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Canon EOS 600D oder 60D & welches Objektiv?

Summersun200

Themenersteller
Hallo :)

momentan besitze ich die Canon EOS 1000D. Prinzipiell bin ich mit dieser auch wirklich zufrieden, allerdings ist und bleibt sie dann doch irgendwo ein Einsteigermodell. Da ich mit dieser nun 3 Jahre Erfahrungen gesammelt habe, denke ich, dass es Zeit für eine "Steigerung" ist. Auch gerade in Anbetracht meiner Ferienplanung (2 große Reisen) wäre eine bessere Kamera natürlich schön. Praktisch ist an der 600D und der 60D die Videofunktion, wenn man doch mal das ein oder andere Ereignis nicht nur durch's Fotografieren festhalten möchte.

Wie gesagt, zu Auswahl stehen die 60D und die 600D.
Dazu mein Gedankengang :)
Sind denn die technischen Daten so unterschiedlich, dass es sich lohnen würde die doch deutlich teuere 60D zu kaufen? Problem bei der 60D ist natürlich ein wenig der Preis, da ich eigentlich das Geld was ich zusätzlich für die 60D benötigen würde, sparen wollte/bzw anders verplant habe. Dafür ist die Haptik bei der 60D natürlich besser - sie liegt einfach schöner und besser in der Hand. Es ist einfach ein schöneres Gefühl (auch wenn das oberflächlich klingt). Auch das Daumenrad als Bedienung gefällt mir besser. Dafür ist die natürlich auch deutlich schwerer und größer, was ja grad für Reisen dann doch ein Minus-Punkt ist.
Die 600D wäre dann allerdings vorerst keine "endgültige" (Die vorerst Endgültige wäre für mich dann eine Kamera, die eine gute Basis ist, von der aus ich dann eher in Objektive investieren würde). Lohnt es sich dann überhaupt den "Zwischenschritt" zu gehen, oder sollte ich direkt auf die 60D wechseln? Vielleicht sollte ich die 60D auch erst später kaufen und weiterhin mit meiner 1000D Vorlieb nehmen (was natürlich schade ist, weil man ja gerade von den Reisen, die man so schnell nicht wiederholt, das beste fotografisch gesehen rausholen will), oder dann doch schon die 600D kaufen?
Vielleicht mag das jetzt alles bisschen unstrukturiert wirken (Ich bin nunmal ein Chaos-Mensch, der sich dazu leider sehr sehr schwer entscheiden kann ;)), aber vll hilft es euch ja ein wenig nachzuvollziehen, was für mich die Problematik der Entscheidung ist. Technisch habe ich ja jetzt noch nicht so viel dazu gesagt - ich habe mir die Unterschiede angesehen, aber konnte keine wirklich enorm großen feststellen. Gibt es für euch welche, die eure Kaufentscheidung beinflussen würden?

Ich hätte allerdings direkt noch eine 2. Frage.
Vorher ging es ja um den Body- ein Objektiv brauch ich natürlich auch noch ;)
Mein eigentliches Canon EF-S 18-55mm 1:3,5-5,6 IS II werde ich mitverkaufen. In meinem Bestand befindet sich dann lediglich das Canon EF-S 55-250mm IS II Objektiv.
Für den "Alltag" brauch ich aber natürlich noch ein anderes. Da ich viel unterwegs bin, und nur ein Objektiv immer dabei haben möchte - und zwar das an der Kamera - hab ich mir mal die folgenden beiden von Canon herausgesucht.

EF-S 18-135 IS Objektiv

EF-S 17-85 IS USM Objektiv

Zu welchem der beiden würdet ihr mir dann eher raten?
Ist -135 wirklich nötig, oder reicht das bis 85 für die "normalen" Situationen?

Und mir ist natürlich bewusst, dass ich die Entscheidung in Endeffekt selbst treffen muss, allerdings würde ich mich freuen, eure Meinungen bzw Vorschläge zu hören :) Wenn ihr also kurz sagen würdet, welche Kamera ihr an meiner Stelle nehmen würdet, und warum, wäre das für mich schon wirklich hilfreich:)

