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Du wirst den Grünstich nicht los werden, denn da diese Bereiche stark unterbelichtet waren hast Du die notwendige feine Tonwertgraduierung dafür nicht!

Natürlich hat man die dazu, das helle Brautkleid ist doch gut belichtet. Schau dir mal entsprechende Bilder von Borys an, dann siehst du was mit ISO-losen Sensoren geht und was nicht geht, mit deiner Kamera.
 
a) kann man durchaus selektiv aufhellen
b) Rauschen die Tiefen dann so, wie sonst mit z.B. Iso 1600 (was dann einer Aufhellung von 4 EV entspricht), ich kenne genug Fotografen, die kein Problem damit haben diese Einstellung zu nutzen
c) habe ich dann die Wahl die Iso auf 1600 zu erhöhen um das Paar korrekt zu "belichten" und dafür den Sonnenuntergang zu opfern, schnell eine mobile Blitzanlage auszupacken oder das Foto gar nicht zu machen. Auch alles Kompromisse, bei denen ich (wenn denn gerade im Urlaub mal keine Blitzanlage zur Verfügung steht) doch gerne die Variante mit dem Aufhellen nehme, da es für mich die wenigsten Einschränkungen bedeutet
 
Und das allerschlimmste an der Diskussion ist, hätte sie den hohen Dynamikumfang, könnte jeder es so handhaben wie ihm beliebt. Dieses krasse Vorgeben, dass nur der eine Weg der richte Weg sein darf, halte für völlig absurd.
 
b) Rauschen die Tiefen dann so, wie sonst mit z.B. Iso 1600 (was dann einer Aufhellung von 4 EV entspricht),
Entspricht es nicht, denn die ganze digitale Aufhellung bedeutet auch eine 16-fach gröbere Tonwertrasterung - und dass angesichts der sehr hellen Umgebung dann die Beleuchtung des Motivs sowieso im Arsche ist...
 
Und das allerschlimmste an der Diskussion ist, hätte sie den hohen Dynamikumfang, könnte jeder es so handhaben wie ihm beliebt. Dieses krasse Vorgeben, dass nur der eine Weg der richte Weg sein darf, halte für völlig absurd.

Ich halte es aber für noch absurder eine Technik zur Maxime zu erheben die die Bildqualität massiv einschränkt. Und auch Borys kann da nicht zaubern, die Bilder die er hier im Forum gezeigt hat kranken alle an dem Problem, dass die grelle Umgebung komplett vom matt und leblos wirkenden Motiv (egal wie sehr sich das Modell in Pose wirft) ablenkt, da ist erst einmal Motivsuche angesagt, als hätte der Herr niemals das 1x1 der Fotografie verstanden und wie der Betrachter so ein Bild wahrnimmmt...
 
Und das allerschlimmste an der Diskussion ist, hätte sie den hohen Dynamikumfang, könnte jeder es so handhaben wie ihm beliebt. Dieses krasse Vorgeben, dass nur der eine Weg der richte Weg sein darf, halte für völlig absurd.

Das ist der Punkt. Mit gutem DR hat man die Wahl, ob man per EBV das lösen will, oder mit einem Assi, der aufhellt bzw einem Grauverlauffilter bei Landschaft. Ode rmit einem Blitz. Oder mit....
Ohne die hohe Dynamik der Kamera entfällt die Möglichkeit EBV. Man muss was anderes wählen.

Ich selber nutze gerne Verlauffilter für Landschaft, um mir das Bearbeiten weniger intensiv zu gestalten. Aber ich nutze auch gerne die Freiheit, davon Ausnahmen zu machen. Kauf mal Verlauffilter für ein 14mm Walimex oder ähnlich weitwinklige KB Linsen. Das ist 150mm Klasse mit Spezialhalter. Sperrig und richtig teuer, vorallem wenn es Galsfilter mit einer erstklassigen Merhscschichtvergütng sein sollen, die auch bei der Sonne direkt auf dem Bild noch keine Flares machen. Das Walimex war gebraucht keine 250 Euro, 2 Filter mit Halter würden en Mehrfaches kosten....

