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Canon EOS 6D / YN-622C / YN-568EX /

EherXtrem

Themenersteller
Hallo,

ich plane derzeit den Aufbau eines "Ministudios" zur fototechnischen Dokumentation von Face- und Bodypaintings meiner Holden. Da die Örtlichkeiten jedoch platztechnisch eher an meine Studentenzeit erinnern, stellen sich eine Vielzahl von Fragen. In einigen Threads werden Teilaspekte meiner Fragen schon erörtert, aber in Kombination zu der von mir angedachten Lösung konnte ich keine Aussagen finden. Auch auf Grund meiner noch noch übersichtlichen Fotoerfahrungen bitte ich deshalb vorab um Nachsicht :)

Kurz zur angepeilten Umsetzung: Ich erwäge den Kauf von 2 Yongnuo E-TTL YN-568EX-Blitzgeräten, die über YN-622C E-TTL Funkauslöser per Canon EOS 6D ausgelöst werden sollen. Mit ein paar günstigen Stativen und Lichtformern liegt das so etwa um die 650 Euro bei Amazon.

1. Macht der Einsatz von Studioblitzanlagen auf engstem Raum (im Grunde ist fast kein Platz vorhanden) Sinn oder ist hier die Anschaffung einer Kompaktblitzanlage ausnahmsweise die bessere Lösung ?

2. Ist die technische Realisation der oben aufgezeigten Lösung überhaupt möglich, Stichwort HSS und E-TTL-Kompatibilität ?!

3. Gibt es geeignetere Lösungen für mein Vorhaben, die meinen Recherchen entgangen sind ?

Mit bestem Dank im Voraus

Robert
 
Für den von dir geplanten Einsatz würde ich auf ETTL komplett verzichten.
 
Aus welchem Grund ? Ist das doch nicht so zuverlässig wie gewünscht ? Kostentechnisch ist eine E-TTL-Lösung ja mittlerweile überschaubar und eröffnet vielleicht auch abseits der Hauptanwendung gelegentliche Ausflüge.
 
Kurz zur angepeilten Umsetzung: Ich erwäge den Kauf von 2 Yongnuo E-TTL YN-568EX-Blitzgeräten, die über YN-622C E-TTL Funkauslöser per Canon EOS 6D ausgelöst werden sollen. Mit ein paar günstigen Stativen und Lichtformern liegt das so etwa um die 650 Euro bei Amazon.

Hallo,

eine kleine kompakte Studioanlage mit 2x200Ws halte ich für die bessere und kostengünstigere Lösung.Bei Markenherstellern wie Elinchrom oder Bowens für unter 500 Euro.Stative,Tragetasche und Lichtformer (Schirme) sind schon dabei.Einstelllicht ist von Vorteil,um die Lichtcharakteristik schon vorher zu beurteilen.
 
Wenn du mit einem relativ statischen Lichtaufbau eine Serie von Bildern machst, ändert sich an der benötigten Einstellung nichts ... insofern kannst du, sobald es einmal eingestellt ist, mit einer festen Einstellung gut leben. ETTL kann dich da höchstens unangenehm überraschen, indem es ab und an mal Ausreisser produziert.

HSS brauchst du für die genannten Zwecke überhaupt nicht.

Was sich positiv bemerkbar machen wird, sind Blitze die die eingestellte Leistung gut reproduzierbar liefern ... d.h. ein z.B: auf 1/8 eingestellter Blitz liefert (in engen Grenzen) immer genau die gewünschte Lichtmenge. Ob das bei den Yongnuos der Fall ist oder nicht, solltest du ggf. recherchieren.

An den Stativen und Lichtformern würde ich nicht zu sehr sparen ... da merkst du "zu billig" sofort. Dagegen ist ein Set yn603 deutlich günstiger als der 622 ... und wenn es um nur manuell einstellbare Blitze geht, kommst du auch nochmal deutlich unter den Preis der von dir angedachten yn568.
 
