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Canon EOS 7 D oder EOS 60 D kaufen?

VOLTIS

Themenersteller
Hallo,

habe jahrelang viel und gern mit Kompaktkameras (IXUS) geknipst. Jetzt bin ich,
sorry, blutiger Anfänger in der DSLR-Foltografie und im Fotokurs für Anfänger unterwegs, und möchte mir jetzt eine eigene Kamera kaufen. Die Canon EOS 7 D oder die EOS 60 D kommen in Frage (Nikon ist nicht mehr im Rennen). Kann mich leider nicht entscheiden, sicher auch aus (noch) mangelnder Sachkenntnis. Fakt aber ist, dass ich mir so schnell dann keinen neuen Body zulegen möchte...........Freue mich über jeden Rat, auch gern zum ersten Objektiv. DANKE
 
Guddn o´bnd!

Warum ausgerechnet die Modelle als Anfänger?
Gibt weitaus preiswertere Einstiegsmodelle mit ebenfalls
guter Leistung und Geld bleibt auch noch übrig für das
drum rum was viel Wichtiger ist.
 
Interessant ... um Dir eine Empfehlung geben zu können ... wäre
1- Dein Budget für Objektive und Kamera?
2- in welche fotografischen Bereiche willst Du vordringen, was fotografierst Du gern?

Ansonsten müßte man raten

und zwischen 7D + Canon EF 200/ 2,0 IS L USM
oder 60D + 18-135 IS

liegen sowohl mehrere tausend Euro als auch in der Abbildungsqualität und dem Einsatzgebiet Welten.
 
Das sind genau die richtigen Modelle: größerer Sucher und wg. des Displays oben leichtere Bedienung.

Nimm mal im Blödmarkt beide in die Hand und vors Auge. Ich habe damals keinen großen Unterschied im Sucher sehen können, beide sind wesentlich groeßer als die Sucher der Dreistelligen.

Mir lag die 60D besser in der Hand. Wenn Dir die 7D besser in der Hand liegt, nimm die.
 
Ich würde auch nicht mit derartigen Modellen einsteigen, wenn du dich sogar selbst noch als Anfänger bezeichnest.
Wenn du diese Cams ins Auge gefasst hast, dann steig doch eher mit etwas neidrigpreisigem ein und wenn du bereit bist, Geld zu investieren, dann mach das doch lieber in einen Glas-Fuhrpark - da du nicht angegeben hast, was du hauptsächlich für Motive hast, geh ich davon aus, dass du entweder ein breites Spektrum hast (was für den Fuhrpark spricht) oder vielleicht erst einmal mit einem Standardkit (Doppel-) rumprobieren musst, um anschließend festzustellen, was du wirklich brauhcst.

Also ich würde von beiden Cams abraten und alles tiefer ansetzen.
 
Objektivmaeßig würde ich raten:

Tamron 17-50/2.8 non VC - EUR 300,-
Canon 15-85/3.5-5.6 (dunkler!) - EUR 600,-
Canon 18-55/2.8 (noch teurer)

Ideale Ergänzung dazu wäre dann noch ein 70-200/4.0 L IS (sehr teuer)
oder Tamron / Canon 70-300, ca. EUR 400,- mit Stabi natürlich
--> bedenke, dass dies sehr lange Kanonen sind, aber Du kannst unbemerkt Schnappschüsse von den Sproesslingen machen.

Andere mögliche Zweitobjektive

Canon / Tamron 60mm Makro
Canon 85/1.8
Canon 50/1.8 - EUR 100,- !!!
Canon 24-105/4.0 L - EUR 800+
 
Ich würde auch nicht mit derartigen Modellen einsteigen, wenn du dich sogar selbst noch als Anfänger bezeichnest.
Wenn du diese Cams ins Auge gefasst hast, dann steig doch eher mit etwas neidrigpreisigem ...

Sehe ich nicht so: Du sparst vielleicht 300 Euronen, ärgerst Dich aber ständig und schielst immer nach der besseren.

TO hat geschrieben, dass er sich danach so schnell keinen neuen Body zulegen möchte --> Er möchte gleich was Richtiges. Kann ich nachvollziehen.

Meine Tipps in Richtung Glas zielen auch auf den, der gleich das Richtige kaufen möchte.