K5 IIs, D800 und D810 geben mir die Freiheit, so ein Bild dann mal ohne Filter zu machen. Selbst wenn ich den Filter dabei hab und auch oft nutze (ich hab sogar so ein gutes Filter, allerdings eben nur in 100mm Breite).

Ohne das wäre die Wahl wohl so: Alle SWW, die kein Filtergewinde haben, sind gestrichen. Dann wäre halt ein 10-20 an APSc das Maximum, was geht, an KB wird es noch was enger.
 
Entspricht es nicht, denn die ganze digitale Aufhellung bedeutet auch eine 16-fach gröbere Tonwertrasterung - und dass angesichts der sehr hellen Umgebung dann die Beleuchtung des Motivs sowieso im Arsche ist...

Da hast du aber etwas missverstanden. Was du beschreibst wäre clipping a.k.a. ausgebrannter Himmel/abgesoffenes schwarz. Da ist dann einfach keine Information mehr enthalten wenn es 3 Blenden bzw. 2^3=16-fach gröber aussieht. Komische Argumentation deinerseits.
 
Muss es denn wirklich sein, dass hier zum (unzählig oft) wiederholtem Mal der ewig gleiche Disput um Dynamikbereich, die Notwendigkeit oder Sinnlosigkeit dessen und wer wo was unter welcher Lichtsetzung fotografiert von den ewig selben Kombattanten ausgesucht aus tatsächlichen, ehemaligen und Möchtegern-Moderatoren, geführt wird? :(
Macht Euch doch einen eigenen Thread auf dafür oder belebt einen der unzähligen schon geführten und in der Versenkung verschwundenen.

Das hat doch alles mit der 6DII gar nichts mehr zu tun - die hat den Sensor den sie hat und endgültig sehen ob man überhaupt damit fotografieren kann, wird man, wenn sie in echt verfügbar ist.

ich wünschte, die Bordleitung würde hier mal einschreiten.

Karl
 
Entspricht es nicht, denn die ganze digitale Aufhellung bedeutet auch eine 16-fach gröbere Tonwertrasterung - und dass angesichts der sehr hellen Umgebung dann die Beleuchtung des Motivs sowieso im Arsche ist...

Aha - ich glaube da hast du was falsch verstanden ....

Ich halte es aber für noch absurder eine Technik zur Maxime zu erheben die die Bildqualität massiv einschränkt. Und auch Borys kann da nicht zaubern, die Bilder die er hier im Forum gezeigt hat kranken alle an dem Problem, dass die grelle Umgebung komplett vom matt und leblos wirkenden Motiv (egal wie sehr sich das Modell in Pose wirft) ablenkt, da ist erst einmal Motivsuche angesagt, als hätte der Herr niemals das 1x1 der Fotografie verstanden und wie der Betrachter so ein Bild wahrnimmmt...

Vielen anderen gefallen seine Fotos, aber das ist sicherlich Geschmackssache
 
Ich halte es aber für noch absurder eine Technik zur Maxime zu erheben die die Bildqualität massiv einschränkt. Und auch Borys kann da nicht zaubern, die Bilder die er hier im Forum gezeigt hat kranken alle an dem Problem, dass die grelle Umgebung komplett vom matt und leblos wirkenden Motiv (egal wie sehr sich das Modell in Pose wirft) ablenkt, da ist erst einmal Motivsuche angesagt, als hätte der Herr niemals das 1x1 der Fotografie verstanden und wie der Betrachter so ein Bild wahrnimmmt...

Deine Art und Weise ist echt bemerkenswert :rolleyes:
Du kristisiertst hier aber gerade die Bildgestaltung und Stilmittel im Bild, es ging ursprünglich aber um Sensordynamik.

Btw. hast du eigentlich ein Portfolio online - irgendwo. Würde mir gerne mal ansehen, wie richtig fotografiert wird ...
 
Da hast du aber etwas missverstanden. Was du beschreibst wäre clipping a.k.a. ausgebrannter Himmel/abgesoffenes schwarz. Da ist dann einfach keine Information mehr enthalten wenn es 3 Blenden bzw. 2^3=16-fach gröber aussieht. Komische Argumentation deinerseits.