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An den Stativen und Lichtformern würde ich nicht zu sehr sparen ... da merkst du "zu billig" sofort. Dagegen ist ein Set yn603 deutlich günstiger als der 622 ... und wenn es um nur manuell einstellbare Blitze geht, kommst du auch nochmal deutlich unter den Preis der von dir angedachten yn568.

Hallo,
das sehe ich genauso.Ich habe gerade die 603er und einen 560III für mobil angeschafft.Der Blitzer hat schon einen eingebauten Empfänger.
 
HSS brauchst du für die genannten Zwecke überhaupt nicht.

HSS war nur so ein Gedanke und für gelegentliche Spielereien gedacht, für das Hauptvorhaben sicher unnötig, klar.

ETTL kann dich da höchstens unangenehm überraschen, indem es ab und an mal Ausreisser produziert.

E-TTL ist also nicht das erhoffte Wundermittel für Blitzanfänger ?

eine kleine kompakte Studioanlage mit 2x200Ws halte ich für die bessere und kostengünstigere Lösung.Bei Markenherstellern wie Elinchrom oder Bowens für unter 500 Euro.Stative,Tragetasche und Lichtformer (Schirme) sind schon dabei.Einstelllicht ist von Vorteil,um die Lichtcharakteristik schon vorher zu beurteilen.

Bei den Studioblitzanlagen bin ich irgendwie skeptisch, da ich schon eine Billig-Chinaböller-Anlage durchgeraucht habe. Ich habe viel bei Nichtmarken- als auch Markenherstellern gesucht aber etwas wirklich Passendes zum anskizzierten Preis nicht finden können.
 
Bei den Studioblitzanlagen bin ich irgendwie skeptisch, da ich schon eine Billig-Chinaböller-Anlage durchgeraucht habe. Ich habe viel bei Nichtmarken- als auch Markenherstellern gesucht aber etwas wirklich Passendes zum anskizzierten Preis nicht finden können.

Hallo,

die Bowens Gemini 200 kosten im Set 479,- bis 499,- Euro.
Die Elinchrom RX One (2x100Ws) sind noch etwas günstiger.
 
Danke für den Hinweis, die beiden hatte ich eigentlich auf Grund der Reflektoren ausgeschlossen, da ich bisher nur Erfahrungen mit Softboxen habe und diese für geeigneter hielt. Im Grunde ist das Unsinn, oder ?

Neue Überlegung: Den externen Kompaktblitz (YN-568EX), den ich sowieso benötige, löst über Fotozelle das Elinchrom D-Lite One RX Softbox-Set aus. So hätte ich mit den richtigen Lichtformer (Beautydish für den Kompaktblitz und Softboxen für die Elinchrom) die gewünschte 3-Blitzkopf-Lösung, oder ?

Update: In seinem Review (http://www.svenbluege.de/de/blog/reviews/144-yn-568ex-speedlite) berichtet Sven Blüge, dass der Yongnuo E-TTL YN-568EX bestens über den Yongnuo E-TTL YN-622C funktioniert.
 
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Entschuldigung. Aber ich glaube der Hinweis mit den Studtioblitzanlagen ist absoluter Unsinn!!! Lass auf jeden Fall die Finger davon.
Wir hatten in unserem Fotokurs einen 200Ws Studioblitz - der Raum war halbwegs normal (aber eher klein) und der Blitz musste immer komplett runtergeregelt werden (und das auch nur wenn lichtschluckende Lichtformer verwendet wurden). Ansonsten war der Blitz viel zu stark.

Wenn du schon einen Blitz hast, dann stell ihn mal manuell auf einen bestimmten Wert (z.B.: 1/32) und schau wie weit du damit kommst. Bei einem kleinen Raum kann ich dir jetzt schon sagen, dass es selbst bei 1/32 noch überbelichtet ist. Ich musste erst letztes Wochenende auf 1/64 bzw. 1/128 runtergehen für ein paar Bilder in der Wohnzimmerecke. Weil wenn du wenig Platz hast, hast du kaum eine andere Möglichkeit: Blitz weiter weg vom Objekt geht nicht (Platz). Auf Belnde 8 oder noch kleiner bringt denke ich auch nichts, da bei wenig Platz ja das Model ohnehin schon sehr nah am Hintergrund stehen wird und sonst einfach gar keine Freistellung (oder sagen wir besser Unterschied zwischen Model und Hintergrund - von Freistellung kann man ja da kaum sprechen) vorliegt.
Bleibt noch die Möglichkeit zum teuren Studioblitz ein teures Graufilterset zu kaufen....
Und jetzt überleg mal selber was sinnvoller für dich ist.
lg
haaajo

