Die Zweifel kann ich dir nehmen, denn ich bin schon oft in vollem Sprint mit umgehängter M zur Strassenbahn gerannt. Wenn sich etwas hätte lösen können, so wäre es dabei schon längst passiert.

In dem Fall hätte ich keine Angst, die Gefahr ist ja eher, dass z.B. in der Tasche irgendwas auf das schwarze Platikteil drückt und es sich dadurch öffnet.
So kann man es nämlich auch ohne "Werkzeug" (sprich Münze) mit dem Finger ganz leicht öffnen und schließen.
 
Wer eine normale DSLR gewohnt ist, bei der ja nahezu kein Unterschied zwischen ausgeschaltet/eingeschlafen und eingeschaltet ist, für den existiert wirklich eine gefühlte Ewigkeit (vor allem, wo das Objektiv ja nicht rausfahren muß:D).
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Das ist wohl genau das Problem! :D

Was mich am meisten nervt, ist die Gurt Befestigung. Wenn man den Original Gurt benutzt, mag sie ja ganz nett sein, aber für alles andere macht es das nur unnötig kompliziert. Die Öse ist zu schmal für die meisten normalen Kameragurte, also scheiden die schon mal aus. Also muss man sich was basteln mit Schlaufen oder Ringen, wofür die Ösen aber nicht gemacht sind.

Man kann ja relativ leicht einen SunSniper oder ähnliches befestigen.
Entweder am Stativgewinde der EOS M, oder bei adaptierten Objektiven am Adapter oder bei großen adaptierten Objektiven an der Stativschelle des Objektivs.
Ob das für einen selbst eine vernünftige Lösung ist, weiß ich aber natürlich nicht! ;)

So kann man es nämlich auch ohne "Werkzeug" (sprich Münze) mit dem Finger ganz leicht öffnen und schließen.

Bei mir lassen sich der Verschlüsse nicht so einfach öffnen...

Grüße
 
Man kann ja relativ leicht einen SunSniper oder ähnliches befestigen.
Entweder am Stativgewinde der EOS M, oder bei adaptierten Objektiven am Adapter oder bei großen adaptierten Objektiven an der Stativschelle des Objektivs.
Ob das für einen selbst eine vernünftige Lösung ist, weiß ich aber natürlich nicht! ;)

Ich hab an der DSLR auch einen Blackrapid Gurt. Aber für so kleine Kameras ist mir das nichts, man kann sie dann auch nicht mehr richtig irgendwo abstellen. Bei der DSLR fällt diese Öse nicht so ins gewicht, zur Not legt man sie auf die Seite.

Bei mir lassen sich der Verschlüsse nicht so einfach öffnen...

Grüße

Ich bezweifle einfach mal, dass sich deine Öse anders verhält als meine. ich krieg meine jedenfalls auf, wenn ich da oben rechts an dem schwarzen plastikteil mit dem fingernagel draufdrücke. oder eben alternativ unten von der Seite.
Ich hab auch nicht gesagt, dass das Ding ständig aufgeht, sondern nur, dass eben die Möglichkeit besteht, wenn man Pech hat.
 

Anhänge

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...

ich krieg meine jedenfalls auf, wenn ich da oben rechts an dem schwarzen plastikteil mit dem fingernagel draufdrücke.

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Hallo,

das "schwarze Plastikteil" ist aus Metall gefertigt (ist magnetisch) ... :D

Alternativen für Gurt und Befestigung wären einmal die Modelle von "Gordy's camera straps", die Art der Befestigung sieht man hier, bis zur Mitte der Seite scrollen ("Attaching the strap to a post").

Oder man verwendet die entsprechenden System Connectors von OP/Tech. Hier passt das Modell "Super Pro - Design A", erhältlich z.B. hier.

Freundliche Grüße,

Wolfgang
 
Alternativen für Gurt und Befestigung wären einmal die Modelle von "Gordy's camera straps", die Art der Befestigung sieht man hier, bis zur Mitte der Seite scrollen ("Attaching the strap to a post").

Oder man verwendet die entsprechenden System Connectors von OP/Tech. Hier passt das Modell "Super Pro - Design A", erhältlich z.B. hier.

Freundliche Grüße,

Wolfgang

ich hab nen Gordy Strap an meiner X100, also hab ich da natürlich zuerst geschaut. ;)
Allerdings erschien mir die Befestigung des Fadens nicht unbedingt vertrauenswürdiger als die Canon Befestigung. Müsste man mal in der Praxis sehen. Hast du da Erfahrungen mit?

Ich hab auch noch nen Optech Gurt, deswegen hab ich da auch schon geschaut, gerade weil die ich die Kamera auch gerne am Rucksack befestigen möchte.
Wenn der Connector A passt, werd ich das wohl mal ausprobieren.
 
Ich hab auch nicht gesagt, dass das Ding ständig aufgeht, sondern nur, dass eben die Möglichkeit besteht, wenn man Pech hat.

