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Canon EOS 70D und Zubehör

Ein anständiges preiswertes Angebot wäre wirklich das Rollei C5i inklusive Kugelkopf und Arcaswiss kompatibler Schnellwechselplatte und Einbeinfunktion.

Da wäre das Geld richtig investiert.
Kann ich mich nur anschließen, ist nämlich genau welches sich in meinem Besitz findet. Bis jetzt bin ich damit sehr sehr zufrieden. Einzigster Nachteil ist das es nicht möglich ist Bodennahe Aufnahmen vorzunehmen, da sich die Mittelsäule nicht zur Seite legen lässt. Aber das wird bei euch wohl eher weniger benötigt.

Nachtrag:
Ok, hab grade festgestellt das man doch sehr Bodennahe Bilder damit machen kann, ich wusste nur nicht wie...
Fazit: Perfektes Stativ!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
egal, wieviel ein Stativ kostet: Fasst es vor dem Kauf an und testet nach Möglichkeit mal Eure Ausrüstung darauf. Sonst sind selbst kleine Beträge verschenktes Geld.
 
Objektiv Canon EF-S 17-55mm f/2.8 IS USM--> Tamron SP AF 17-50mm 2,8 Di II VC Objektiv

Hab schon öfter gelesen, dass es mit dem Tamron 17-50 Probleme an der 70D gibt, von daher sollte sie sich das gut überlegen. Natürlich kostets auch nur die Hälfte, aber das hilft alles nix wenns im entscheidenden Moment zickt. Dann vielleicht eher das Sigma 17-50 2.8 (auch wenns etwas schwächer wie das Tamron und Canon sein sollte) oder das Sigma 17-70 2.8-4.0 betrachten.

Wir waren Anfang des Jahres auch für 4 Wochen in den USA, haben aber hauptsächlich Städte gemacht (New York City, Philadelphia, Washington DC, Boston, Las Vegas, Los Angeles, San Francisco) und nur wenig Natur/Parks (Niagara Falls, Grand Canyon). Hatte damals noch eine etwas andere Ausrüstung und 7123 Bilder mit folgender Objektivverteilung an der 700D gemacht:

Tamron 10-24/3.5-4.5: 6,88%
Sigma 17-70/2.8-4.0: 85,10%
Canon 50/1.8: 0,14%
Canon 70-300/4-5.6: 7,77%
Walimex 8mm Fisheye: 0,11%

Ich würde dir - falls es budgetmäßig passt - zu einem Ultra-Weitwinkel (evtl. das Canon EF-S 10-18), aber auf jeden Fall zu einem Tele raten (Canon 55-250 IS II, günstig und recht leicht, falls es etwas teurer und schwerer sein darf auch das Canon EF 70-300mm IS USM oder das Tamron AF 70-300mm Di SP VC USD). Evtl. kannst du das geplante Canon 17-55 2.8 durch das Sigma 17-70 2.8-4.0 (kann ich uneingeschränkt empfehlen!) und das Canon EF-S 55-250mm 4,0-5,6 IS II ersetzen. Bei den aktuellen Preisen hättest dann sogar noch etwa 70 Euro übrig, die du dann z. B. in ein besseres Stativ investieren kannst (ich habe z. B. das Cullmann Concept One 622T für ~135 Euro und bin mit dem ganz zufrieden, die billigen Dinger sind schon etwas sehr wacklig. Dann lieber ein Bean-Bag/Rice-Bag z. B. ein RICEQ und irgendwo eine Erhöhung suchen zum Drauflegen). Ultra-Weitwinkel ist zwar schön, wenns aber budgetmäßig nicht passt ists auch kein Beinbruch. Ein Tele halte ich gerade für die Tierchen in den Nationalparks für sinnvoller.