PS: unten nochmal zwei Bilder. Das erste mit zwei Blitzen auf 1/64 und 1/32. Das zweite mit 1/128 und 1/64 bei maximalem Abstand Blitz-Model. ca. 1,5m)
 

Anhänge

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Hallo @ haaajo,

deine Beispiele und dein Post zeigen auf,dass du wenig Erfahrung hast mit Studiofotografie.Das beginnt schon mit den Kameraeinstellungen.Ich selbst mache so 10-12 Hausbesuche pro Monat,wo ich mit einem 250er oder 500er Bowens Studioblitz und 115cm Reflexschirm arbeite und einer Powershot G1X.Die Räume sind meist nicht größer als 12-16qm.
Mit Blende 2,5 und ISO 250 soll das Bild wohl überbelichtet werden...

Außerdem hast du bei Bild 1 noch den Verschluss mit drauf,weil die Synchronzeit mit 1/250s zu kurz ist.
 
Ich habe tatsächlich sehr wenig Erfahrung mit Studiofotografie. Die ISO hätte ich sicher auf 100 setzen können. Die Blende wollte ich aber tatsächlich recht weit offen lassen. Und wie du auf dem zweiten Bild siehst hat das auch zumindest für meinen Anspruch genügt. Das erste Bild habe ich ja auch nur angehängt um zu zeigen was schon bei 1/64 und 1/32 passieren kann.

Zur Raumgröße: der Bereich in dem ich das alles aufstellen konnte(wie gesagt es war kein leerer Raum sondern eine Wohnzimmerecke) hatte vielleicht vier oder fünf Quadratmeter. Ich kann mir beim besten Willen nur schwer vorstellen, dass ich einen Studioblitz soweit runtergregeln kann - selbst wenn ich ich abblende.
Und so wie ich das verstanden habe, hat Robert "Im Grunde ist fast kein Platz vorhanden" auch nicht viel mehr als 4 oder 5 Quadratmeter zur Verfügung.

Aber wenn du dich schon besser auskennst in dem Bereich (das ist überhaupt nicht bissig oder blöd gemeint): Wie viel mehr an Power bleibt denn noch von einem Studioblitz ganz runtergeregelt im Vergleich zu Systemblitzen ganz runtergeregelt (zur Info ich habe ein YN 568 Ex II und einen Metz 52 verwendet). Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass das nur 3-4 Blenden Unterschied macht. Zumindest nicht wenn mich meine Erinnerungne an den 200er Studioblitz nicht ganz täuschen...
lg
haaajo
 
Wie viel mehr an Power bleibt denn noch von einem Studioblitz ganz runtergeregelt im Vergleich zu Systemblitzen ganz runtergeregelt (zur Info ich habe ein YN 568 Ex II und einen Metz 52 verwendet). Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass das nur 3-4 Blenden Unterschied macht. Zumindest nicht wenn mich meine Erinnerungne an den 200er Studioblitz nicht ganz täuschen...
lg
haaajo

Aufsteckblitze haben eine Leitzahl von 50-60 in Telestellung (entspricht ca. 50Ws).Wenn man damit entfesselt einen Reflexschirm ausleuchten möchte,geht der Zoom auf 24mm und man hat vielleicht noch LZ30.
200Ws für einen Studioblitz sind auch nicht viel,Leistungsverdoppelung entspricht einer Blende (z.B. 50Ws auf 100Ws)Die haben eine Minimalleistung von ca. 6Ws bei 1/32.Die Möglichkeiten sind aber ungleich größer,was Lichtformer,Stromanschluss,Nachladezeiten und Dauerbelastung betrifft.Und der wichtigste Punkt: Man hat Einstelllicht,kann den Blitz ausrichten,Lichtverteilung und Schatten schon vor der Aufnahme beurteilen.