Ein "Kitt-" Objektiv Marke Einsteiger ist vielleicht optisch (fast) auf der Höhe und ohne Frage preisgünstig. Meine Philosophie ist jedoch, dass man seine Cam und sein Glas lieben muss. Ich hab's mir im Bl...Markt angeschaut mit diesem kleinen Fokusrädchen vorn :ugly:
 
Zuerst einmal vielen lieben Dank für Eure Antworten.
Ok, also 6000,00 EUR für ein Objektiv möchte ich selbstverständlich nicht und sicher nie als Hobbyfotograf ausgeben. Vielmehr möchte ich eine wirklich gute Kamera, mit der ich als Anfänger umgehen kann und mit der ich auch später noch zufrieden bin. Rainer hat das genau richtig wahrgenommen.
Würde mich die EOS 7D zu Beginn überfordern?

Eine Investition von anfangs bis zu ca. 2000,00 EUR für Body und Objektiv(e) ist realistisch.

Ich fotografiere viel Sport (u. a. Voltigieren in der Halle), also Bewegung, die ich auch gern "einfrieren" möchte. Menschen in der Stadt, auf dem Basar und den Basar/Markt aus vielen Blickwinkeln. Sonne, Mond und Feuerwerk. Viele Fotos auf Reisen (Gebäude, Landschaften, Begebenheiten........Meer). Überhaupt denke ich, es gibt unendlich viel, das es wert ist gut fotografiert zu werden. Nicht zuletzt mache ich supergern Schnappschüsse von meinen Enkelkindern......

Sieht wohl nach 2 Ojektiven gleich zu Beginn aus-oder..........?
 
Bei der Kamera und den beiden Objektiven bleibt es leider nicht. Bei deinem Anwendungsgebiet würde ich noch ein gutes Stativ dazu rechnen. Tasche, Ersatzakku(s), Speicherkarte(n), Blitz ....
Sprich, ich würde auch erstmal ne Nummer tiefer ansetzen beim Body. Einfach mal im nächsten Geschäft die verschiedenen Geräte in die Hand nehmen.
Passt die 550D ? Perfekt, dann ist mehr Geld für lichtstarkes Glas übrig.
Das ist beim Voltigieren in ner Halle nämlich nötig ;-)
 
Ich befürchte, da reichen zwei Objektive nicht. Für deine Vorliebe wirst du um was weitwinkliges, etwas langes und etwas lichtstarkes brauchen (oder zumindest sehr bald wollen) und um das in 2 Objektiven zu vereinen müsstest du schon Kompromisse eingehen und ganz schön investieren. Hinzu kommt noch das ganze übliche Zubehör. Da bist du mit 2000 ganz schnell am Ende.

Vielleicht eine 550D, zwei günstige Zooms für Reisen und änliches. Eine längere Festbrennweite (z. B. 85 1.8 oder 100 2.0) fürs Dunkle. Einen Blitz braucht man eigentlich auch. Ein Stativ ist für Feuerwerke und Nachtaufnahmen selbstverständlich. Bin mir nicht sicher, ob das in deine 2000 Euro reinpasst. Mit einer 7D passt es mit Sicherheit nicht.

Grüße
Martin
 
Moin moin,

solltest Du nur Pferdesport fotografieren, würde es der Autofokus der 60D in der Halle wohl noch bringen. Die Tiere samt Reiter sind sehr groß und nicht besonders schnell. Fotografierst Du auch schnelleren Sport oder schnellere Tiere wie Hunde, würde eine 7D ihren Top-Autofokus ausspielen können und die höhere Serienbild-Geschwindigkeit das ein oder andere Bild mehr gegenüber der 60D bringen. Allerdings müssen in beiden Fällen bei der Indoor-Fotografie entsprechend lichtstarke Objektive her. Wenn es lange, anstrengende Wetttkampf-Tage werden, könnte das geringere Gewicht der 60D von Vorteil sein.

Da Du ja schreibst, den Body eine lange Zeit benutzen zu wollen, würde ich Dir keine 3-stellige Canon empfehlen. Bei der 7D ist der Autofokus sicherlich für einen Anfänger sehr anspruchsvoll, aber alle anderen Dinge wie Blende, Belichtungszeit & Iso-Wahl sind bei allen Bodys gleich. Schon nach wenigen Wochen könntest Du Dich ärgern, nicht das nächsthöhere Modell gewählt zu haben.

Nimmst Du eine 60D, hast Du gleich etwas mehr Geld für gute Objektive. Entscheidest Du Dich für die 7D, hast Du einen besseren Autofokus und mehr Bilder pro Sekunde und kaufst das eine oder andere Objektiv eben etwas später. In der Bildqualität nehmen sich die aktuellen Crop-Modelle nicht viel.