Ach ja, das Zeug dann niemals im Auto liegen lassen. Sonst ists am nächsten Tag vielleicht weg...ist uns passiert aufm Hotelparkplatz in Los Angeles. Da wir da schon relativ am Ende unserer Reise waren hatten wir entsprechend viele Einkäufe usw. im Auto und wollten nicht immer alles vom Auto ins Hotelzimmer tragen, da wir maximal 2 Nächte in jedem Hotel waren. Unter anderem war auch mein Rucksack hinten im Fußraum drin, in dem ich das Zeug während dem Flug im Handgepäck transportiert habe. In der Nacht wurde die Scheibe eingeschlagen und (nur!) der Rucksack rausgeholt. Die meistgenutzten Objektive+Kamera hatte ich zum Glück immer in der Kameratasche dabei, die ich wirklich immer mitgenommen habe, dennoch waren neben dem Rucksack die Speicherkarten der ersten Reisehälfte weg (hatte die Bilder aber zum Glück jeden Abend aufs Notebook und zusätzlich einer externen Festplatte gesichert!), das Canon 40/2.8, das Walimex 8mm Fisheye und ein Canon Speedlite 430-Blitz...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das der AF etwas langsamer ist, da gebe ich Dir recht. Aber da es hier ja nicht um Actionaufnahmen geht, denke ich das es ausreichend ist. Ich nutze das Tamron für Sport und Eventbilder und kann mich nicht beklagen.
Das Canon kostet doch einiges mehr ;)
 
Ich hatte die VC-Version damals neu gekauft, nach kurzer Zeit machte es keine scharfen Bilder mehr wenn der VC an war, eingeschickt, VC-Einheit getauscht und AF-Einheit justiert.
Nach einem Jahr hatte es Spiel im Fokusring, was dazu führte dass es oft nicht auf den Punkt getroffen hat, was mich jedoch am meisten gestört hat, bei meinem Exemplar ging der Zoomring dermaßen schwer und hatte einen großen loßbrechmoment welcher auch nach der Reperatur nicht besser wurde.
Die Bilder welche ich damit gemacht habe wenn es funktionierte, waren aber sehr gut.
Letzten endes habe ich mich für ein EF 24-105 f4 L entschieden und das Tamron verkauft.

Dies ist aber nur "meine" Erfahrung.
 
Ok, bei den neueren kann ich nicht mitreden. Mein Tamron ist aus 2007 glaube ich. Da gab es noch keinen VC (welchen ich noch nie gebraucht habe und auch das 70-200 extra ohne IS gekauft habe) und die Linse hat schon viele Veranstaltungen ohne Probleme mitgemacht
 
Sigma 17-50 2.8 OS HSM: habe ich selbst und kann es wärmstens empfehlen. Schneller, leiser und treffsicherer Autofokus(gilt für mein Exemplar, gibt wohl angeblich auch Ausnahmen), Geli schon dabei, Verarbeitung Top (wobei Canon noch einen Tick besser sein soll) Das ganze halt für deutlich weniger Geld.
Dazu würde ich noch ein Tamron 70-300 VC USD empfehlen (Hab ich auch selbst) Gilt eigentlich das gleiche wie oben. Zusammen für ca. 650€ also in etwa für das selbe Geld wie das 17-55er Canon ausmachen würde. Meine Ausrüstung schließt noch ein 50er Canon ab, aber das brauchst du nicht wirklich für Reisefotos würde ich sagen.
Filter: Ich habe mir schraubfilter von HAIDA besorgt, sind zwar Chinesen, aber von guter Qualität! ND1000, ND64 und ein Polfilter in 77mm leisten bei mir gute Dienste und der Preis ist Top.
Speicherkarten: Wenn ihr nicht vorhabt alle Fotos auf der Karte zu belassen, respektive immer wieder Sicherungen macht(was sich empfiehlt) dann braucht ihr weder große Karten noch die 5-fache Ausführung. Ich habe mir selbst auf Empfehlung 3x16GB gekauft, braucht man ja! Allerdings sind zwei dieser drei Karten seitdem in der Fototasche und noch niemals in der Kamera gewesen. Um den evtl. Ausfall zu Kompensieren schadet ein Backup nicht, aus Platzgründen wird es m.M. nach überbewertet.
Zum Thema Stativ: Jeder Hier behauptet immer, 200€ sind schon die Untergrenze, etc. Etc. Ich habe ein Cullman Magnesit 525 mit dem Kopf CW25 aus selbigem Hause. Das ist ja laut einstimmiger "Expertenmeinung" jenseits von Gut und Böse. (kostet zusammen ja nur knapp über 100€ KANN also nicht gut sein) Komischer Weiße, sind mir damit schon ca. 1000 verwacklungsfreie Fotos mit Belichtungszeiten von mehreren Sekunden bis Minuten gelungen. Es ist mir zwar völlig schleierhaft wie das mit so einem "Graffel" gehen konnte, aber es ging ;) Also meine bescheidene Meinung dazu ist, wer sein Equipment und dessen Grenzen kennt, der findet auch im niedrigerem Preissegment ein passendes Stativ. Nicht jeder muss bei tropischen Stürmen eine 5 Minuten Belichtung hinkriegen. Und nicht jeder hat eine 1Dx mit 300 2.8, was natürlich einen billigeren Kopf an seine Grenzen bringt. --UI JETZ WIRD GLEICH GEBASHT--
 
