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Canon EOS 60D Welches objektiv für Immobilien zu fotografieren

Manchmal ist das echt zu lustig hier.

Da schreibt jemand dass er, als blutiger Anfänger, sich gerade eine 60D erworben hat. Und das Forum empfielt Ihm, noch bevor er ein Foto damit geschossen hat, eine 5D MKII und ein TSE-17.
Kostenpunkt: bald 4000€
Muss man das Ernst nehmen?
 
ÄÄh ... von 5D Mk II steht hier nichts.

"Ich war so frei", eine 5D I (800€) und ein 17-40 (400€) oder gar ein Sigma 12-24 (400€) für "Architektur innen" anzudenken.
 
... Und das Forum empfielt Ihm, noch bevor er ein Foto damit geschossen hat, eine 5D MKII und ein TSE-17...

Ohne nochmal alles ganz genau gelesen zu haben, aber diese Kombination wurde nicht empfohlen, nur Dr. Hel hat die 5D²+17-40 ins Spiel gebracht.

Grundsätzlich ist mir aber unklar, um was es wirklich geht.

Ist es mehr Hobby, oder sollen Immobilien für ein Immobilienbüro bestmöglich in verkaufsfördernd ins rechte Licht gerückt werden?

Im zweiten Fall sollte es auch möglich sein etwas zu inverstieren, z.B. eben das TS-E 17mm so wie in meinem Fall: da gehört das TS-E auch der Firma für Architekturaufnahmen, aber wenn ich will, nehme ich es auch mal an die frische Luft mit. :D
 
Das TSE-17 ist auch sicher das richtige Einsteigerobjektiv. :)
 
Ein Einsteigerobjektiv (18-135mm) ist ja vorhanden. Gesucht wird ein Objektiv, um Immobilien zu fotografieren - und es wurde kein Budget genannt und auch nicht nach einem weiteren Einsteigerobjektiv gefragt.

Ihr müsst doch schon zugeben, dass meine Kritik zumindest im Ansatz gerechtfertigt ist:

Hallo liebe Community,

Ich bin seit gestern stolzer Besitzer einer Canon 60 D.
Ich bin ein totaler Anfänger im Bereich Fotografie und hatte immer im Job eine
Kompakt Digital Kamera.
Ich hab mir die Kamera gekauft weil ich gern fotografiere und wegen meinem Job.
Ich fotografiere viel Immobilien (Häuser von aussen, auch inneneinrichtung, Räume).
Jetzt meine Frage was wäre da das richtige Objekt.

Ich hoffe jemand kann mir da weiterhelfen und bedanke mich jetzt schon im voraus

Gruss
JamJam

Stellt euch vor, er ginge mit einer solchen Frage zu einem Fotohändler und der würde dem Käufer eine Tilt&Shift Linse verkaufen mit einer Anfangsblende von 4 und OHNE Autofokus (ideal für Innenaufnahmen, auch Einrichtung, gelle?). Einstandspreis >2.000€. Zudem würde er von der frischgekauften 60d zu einer 5D(egal ob 1 oder 2) raten.
Was würdet Ihr von dem Verkäufer halten?
 
Stellt euch vor, er ginge mit einer solchen Frage zu einem Fotohändler ...
Was würdet Ihr von dem Verkäufer halten?

Wegen der 5D würde ich ihm den Vogel zeigen ...
...

... und wegen der Linse würde ich sagen "Toll, passt" oder "Super Linse, aber etwas über meinem Budget von 200€". Der Verkäufer könnte aber jedenfalls nachfragen und würde zielführende Anworten erhalten, die wir hier nicht haben.

Kurz: Das ist in einem Verkaufsgespräch einfacher.
 
Hallo,

Erst mal danke fuer die vielen Antworten.
Also noch ein paar Infos :
Ich brauch das objektiv weil ich der Immobilien branche arbeite, und es ist mir wichtig dass die Bilder eine wirklich gute Qualität haben.
Es soll Käufer anziehen.
Weil ich gerne fotos würde ich nebenbei auch das objektiv nehmen um Fotos draussen von der Natur zu machen.
Bei den Kosten hab ich mir gedacht bis 500 Euro auch noch 600 Euro.

Ich bin Anfänger und moechte mir zum Anfang kein Objektiv kaufe für 1500 EUros oder mehr

Gruss
JamJam
 
Hallo,

Erst mal danke fuer die vielen Antworten.
Also noch ein paar Infos :
Ich brauch das objektiv weil ich der Immobilien branche arbeite, und es ist mir wichtig dass die Bilder eine wirklich gute Qualität haben.
Es soll Käufer anziehen.
Weil ich gerne fotos würde ich nebenbei auch das objektiv nehmen um Fotos draussen von der Natur zu machen.
Bei den Kosten hab ich mir gedacht bis 500 Euro auch noch 600 Euro.