Erstens ist es 2^4 (4 Blenden) und wo soll denn die Graduierung herkommen. Angenommen Du hast einen mittleren Tonwertverlauf von 1000-1500 Photonen (Schrotrauschen in der Grössenordnung 31-38 Photonen), 4 Blenden unterbelichtet und Du hast nur noch 62-94 Photonen übrig (Schrotrauschen 8-9 Photonen) - Hell das jetzt bitte mal digital auf, also bitte mit 16 multiplizieren... Da kannst Du alle mögliche digitale Trickserei versuchen (zum Beispiel erst einmal einen Gausschen Weichzeichner mit anschliessendem Rauscherzeugungsfilter versuchen dem ganzen die Tonwertabrisse auszutreiben), aber Du bekommst halt nicht die Tonwertgraduierung hin wie Du sie bei korrekter Belichtung bekämst.
 
Die Belichtung ist doch identisch nur stelle ich 1x Iso 1600 ein und versaue mir die Lichter, beim anderen Mal Iso 100/Iso 64 etc. und helle selektiv auf.

Das die Bildqualität im auserwählten Bereich besser ist, wenn ich korrekt belichte, war doch nie die Frage und ist klar - nur habe ich dann zwar einen Bereich mit optimaler Bildqualität aber der Rest des Bildes ist ggf. für die Tonne
 
Muss es denn wirklich sein

Na denn hoffen wir mal das es dir nach deinem Machtwort wieder besser geht. Die 6D hat wegen ihrem schwachen Autofokus nunmal weniger Sportfotografen und dafür mehr Landschaftsfotografen angezogen. Daher finde ich die Diskussion um einen recht wichtigen (wenn auch nur einen unter vielen) Parameter nicht daneben.
 
Die Belichtung ist doch identisch nur stelle ich 1x Iso 1600 ein und versaue mir die Lichter, beim anderen Mal Iso 100/Iso 64 etc. und helle selektiv auf.

Wieso sollte ich den ISO beim normal belichteten Bild auf ISO-1600 einstellen? Sorry, das normal belichtete Bild mache ich dann natürlich bei ISO 100!
 
Erstens ist es 2^4 (4 Blenden) und wo soll denn die Graduierung herkommen. Angenommen Du hast einen mittleren Tonwertverlauf von 1000-1500 Photonen (Schrotrauschen in der Grössenordnung 31-38 Photonen), 4 Blenden unterbelichtet und Du hast nur noch 62-94 Photonen übrig (Schrotrauschen 8-9 Photonen) - Hell das jetzt bitte mal digital auf, also bitte mit 16 multiplizieren... Da kannst Du alle mögliche digitale Trickserei versuchen (zum Beispiel erst einmal einen Gausschen Weichzeichner mit anschliessendem Rauscherzeugungsfilter versuchen dem ganzen die Tonwertabrisse auszutreiben), aber Du bekommst halt nicht die Tonwertgraduierung hin wie Du sie bei korrekter Belichtung bekämst.

Du gehst jetzt aber davon aus das prinzipiell zu wenig Licht vorhanden ist. Bei Sonnenuntergang am Strand ist der Lichtwert doch noch bei vielleicht 9 oder 10. Es ist sowohl nach oben, als auch nach unten genug Spielraum um alle Tonwert korrekt einzufangen. Vorausgesetzt der Sensor könnte es. :lol:
 
Wieso sollte ich den ISO beim normal belichteten Bild auf ISO-1600 einstellen? Sorry, das normal belichtete Bild mache ich dann natürlich bei ISO 100!

Aha - und wenn dafür zu wenig Licht da ist, wie das z.B. beim Sonnenuntergang mit dunklem Vordergrund durchaus der Fall ist - nimmst du dann das Foto mit 1/10 sek auf und freust dich über die Bewegungsunschärfe des Paares, die in der optimalen Bildqualität aufgenommen worden ist?

Egal, belassen wir es dabei - es gibt sehr sehr viele Fotografen, die den Dynamikumfang sehr sinnvoll ausnutzen können und darin Vorteile sehen, du gehörst nicht dazu
 
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