In Sachen Stativ:

Rollei Fotopro C5i kostet um die 125€ und finde ich total genial und hält auch eine 50D mit dem 300 2.8 ohne Probleme in jeder Situation. Der Kugelkopf ist genial!!
 
- UV-Filter: weg

- Akku: unbedingt. Habe 1x Original und dann noch das Pantona-Bundle mit Ladegerät und zwei Akkus. Nehme ich morgen mit nach Schottland.

- SD: lieber mehrere kleinere, falls mal eine die Grätsche macht. Ist mir bisher nur mit Transcends passiert (2 sind gestorben!), seither konsequent SanDisk. Da gehe die Meinungen aber auseinander.

- Stativ: nur ein gutes, sonst keines. Leider verlangt Landschaft oft nach einem Stativ (gerade für HDR, Time Lapse, Video oder dunkle Verhältnisse)

- lichtstarkes Immerdrauf: Sigma 17-50 / 2.8, erstaunliche BQ, passabel schneller und leiser AF, sehr guter Stabi, wertig, lange Garantie, alles Zubehör dabei, sehr viel günstiger als das Canon-Pendandt.

- lichtschwaches Immerdrauf: Canon 15-85, flexibler, BQ nicht besser als Sigma, unfassbar schneller und sehr leiser AF, guter IS, Canon geizt mit Garantie und Zubehör (frech!). Für mich dennoch ein guter Kompromiss, aufgrundedessen ich mein Sigma und das Tokina UWW verkaufen werde, auch wenn dabei Lichtstärke flöten geht.

- videotaugliches Immerdrauf: Canon 18-135 STM, lichtschwach, ansonsten aber angeblich sehr tauglich (kenne es nicht persönlich)

Ich fand den Tipp mit der Kombi aus lauter STMs ganz sinnig, wobei man da evtl. am ehesten noch auf das UWW verzichten kann. Das 55-250 STM ist das Minimum für Wildlife. Wenn es auf STM nicht ankommt, ist eine der älteren Varianten deutlich billiger.

Viele Grüße,

Christian
 
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)


Mit dieser ansich guten Kombi 70D mit 17-55is kannste bei extremen Umweltbedingungen nichts anfangen.

Oder hast Du mit dem Kreuz etwas missverstanden?

Unterwasser wird sie keine Fotos machen.:(
 
Wie Wolf weiter oben schon geschrieben hat, würde ich eher auf die STM-Objektive setzen. Das EF-S 17-55 1:2.8 ist sicherlich ein tolles und lichtstarkes Objektiv, wenn es aber Euer Budget zu sehr belastet, werdet ihr Euch deutlich häufiger über den sehr eingeschränkten Brennweitenbereich ärgern, als ihr Euch über die Lichtstärke freuen werdet. Nehmt stattdessen lieber die Kombi EF-S 18-135 STM und EF-S 55-250 STM. Eigentlich sollte das Budget auch noch Spielraum für das EF-S 10-18 STM lassen.