Danke
 
Da du das Tele behälst und an das Wechseln gewöhnt bist, dürfte dir eine Vielzahl von Leuten wohl zum Tamron 17-50mm 2.8 raten. Als Immerdrauf, wenn du keine Lust zum Wechseln hast das 17-85mm.
Ansonsten ist für Video sowohl die eine, als auch die andere Kamera sinnvoll.
Du musst letztlich für dich wissen, ob dir die Vorteile der 60D den Aufschlag wert sind, oder ob du nicht doch anderweitig das Geld investieren willst.
Aber aus Neugier. Was verstehst du unter einer "endgültigen" Kamera und wieso sollte ein 600D das nicht sein können, wenn du zu der "engültigen" eh kaum Unterschiede feststellen kannst. Weil letztlich ist die 600D mit den gegebenen Möglichkeiten eine sehr gute Basis um von dort ausgehend in Objektive zu investieren. Solltest du aber irgendwann Vollformat anstreben ist das eine andere Geschichte. Objektive > Body wenn du zufrieden bist mit dem was du hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja, KLive85... das ist eigentlich eine wirklich gute Frage. Um sie jetzt mal "doof" zu beantworten. Die 60D wäre eben eine Kamera, die für mich noch in Frage kommt - die noch besseren Modelle eher nicht. Hab ich nun die 600D würd ich mir denken: Mh, die 60D ist doch noch ein Stück besser, fühlt sich doch noch mal besser an, ist doch noch mal ein Tick schneller, und und und - immer dann doch noch ein Blick zur 60D werden. Ich hätte also gerne die "beste" Kamera (im Sinne von: für meine Verhältnisse nötige beste Kamera), um dann eher in Objektive zu wechseln. Klar, keine wirklich fundierte Antwort, aber vielleicht beantwortet sie dir doch deine Frage.

Ich habe gerade gesehen, dass du deine Antwort nochmal geändert hast (den Satz "600D mit den gegebenen Möglichkeiten eine sehr gute Basis" hinzugefügt) und naja, was soll ich sagen. Eigentlich stimmt das - man muss ja nicht immer das Beste vom besten haben. Vielleicht sollte ich mich einfach mit der 600D "zufrieden geben" (klingt jetzt - leicht verwöhnt? :D)? Allerdings kenne ich mich ja auch selber - und ich weiß genau, dass ich ab und zu dann doch denken werde: mhh, die 60D - die wär aber nochmal besser.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Fotograf macht die Bilder.
Bessere Kamera, nicht automatisch bessere Bilder.
Bei Video kommt einiges an .....Wissen wie.... auf dich zu.
 
Der Fotograf macht die Bilder.
Bessere Kamera, nicht automatisch bessere Bilder.
Bei Video kommt einiges an wissen wie auf dich zu.

Zum einen das und zum Anderen sieh das mal so mit dem Ärgern. Was wäre schlimmer für dich?
Wenn du jetzt viel Geld in einen Body pumpst, den du an sich nicht "brauchst" und dafür auf Zubehör und/oder Objektive verzichtest und dir denkst: "Mist, hätte ich mal die Kamera eine Nummer kleiner gekauft und könnte mir mehr dazu leisten!"
ODER
Wenn du weniger Geld in den Body steckst, dir eben deine gewünschten Objektive dazu kaufst, weißt dass du eine gute Kamera hast und zusätzlich weißt dass du jederzeit aufrüsten kannst, wenn du sie komplett ausgereizt hast?

(Wären wir hier in der Mikroökonomie würden wir über Nutzen und Opportunitätskosten sprechen :P)
 
Ich denke, du bist mit der 600D am besten bedient. Ein Aufstieg wäre wohl definitiv fällig, da du ja neugierig wie Sau bist und auch "bereit" dazu wärst - zumal die 600D doch ein gutes Stück besser ist. Die 60D ist natürlich nochmal besser, aber der Schritt 600D <-> 60D ist zu klein, imo. Das Geld legst du lieber in Zubehör und Objektive an, die du später weiterverwenden kann - dann bräuchtest du nur den Body aufzurüsten, neben dem anderen Zeug. So kannst du in ein paar Jahren direkt zur 70D, oder vielleicht sogar diese auslassen und zur 5D+ greifen.
Was ich damit sagen will: Der Body allein richtet's nicht, Das "Balancing" muss stimmen. Nimm lieber den Body, der dasselbe nicht ganz so "gut" kann, und investier das was übrig bleibt in Zubehör & Objektive, anstatt dir den für deine Verhältnisse besten Body zu kaufen und dann wie n Depp ohne Zubehör nackt dazustehen. :D
Mit der 600D investierst du praktisch in deine Zukunft.
 
"Zwischenschritte" sind insbesondere dann gewöhnlich ziemlich bescheuert, wenn sie schon vorher als solche feststehen.
Und zwar egal aus welchem Grund. Also 600D.

Deine beiden anfänglich genannten Objektive punkten gegenüber dem 18-55 IS beim Komfort (Brennweite), nicht jedoch bei der Abbildungsleistung.
Eine adäquate, dauerhafte Ergänzung zur 60D sind sie nicht nur m.E. nicht. Also 17-85 + 18-135.