Grüße aus Hamburg. Olaf
 
Als Crop Modelle bezeichnet man die Kameras mit den den kleineren Sensor.
Die 5D hat einen Vollformatsensor, also Kleinbildformat. Die Crop-Kameras haben einen um den Faktor 1,6 kleineren Sensor.
 
Stand vor nicht allzu langer Zeit vor derselben Frage. Ich habe mich dann für eine 60D mit 18-135 IS entschieden und mir dann erst ein EF-S 55-250 IS zugelegt, aber unmittelbar danach wegen der eher bescheidenen Abbildungsleistung das EF 70-300 L IS USM (4-5.6). Und dann noch ein EF 100 IS USM 2,8 (Makro). Damit komme ich echt in jeder Situation bestens klar, insbesondere für Portraitfotos ist das 100er makro echt klasse.

Beim Rumspielen habe ich dann mal meine 60D, einen 7D und einen 5D Body gegeneinander antreten lassen (einige Bekannte kaufen sich echt einmal quer durch die Palette...irre). Keine professionellen Auswertungen jetzt, einfach mal so nach Eindruck in Lightroom unter Vergrößerung, als A3-Abzüge und auf 13x18 sowie am Fernseher.

Ergebnis: zwischen 60D und 7D habe ich keine wirklichen Unterschiede festgestellt, ausser dass man bei der 60D -1/3 Belichtung einstellen sollte, zwischen den beiden und der 5D schon, insbesondere bei der Schärfe und beim Rauschen in dunklen Bildbereichen. Und in der Verarbeitung, die wertiger ist, und im Gewicht(!).

Festbrennweiten sind für mich bis auf ein 100er makro keine Option, weil einem da insbesondere in dynamischen Situationen viele Möglichkeiten genommen werden. Klar, Lichtstärke und Abbildungsleistung sind Argumente, aber da reden wir auf dem Niveau dann schon von Aspekten, mit denen man in dem Bereich durchaus auch Geld verdienen kann.

Mit der 60D mit 18-135 Kit + EF 70-300 L IS USM landest du bei ca. 2400 EUR.
 
Die 7D ist bei Abdeckung aller Anwendungsgebiete durch passende Objektive von Anfang an definitiv nicht drin. Da kommt dich der Body allein schon 1300€.

Canon 60D: 900€
Tamron 17-50 2.8: 280€ oder 360€, je nachdem ob mit oder ohne VC
Canon 85mm 1.8 mit Geli: 370€
Tamron 70-300mm 4.0-5.6 VC USD: 350€
16GB 600x Transcend CF: 60€
Tasche: 80€

Das macht zusammen etwa 2000€, eine super Bildqualität und du hast damit vieles abgedeckt. Wenn du nur Canon Objektive haben möchtest, wird dich das ganze 'ne gute Ecke mehr Geld kosten. Stativ finde ich persönlich nicht wichtig, dass raubt einem häufig nur Flexibilität und ist nur in wenigen Fällen wirklich nötig.
Stativ sowie möglicherweise ein anständiges Weitwinkelzoom (je nachdem wieviel du weitwinklig fotografierst) wären dann meine nächsten Anschaffungen.
 
> Vielmehr möchte ich eine wirklich gute Kamera, mit der ich als Anfänger umgehen kann und mit der ich auch später noch zufrieden bin.

Grundregel: Bodys (Kameras) kommen und gehen, Glas (Objektive) bleiben!

Der Body hat ca. 10% und die Linse ca. 90% Einfluß auf die Qualität des Bildes. Der Fotograf ist natürlich nicht zu vernachlässigen.

Würde mich die EOS 7D zu Beginn überfordern?

Ich schmiere Dir mal kein Honig ums Maul, als Anfänger behaupte ich mal ja.

Eine Investition von anfangs bis zu ca. 2000,00 EUR für Body und Objektiv(e) ist realistisch.
Ich fotografiere viel Sport (u. a. Voltigieren in der Halle), also Bewegung, die ich auch gern "einfrieren" möchte.
Sieht wohl nach 2 Ojektiven gleich zu Beginn aus-oder..........?