Wenn ihr Objektive in Übersee kauft, denkt daran, dass ihr sie bei Einfuhr nach Deutschland verzollen und versteuern müsst.

Gruß,

Thorsten
 
In Sachen Stativ:

Rollei Fotopro C5i kostet um die 125€ und finde ich total genial und hält auch eine 50D mit dem 300 2.8 ohne Probleme in jeder Situation. Der Kugelkopf ist genial!!

Habe das Stativ auch und kann es nur wärmstens empfehlen.

Auch der Kugelkopf ist klasse, ich habe ihn zwar jetzt gegen einen teureren ausgetauscht (auch von Rollei), nutzte den anderen jetzt aber auf meinem kleinen Sirui-Reisestativ.

Da ich jetzt auch den Vergleich zwischen dem Rollei und dem etwa gleichteuren Sirui-Stativ habe: Das Rollei ist wesentlich stabiler und verwacklugsärmer als das Sirui.

Was ich auch bestätigen kann: Lass die Finger von den ganz günstigen Stativen von Hama & Co. Ich hatte zum Anfang auch so ein Hama-Teil für 20,-€. Das dient mir jetzt als Abschussrampe für Silvesterraketen. Und nicht einmal da macht es einen guten Job, weil es schon ein paar mal einfach umgeweht ist.
 
Hallo Leute,

bin neu hier und habe vor mir die Canon EOS 70 D zu kaufen.

Inkl. Objekte und Zubehör habe ich 1600 € eingeplant! Leider habe ich absolut gar gar gar keine Ahnung welche Objektive ich für meine Vorhaben benötige.

Ich habe vor Bilder von Locations, Bilder von partygästen, Landschaft, Portrait und auch Produktfotos zu machen.

Ist ne breite Palette... Ich hoffe Ihr könnt mir helfen!

Ich würde es super finden wenn Ihr mir neben einem Objektiv auch ne Angabe machen könntet warum es gerade das sein soll....

ich habe hier zwar schon diesen Thread gelesen aber verstehen tu ich nur Bahnhof!

Hier ist mein Kaufberatungsformular:

Code:
[b][size=3]1. Basisinfo[/size][/b]

[list][*]Hat keine Cam
[*]hat DSLR/s angetestet (Canon EOS 70D)
[*]gefallen hat [b]Canon EOS 70D[/b]
[*]bezeichnet sich als [b]Amateur[/b]
[*]fotografiert [b]ambitioniert[/b] bzw. will ambitioniert fotografieren
[*]Der TO möchte die Bilder am Computer auch bearbeiten
[*]größtenteils [b]im Netz zeigen[/b] oder per eMail versenden.[*]Der TO ist noch nicht festgelegt, ob Schwerpunkt [b]innen oder außen[/b]
[/list]
[b][size=3]2. Preisvorstellung[/size][/b]

[list][*]Der TO möchte insgesamt [b]1600[/b] Euro ausgeben. [b]900[/b] Euro für das Gehäuse. [b]600[/b] Euro für Objektive. [b]100[/b] Euro für Zubehör. 
[*][b]Bitte nur neuwertige Empfehlungen aussprechen![/b]
[/list]
[b][size=3]3. Ausrichtung/Vorlieben[/size][/b]

[b]Hauptbereiche [/b]
[list][*]architektur
[*]landschaft
[*]menschen_portrait
[*]menschen_gruppen
[*]konzert_theater
[*]parties
[*]tier_zoo
[*]haustiere
[*]makro
[*]nacht
[*]industrie_technik
[*]sport_action
[*]studio_stillleben
[*]produkt_werbung
[/list]
[b]Das ist mir wichtig [/b]
[list][*]Lichtstärke
[*]geringes Rauschen
[*]schöne Portraitbilder
[/list]

Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe!!