Nachtrag:

>Die ISO hätte ich sicher auf 100 setzen können>

Genauso.Denn eine ISO Stufe entspricht Leistungshalbierung bzw. Leistungsverdoppelung beim Blitzen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok vielen Dank für die Berechnung. Zeigt für mich aber, dass ich dennoch an meine Grenzen gehen müsste - was abblenden betrifft: ich müsste auf ca Blende 8 oder 11 abblenden was ich aber nicht mag. Und dass Studioblitze Vorteile haben ist mir schon irgendwo klar. Aber ausgehend von den Beschreibungen, die uns Robert gegeben hat, würde ich sagen, dass hier Studioblitze doch eher die falsche Wahl sind. Glaube nicht, dass er ein Einstellicht benötigt wenn es seine Freundin ist - da kann man ja doch mal 10 Bilder machen, bis man das richtige Licht hat.
Aber gut, du hast ja offensichtlich die weitaus größere Erfahrung bei 10 Eisntäzen pro Monat. Ich hab's auch nicht so mit Studio und Blitzen eher mit natürlichem Licht und Blitz zum Aufhellen.
Aber bei den paar mal wo ich "studioartig" Bider mache reichen mir Systemblitze völlig. Und ich bin froh, dass ich sie so stark runterregeln kann. Bisher habe ich aber auch immer Durchlichtschirme und kleine Softboxen verwendet. Vielleicht schluckt ja ein Reflexschirm ein bisschen mehr Licht. Werd ich bei Gelgenheit mal ausprobieren.
lg haaajo
 
Du brauchst - gerade in so kleinen Räumen - auch Abschatter, sonst machst du dir die ganze Lichtsetzerei mit Streulicht wieder kaputt.

Du kanst auch Studiolicht und Aufsteckblitze kombinieren. 150Ws für das keylight hinter der dish oder der octa, 150 Ws für das Hintergrundlicht hinter dem Standardreflektor und einen dieser manuellen Yongnuos fürs rim ohne Lichtformer. Es gehen auch andere Kombinationen. Nur machen die Aufsteckblitze hinter einem Lichtformer keinen Sinn, weil die haben ja einen eng strahlenden Reflektor bereits drin. Das beisst sich mit der Softbox oder dish.

Das Einstellicht der Studioblitze ist beim keylight besonders wichtig. Hintergrund und rim kannst du auch einmessen oder nach Diagramm belichten.

Auslösen kannst du mit den 602er von Yongnuo den manuellen Blitz und über Lichtimpuls gehen dann die Studiolichter mit.

Grundeinstellungen: ISO 100, f8, 1/125 sec.
Blitze auf 1/64 - 1/4 Leistung
Nicht mehr als 1/4 Leistung, sonst werden die Ladezeiten zu lang. Das lähmt den flow.

Meine Empfehlung:
2x etwa 100-200 Ws
mit Stadardreflektor,
Octa oder Strip
und dish
1x manuelles Aufsteckblitzgerät
1x Galgenstativ (macht sich gerade in kleinen Räumen gut, wenn die Deckenhöhe über 3m ist)
2x Lichtstativ
2x YN 602
2x Abschatter (Styroporplatten 1x1m, eine Seite schwarz gestrichen)

Nimm bei den Studioblitzen, den Lichtformern und den Stativen Qualität, sonst zahlst du doppelt und dreifach, außerdem sind sie relativ preisstabil, wenn ihr den Spaß mal verliert.