Ich bin Anfänger und moechte mir zum Anfang kein Objektiv kaufe für 1500 EUros oder mehr

Gruss
JamJam

Wie ich geschrieben hab: Es kommt auf die Ansprüche an. Schöne Bilderchen macht auch eine Bridge oder jede DSLR mit jedem WW-Objektiv, auch das Kit. Und wer Immobilien professionell fotografieren will, der kommt beim TSE-17 nicht hinweg. Oder glaubt wer, die werden zum Spaß hergestellt und auch noch gekauft?
 
60D + Canon 10-22 wäre meine Empfehlung. Damit kannst du ohne weiteres hochwertige Vergrößerungen bis 30x40 cm herstellen. Mehr ist doch in der Immobilienbranche nicht üblich. Für Innenaufnahmen brauchst du kein teures Shift-Objektiv und Außenaufnahmen können bei stürzenden Linien softwaremäßig entzerrt werden. Das canon 10-22 ist für ein UWW relativ verzeichnungsarm und die optische Leistung ist auch nicht schlechter als die des Canon 2,8/16-35 L II. Du brauchst kein TSE-17, es sei denn du hast vor, deine Aufnahmen in renomierten Architekturzeitschriften abdrucken zu lassen.
 
Hallo,

ich glaube auch: die 70€ über Deinem Budget lohnen sich für das Canon EF-S 10-22. Geringste Verzeichnung aller Crop-WW. Schärfe und Farben sind auch unter den besten. Mit der 60D+EF10-22 kann man in Deinem Bereich genau das ganz hervorragend machen, was Du vorhast. Nimm ein Stativ dazu (ich hasse die Dinge zwar, aber da bringt es wirklich was) und es gibt keinen Grund an Kleinbildformat oder TSE-Ojektive zu denken.
Hast Du Dich ausreichend mit der Materie, also den photographischen Grundlagen auseinandergesetzt, wirst Du bei Deinem Vorhaben mit 60D und EF 10-22 schätz ich mal nicht an technische Grenzen stoßen, solange Du nicht ganze Wände damit bedrucken willst.
Natürlich bummst eine 5DII und/oder ein Tilt/Shift schon ein bisserl mehr rein, ich habe aber den Eindruck (bitte korrigiere, wenn ich falsch liege), dass dies in Deinem Fall nicht die angemessene Lösung ist (auch preislich) und das ist das Kriterium, das alle anderen toppt.
Ich habe das Gefühl, dass viele hier im Forum mit den TSEsempfehlungen herumwerfen, um sich damit das verschwendete Geld, sinnvoll zu reden. Das kann man nach ein paar Jahren immer noch machen, wenns einen nicht loslässt, spricht ja nichts dagegen Geld auszugeben für etwas, an dem man Freude hat, aber bitte step-by-step, nicht alles auf einmal wollen.

schöne Grüße,

Johann
 
nehm erstmal das 10-22.. schließlich kann es, praktisch gedacht, auch mal sein, dass du ein haus in einer straße fotographieren willst, das ohne ein solches UWW gar nicht aufs bild passt.. und bei innenaufnahmen von räumen ist ein solcher brennweitenbereich sicher auch nicht überflüssig..
 
Das sagst du, obwohl beide nicht in der Liste Linsen, zu denen ich Auskunft geben kann vorkommen. :p

Photozone: (Image Quality)
17-40mm
3star.gif
(just)
10-22mm
3hstar.gif

#fixed.

Aber wie ich sehe, wird da das 17-40mm an Vollformat verwendet. Das ist aber hier im Thread wohl nicht der Fall.
 
an die freunde der kritischen anmerkung:
der themenautor hat ein klar umrissenenes nutzungsprofil beschrieben: architektur in/exterieur.

ich habe in meinem posting #8 beschrieben, was ich selbst benutze (eine vollformat-kamera in verbindung mit einem ts-e/24). und an einer crop-kamera erzielt man mit dem ts-e/17 eine ähnliche bildwirkung.

will man gute und professionelle ergebnisse erzielen, so muss man einfach in die tasche greifen und entsprechend geld für equipment ausgeben.
der sparvorteil durch den kauf einer relativ günstigen crop-kamera wird in diesem fall dann durch den zukauf eines teuren superweitwinkel-objektivs aufgefressen. mit einer pillepalle-optik divergieren anspruch und wirklichkeit entgegengesetzt auseinander. das kann nicht funktionieren, solange die rechnung: wunsch durch wirklichkeit heisst.

gut und relativ günstig wäre folgende kombination gewesen: gebrauchte 5d (sagenwirmal: 800.- €) und gebrauchtes ts-e24 (alte baureihe, sagenwirmal: 700.- €). macht summasummarum: 1,5 kiloreuronen.

das ist auch nicht teurer als eine 60d mit einem 10-22.
 
Hallo

Ich hab mir jetzt das tamron 10-24 gekauft. Das canon obj. War mir als anfänger dann doch zu teuer.
Ich wollte mich nochmal bei euch bedanken für die guten Ratschläge

Thx
Jamjam
 
Herzlichen Glückwunsch und viel Spass damit,

ist absolut in Ordnung für den Anfang das Tamron,

schöne Grüße,

Johann
 
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