Pascalos
 
Diese Frage gehört eigentlich in einen eigenen Thread zum Thema Kaufberatung; ich finde dieses Hijacking nicht gut. Ich weiß auch nicht, ob die Frage so ernst gemeint ist; ich will es mal unterstellen.

1. Du setzt Dir ein Budget (gut), schließt aber so gut wie kein einziges Tätigkeitsfeld aus. Sport, Nacht, Portrait, ... - das sind Themen, die u.U. völlig andere Herangehensweisen, Brennweiten und Objektive erfordern. Von daher ist diese Breite mit 600 Euro für Objektive unmöglich abzudecken. Du schreibst "Amateur", aber auch, dass Du "Bahnhof verstehst". Wieviel Berührung mit Fotografie hattest Du denn schon? Hintergrund dieser Frage auch, ob Du nicht eher Einsteiger bist - dann würde ich sagen, diese Vielfalt wird Dich anfangs eher überfordern. Konzentriere Dich doch zunächst auf wenige Dinge, vielleicht mit dem Kit-Objektiv (18-55 STM üblicherweise; 18-135 STM wäre meine Empfehlung) und finde heraus, wo Du was brauchst, was Dir fehlt.
2. Noch einmal Punkt Budget: Die 70D ist eine super Kamera. Aber wenn ich einen Rat geben darf: Wenn überhaupt, dann hilft eine gute Optik bei einem guten Bild am meisten. Gut, der gute Fotograf natürlich auch, aber das ist ja immer so. Was ich sagen möchte: Eine teure Kamera bringt eher wenig bis gar nichts, wenn die Optiken daran nicht gut sind. Und gute Optiken sind sehr teuer.
3. Zu Deinem Budget, das Du ja bereits quasi verplant hast, werden weitere Ausgaben (Zubehör wenigstens (Speicherkarten, Tasche, Stativ, Blitz...) hinzukommen, die sich durchaus noch mal im selben Bereich bewegen können. Fotografie ist ein Hobby, bei dem kluge Menschen erkannt haben, wie sie dich effizient abschöpfen können ;-)

Mein Tip:
Versuch Dich an der Kit-Linse. Geh raus oder bleib drin, fotografiere und stelle Deine Interessen fest. Beurteile, was Du gebrauchen könntest, dann sieh nach, wie Du das erreichst.
Einen Ratschlag bzgl. Objektive, der bei Deiner Anfrage eigentlich ein Katalog an existierenden Linsen für alle möglichen Zwecke sein wird, erspare ich allen wegen Unsinnigkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für deine Antwort!

Diese Frage gehört eigentlich in einen eigenen Thread zum Thema Kaufberatung; ich finde dieses Hijacking nicht gut. Ich weiß auch nicht, ob die Frage so ernst gemeint ist; ich will es mal unterstellen.

Finde ich auch nicht nett, dass du deine Antwort mit diesem Satz beginnst!

Natürlich ist meine Frage ernst gemeint und ich habe Sie ans Ende dieses Threads geschrieben weil Sie eben, so dachte ich auf jedenfall, hier rein passt!

Sorry wenn dies nicht so ist.


Du schreibst "Amateur", aber auch, dass Du "Bahnhof verstehst". Wieviel Berührung mit Fotografie hattest Du denn schon?

Ich verstehe gar nichts davon was wichtig ist für eine Gute Mischung aus Objektiv und Kamera. Ich habe schon ein Paar Fotos mit der EOS 50D (glaube ich) geschossen.


Versuch Dich an der Kit-Linse. Geh raus oder bleib drin, fotografiere und stelle Deine Interessen fest.

Also ich habe folgendes vor:
Wir haben eine Discothek bzw. Konzerthalle übernommen. Wir würden gerne aussagekräftige Fotos von der Location sowie wärend der Veranstaltungen von unseren Gästen machen.

Da ich mir die Kamera privat kaufe, möchte ich auch mal Fotos von meiner Familie oder wenn wir z.b. in den Urlaub fahren, von Sehenswürdigkeiten schießen.