Mein Vorschlag für den Einstieg eine gute gebrauchte Ausrüstung mit lichtstarken Objektiven (Hallensport etc.):

  • gebrauchte Canon 40D/50D (~ 350€ - 450€)
  • gebrauchtes Tamron 17-50mm f2,8 ohne VC (~ 200€)
  • gebrauchtes Canon 70-200mm f2,8 IS Version I (~ 1200€)
  • neues Einbeinstativ mit 2D Neiger (~ 100€ - 150€ z.B. Benro Carbon mit großem Fuß) <--> das 70-200 ist kein Leichtgewicht ;-)
  • Rucksack oder Tasche (~ 120€ z.B. Tamrac Expedition 5/6)

wenn Du meinen Rat befolgst, hast Du für Deine 2000€ eine sehr gute gebrauchte Ausrüstung mit der Du einige Jahre gut auskommst und fotografieren (nicht knipsen), Bildbearbeitung etc. lernen kannst (ebenso Deine Vorlieben). Später kommt noch ein externer Blitz und andere "Kleinigkeiten" hinzu.

Wenn Du diese Ausrüstung neu (7D, 70-200mm II, 17-50mm, etc.) kaufst, gibst Du ca. 4000.-€ aus, wobei der Qualitätsunterschied (z.B. Bildqualität) nur minimal ist und im Bild wohl kaum sichtbar sein wird.

graviton
 
Der Body hat ca. 10% und die Linse ca. 90% Einfluß auf die Qualität des Bildes. Der Fotograf ist natürlich nicht zu vernachlässigen.

najaaa.... da gibt es schon nette Sachen die alein der Body steuert (Rauschverhalten / Serienbilder / AF Punkte / AF Modi....) -> Aber ja...lieber ein "Gutes" Glas auf einer "Billigen" Cam als andersrum ^^

Würde mich die EOS 7D zu Beginn überfordern?

Die 7D hat schon eine fast unüberschaubare Anzahl von Funktionen und Einstellungen .... ob das einen "Anfänger" überfordert hängt wohl maßgbelich davon ab ob dieser bereit ist sich erstmal mit viel lesen / herrumprobieren (und das kann mitunter Wochen an Zeit kosten) sich da "durchzuarbeiten" -> Wenn man dazu bereit ist spricht nicht viel gegen eine 7D... aber einiges dafür :D

Zu den Objektiven:
die 7D gibts als Kit mit dem Canon 15-85. Ansich ein super Allround / Immerdrauf Objektiv -> Als Tele würde ich das aktuelle Tamron 70-300 US nehmen....dann sind die 2000€ aber auch schon weg.

VOm Tamron 17-50 VC kann "ich" leider nur abraten...habe davon über 10 Stk durchgetestet (Damals noch an der 500D und an der 7D) -> Bisher konnte mich nicht eines das überzeugen bei Blende 2,8 und 17mm "Scharfe" Bilder zu machen. DAs es zweilfsohne scharfe Exemplare gibt beweist dieses Forum Tag für Tag... ich für meinen Teil bin von "diesem" Tamron geheilt.
 
najaaa.... da gibt es schon nette Sachen die alein der Body steuert (Rauschverhalten / Serienbilder / AF Punkte / AF Modi....) -> Aber ja...lieber ein "Gutes" Glas auf einer "Billigen" Cam als andersrum ^^

VOm Tamron 17-50 VC kann .....

i) Bei aktuellen 1,6 crop gibt es nur minimale Unterschiede bzgl. Rauschverhalten bei den 3-, 2-, und 1- stelligen, da fast überall der gleiche Sensor verbaut ist. Beim AF und den Serienbildanzahl hat die 7D definitiv einen Vorteil, wobei diese ein Anfänger wohl kaum zu nutzen wüsste, weshalb eine gebrauchte 2-stellige wohl Sinn macht. Erst bei VF verbessert sich das Rauschverhalten merklich.

ii) ich hatte das Tamron ohne VC vorgeschlagen!

exziton
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ALLE,

vielen vielen Dank für die guten Tips :))

Tendiere nunmehr zu der D 7 - auch wg. der Wertigkeit. Klar bin ich bereit mich einzulesen und learning bei doing..... Die Zeit nehme ich mir :)

Denke ich kaufe sie im KIT mit dem EF-S 15-85 mm IS (da ist dann wohl die Ersparnis für dieses Objektiv am größten). Ladenpreis 1839,00 EUR. Brauche dann gleich noch einen guten Filter (als Schutz fürs Objektiv- welchen bitte??) und Tasche, CF-Karte. Dann bin ich sicher bei 2000,00 EUR. Auf meiner Wunschliste steht dann als nächstes ein Teleobjektiv von Canon -Ist das EF-S 18-200 IS OK? - , danach ein Stativ, 2ter AKKu.....fehlt noch was???

Ich hoffe, dann auch bald meine jungen Erfahrungen preisgeben zu können um anderen damit vielleicht ein wenig zu helfen.

DANKE allen
 
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