Wird das zu teuer:
einfach mit einem Studiblitz hinter 30x150 Strip auf Lichtstativ anfangen,
aufhellen mit der weißen Seite des Abschatters, ist dann ein Aufheller ;)
und rim mit dem Aufsteckblitz auf dem Kamerastativ

Habt Spaß :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok vielen Dank für die Berechnung. Zeigt für mich aber, dass ich dennoch an meine Grenzen gehen müsste - was abblenden betrifft: ich müsste auf ca Blende 8 oder 11 abblenden was ich aber nicht mag.
lg haaajo

Warum das denn?
Guck mal in den Post vom Kollegen Phototaxi,der verwendet f8 als Grundeinstellung.Ich übrigens auch.Wenn du dann mal ein Stiplight mit Innen/Außendiffusor zzgl Wabe für gerichtetes Licht einsetzt,hast du mit 200Ws beinahe schon zu wenig Wumms.
 
Warum das denn?
,der verwendet f8 als Grundeinstellung.Ich übrigens auch.

Na ist doch wunderbar! Und ich verwende eben Iso 400 und f2,5 als Grundeinstellung und schau wie weit ich dann korrigieren muss. Wie gesagt ich bin eben kein passionierter Blitzer. Ich komme eben von draußen und arbeite meistens anders als Studiofotografen.
Es gab hier mal einen Thread von einem Hochzeitsfotografen (besser gesagt von einem Gast, der sich über den Fotografen beschwerte), der eine gesamte Hochzeit mit Blenden zwischen 11 und über 20 gemacht hatte. Sein HIntergrund war, dass er im Ort ein gutlaufendes Studio hatte. Jeder bleibt wohl gern in dem Bereich in dem er sich auskennt...
Aber ich werde mich in Zukunft auch mehr mit Studiosachen beschäftigen. Hab schon ein paar interessante pdfs und Videos auf meiner Merkliste. Besonders auch adorama.tv . Bis ich die aber durch habe und feststelle, dass man mit Systemblitzen und kleinen Durchlichtschirmen und Softboxen quasi überhaupt nichts machen kann und ich unbedingt ein eingerichtetes Sutdio brauche, bin ich momentan noch ganz zufrieden mit dem was ich habe.
Und abgesehen davon, dass du sicherlich mehr Erfahrung hast - die ich dir gar nicht abspreche und die ich mir auch einmal wünsche - denke ich doch, dass ich ein wenig näher an dem bin, was Robert hier meint und vorhat. Natürlich wäre es hilfreich wenn er sich mal wieder zum Thema äußern könnte. Sollte er mehr in die Richtung gehen, dass er auch für die Zukunft in viel Zubehör investieren will, ist er mit euren Antworten sicherlich besser beraten.
lg
haaajo
 
Na ist doch wunderbar! Und ich verwende eben Iso 400 und f2,5 als Grundeinstellung und schau wie weit ich dann korrigieren muss. Wie gesagt ich bin eben kein passionierter Blitzer. Ich komme eben von draußen und arbeite meistens anders als Studiofotografen.

lg
haaajo

Der Absatz sagt ja schon alles!
Wenn ich von einer Sache keine Ahnung habe ,komme ich bestimmt nicht daher und empfehle anderen Einsteigern,sie sollen die Finger davon lassen.
So etwas ärgert mich und ich finde das nicht in Ordnung.
 
der verwendet f8 als Grundeinstellung.Ich übrigens auch.

Also, ich bin auch kein Studio-Experte, da ich hier mein KnowHow noch am Aufbauen bin. Und ja, bislang habe ich auch immer mit Blendenwerten von 8-11 herum geshootet. Aber ehrlich gesagt, spricht doch nichts dagegen, etwas anderes auszuprobieren? Ich hab mir jedenfalls schon fest vorgenommen, das nächste mal z.B. 4.0 zu verwenden (natürlich nur dort, wo ich sonst 8 und höher benutzt hätte). Und warum? Einfach mal um zu schauen, ob man vom "Einheitsbrei" weggkommt. Kann durchaus sein, dass ich nach diesem Experiment wieder zurück zum Klassischen f=8.0 und höher komme, aber es spricht doch nichts dagegen, mal von der Norm abzuweichen? Im Gegenteil, das dürfte sogar sehr wichtig sein…

Grüssle
JoeS
 
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