Wie oft wurde die M mittlerweile verkauft? Tausendfach? Millionenfach? Ist denn auch nur ein einziger Fall bekannt, in dem sich der Schnellverschluss von alleine geöffnet hat? :confused:

Mehr als dieser Schnellverschluss enttäuscht mich ein wenig die Bauhöhe des 22er "Pancakes" im Vergleich zur Bauhöhe des EF 40, welches trotz dessen es für Vollformat konstruiert wurde, sogar ein wenig flacher ist als das EF-M 22. Gut, das 22er hat eine Blende mehr (f/2 zu f/2.8), aber dennoch wundert es mich, dass es nicht flacher ging angesichts dessen, dass das EF ein Auflagemass von immerhin 44 mm hat und das EF-M nur 18 mm! :(
 
Zuletzt bearbeitet:
... dass es nicht flacher ging angesichts dessen, dass das EF ein Auflagemass von immerhin 44 mm hat und das EF-M nur 18 mm! :(

Du schreibst die Begründung doch selber... :lol: Das 40er wurde 4mm "ins Bajonett hinein" konstruiert, wärend das 22er 4mm vor dem Bajonett ist... :)

=> ca. 8mm Längendifferenz von Hinterlinse...
 
Du schreibst die Begründung doch selber... :lol: Das 40er wurde 4mm "ins Bajonett hinein" konstruiert, wärend das 22er 4mm vor dem Bajonett ist... :)

=> ca. 8mm Längendifferenz von Hinterlinse...

Oh, da hab ich wohl einen Denkfehler. :confused: Ich dachte, dass EF-S ( und EF-M) zu tief in das Gehäuse ragt (somit "in das Bajonett hinein konstruiert") und es zu einer Kollision käme mit dem Spiegel einer KB, wohingegen EF weniger tief in das Gehäuse ragt und somit auch an EF-S montiert werden kann...
 
Oh, da hab ich wohl einen Denkfehler. :confused:

Das schon, aber an anderer Stelle.

Ich dachte, dass EF-S ( und EF-M) zu tief in das Gehäuse ragt (somit "in das Bajonett hinein konstruiert") und es zu einer Kollision käme mit dem Spiegel einer KB, wohingegen EF weniger tief in das Gehäuse ragt und somit auch an EF-S montiert werden kann...

Soweit liegst Du auch richtig, wenn wir das EF-M weglassen. Du solltest dabei aber berücksichtigen, daß auch EF-Objektive in das Gehäuse hineinragen. Wie sonst sollte das Objektiv eine formschlüssige Verbindung mit dem Gehäuse eingehen...:)

Anders ausgedrückt kann man sagen, daß die minimal mögliche Brennweite, die ohne Retrofokussystem (zwingende Voraussetzung für ein Pankake an einer Spiegelreflex) möglich ist, knapp unter dem Auflagemaß liegt und im Fall Canon-EF bei ca. 39mm liegt.
Bei EF-S würde es dann nochmal bis zu ca. 4mm tiefer ins Gehäuse gehen...

Das 40er erfüllt somit alle Bedingungen für eine sehr flache Konstruktion, bei der man auf keinerlei "Kunstgriffe" zurückgreifen muß, zumal die Brennweite noch unterhalb des Auflagemaßes, aber außerhalb des Spiegel-Schwenkbereiches, liegt.

EF-M hat nun ein eigenes Auflagemaß und muß keinen Spiegel berücksichtigen. Um ein 22mm-Objektiv ohne Retrofokussystem zu konstruieren muß die (Mitte der) Hinterlinse auch bei 22mm und somit vor dem Auflagemaß liegen, was zwangsläufig zu einer längeren Bauweise führt...
 
Um ein 22mm-Objektiv ohne Retrofokussystem zu konstruieren muß die (Mitte der) Hinterlinse auch bei 22mm und somit vor dem Auflagemaß liegen, was zwangsläufig zu einer längeren Bauweise führt...

Hm, das muss ich mir nochmals durch den Kopf gehen lassen. Wenn diese blöde Migräne weg ist...:(


PS: Ich glaube, ich habs kapiert, bei 1 mm Brennweite müsste die Linse 1 mm von dem Sensor entfernt sein. Bei 40 mm Brennweite muss die Linse 40 mm von dem Sensor entfernt sein und bei 22 mm muss sie 22 mm von dem Sensor entfernt sein. Da das Auflagemass bei der M aber 18 mm beträgt, muss die 22er Linse also weiter weg vom Gehäuse sein, damit baut die Linse höher als sie optisch eigentlich sein müsste.
 
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Moin zusammen...bin seit ca. 3 Wochen im Besitz der EOS M..natürlich inzwischen mit der neuen Firmware.
Eigentlich bin ich rundum zufrieden, wenn...
man wie bei anderen Canon Cams die Möglichkeit hätte, via App, bzw>: Windows
auch im Aufnahmemodus auf den Rechner oder das Tablett zu übertragen. Gibt es da schon empfehlenswertes an Software?
Lasst mal bitte hören--
Danke
Piet
 
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