Mir gehts einfach nur darum welche Objektive ich für sowas gebrauchen könnte. Oder besser gesagt welche Ihr mir dafür nahe legt.


Ich hoffe ihr versteht was ich meine!

Gruß
Pascal
 
Vielen Dank für deine Antwort!



Finde ich auch nicht nett, dass du deine Antwort mit diesem Satz beginnst!
für mich wirkt die Frage wie "erklärt mir mal alles". Aber ich fürchte, damit ist es weder getan, noch schaffe ich das. Von daher: Eile mit Weile. Und learn-it-yourself. Noch kein Meister vom Himmel gefallen. Falls das nicht so ist, sorry. Aber trotzdem brauchst Du Geduld :-)


Ich verstehe gar nichts davon was wichtig ist für eine Gute Mischung aus Objektiv und Kamera. Ich habe schon ein Paar Fotos mit der EOS 50D (glaube ich) geschossen.

Also ich habe folgendes vor:
Wir haben eine Discothek bzw. Konzerthalle übernommen. Wir würden gerne aussagekräftige Fotos von der Location sowie wärend der Veranstaltungen von unseren Gästen machen.

Da ich mir die Kamera privat kaufe, möchte ich auch mal Fotos von meiner Familie oder wenn wir z.b. in den Urlaub fahren, von Sehenswürdigkeiten schießen.


Mir gehts einfach nur darum welche Objektive ich für sowas gebrauchen könnte. Oder besser gesagt welche Ihr mir dafür nahe legt.


Ich hoffe ihr versteht was ich meine!

ok, jetzt verstehe ich Dich besser. Ich würde trotzdem am Anfang die Kit-Linse (18-55 IS II USM oder 18-135 STM USM) benutzen. Das sind keine herausragenden Linsen (die 18-135 STM ist aber sehr, sehr benutzbar und bei viel Licht schon gut!), aber sie sind günstig und decken das meiste ab, was Du brauchen könntest.
Weil Du ja Hallenlocations knipsen möchtest, in denen es wie ich mir vorstelle, eher nicht taghell ist und wo Du auch möglichst viel des Raumeindrucks wiedergeben mögen wirst, ohne sehr weit nach hinten gehen zu können, würde ich Dir dann noch das Sigma 16-35mm 1.8 HSM DC nahelegen, das alleine aber schon mehr als Dein Budget kostet. Einschränkend muss man noch sagen, dass auch die 16mm an der 70D nicht wahnsinnig weit sind (schau Dir einen Brennweitenrechner für Beispiele an). Noch kleinere Brennweiten sind allerdings selten lichtstark. Alternativ wird immer wieder das Canon EF-S 10-18 STM empfohlen, das neu ist. Wahrscheinlich musst Du also noch ein oder zwei Blitze besorgen. Das ist aber auch wieder ein Thema für sich und eher für Fortgeschrittene.
Wenn Du dann entfernte Sachen "nahe ranholen" möchtest, würde sich das Canon EF-S 55-250 STM anbieten; ist auch nicht teuer und ganz ordentlich.
Von "Reiseobjektiven" wie 18-300mm oder so, wie sie einem in irgendwelchen Elektrogroßmärkten gerne aufgeschwatzt werden, würde ich abraten. Objektive stellen Anforderungen an ihre Konstruktion und jedes für sich ist ein Kompromiss - über je mehr Bereiche man aber die Kompromisse bauen muss, desto mehr beeinflusst man die Bildqualität. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, wer eh nur ein Objektiv mit so einem Mega-Brennweitenbereich mag, der fährt bei einer Systemkamera besser (günstiger), wie es sie von Panasonic, Canon, Sony usw. mehr als genug gibt.

Nochmal zusammenfassend:
-Kit-Linse zum Einstieg
-evtl. ein Weitwinkel dazu
-dann nach Bedarf und Wunsch, wobei BQ und Lichtstärke die wesentlichen Elemente sind, die dann richtig Geld kosten
 
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