Eine 60D erweitert die Möglichkeiten einer 1000D schon sehr deutlich. Ich würde eine neuwertige suchen.
Und solange bei deinen derzeitigen Objektiven bleiben / auch dort "Zwischenschritte" tunlichst vermeiden,
bis du wenigstens 2 der 3 Merkmale Blende, Brennweite und Abbildungsleistung signifikant + preis-wert verbessern kannst.
Was bei den Zooms zumindest Canon 15-85 oder 17-55 bzw. Tamron 17-50/2.8 bedeuten würde. Alles andere ist Geldverschwendung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat noch keiner "selbst anfassen" vorgeschlagen? Die Haptik der 600D ist gegenüber der 1000D zwar deutlich besser, aber bei etwa gleichen Abmessungen. Wenn die Größe ansonsten passt und die praktischen Features der 60D nicht gebraucht werden, dann reicht die 600D.

Der Aufpreis zur 60D beträgt etwa 200-250,-€ - wenn mittelfristig ohnehin nicht mehr Geld da ist, dann ist die Differenz in sinnvollem Zubehör/Linsen besser angelegt. Soll aber irgendwann dennoch noch mehr Geld ausgegeben werden, dann stellt sich die Frage, ob man sich den "Luxus" der praktischen Features einer 60D nicht doch schon jetzt geben soll. Auch eine bessere Haptik und mehr Spaß mit der Cam können das ein oder andere "bessere" Bild bewirken.
 
Hallo,

ich würde Dir auch zu der 600D mit 17-85 raten. Die Kamera besitzt eine sehr guter Performance und ist vor allem auf Reisen nicht zu schwer.
Die BQ ist hervorragend, die Haptik ebenfalls.

Sicher sind die 2stelligen in der Bedienung ein Stück Weit besser, doch dafür auch größer.

Ich nutze die 600D jedenfalls gerne und nehme sie auch gerne mit auf Reisen, wenn meine *großen* zu schwer oder hinderlich werden.

Wenn Du dann später weiter aufsteigen willst, würde ich dann eher zu einer 1stellingen raten.
 
Es ist schon ein wirklich verwunderlich das die BQ zwischen 600D/60D/7D unterschiedlich bzw. in Richtung 600D ausfallen soll. Alle drei haben den gleiche Bildsensor und den gleichen Prozessor. Woher soll der Untersied kommen? Gutglaube?

Zum Thread - ich denke die 60D mit einem 15-85 IS USM stellt eine sehr gut Kombo dar, Alternativ für den kleineren Geldbeutel die 600D mit 17-85 IS USM, obwohl letzteres nicht mit dem ersten mithalten kann.

Das größere Gehäuse der 60D stellt für mich schon das entscheidende Kriterium dar. (Bin aber auch 1,95 mit Tellerpranken). Meine bald ausgemusterte 350D kann ich nur mit BG verwenden.
 
Bin z.Zt. nach dem Verkauf meiner "alten" 500D auch auf der Suche und habe mich echt viel informiert. Was hier gesagt wird ist aus meiner Sicht genau richtig. Was nützt dir eine 60D mit einem einfachen KIT-Objektiv?

Bei mir stand auch die Frage im Raum, 600D oder 60D. Ich habe mich für die 600D entschieden. Auch wenn ich gerne das Bedienrad und den zweiten Monitor gehabt hätte. Vielleicht liegt sie bei mir auch ein wenig besser in der Hand und schießt doch ein wenig schneller /s die Bilder.

Aber wie ich am Anfang schon erwähnt hatte: Was bringt ein toller Body, wenn du kein gutes Objektiv kaufen kannst. Solltest du das können, dann greif zur 60D. Solltest du doch ne Schmerzgrenze haben, dann lieber die 600D und ein gutes Objektiv.

Ich werde das "gesparte" Geld in das Sigma 17-50mm f/2.8 investieren. Zusätzlich habe ich noch das 50mm f1.8. Da bist du mit ca. 1000 Euro um einiges besser bedient als bei der 60D für ca. 750 Euro + und einem Standart-Objektiv für 200 Euro.

Viel Spaß bei der Entscheidung...
 
Die 60D mit 15-85 IS ist eine fantastische Kombination, habe diese ja selber. Da der TO aber die Kamera mit in die Urlaube nehmen will, sollte man das Gewicht nicht unterschätzen.
Also: wenn der TO eine leichte Variante bevorzugt, dann 600D mit 18-55 IS. Jedoch ist dann der Zugewinn zu seiner 1000D nicht wirklich groß. Bleibt imho 60D mit 15-85 IS, was aber nur bedingt urlaubsgeeignet ist.

BTW: für den Urlaub (sprich: Flugreisen) nehme ich meine leichte Superzoom und lasse die 60D daheim.
 
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten!
Jeder der hier genannten Punkte machen meiner Meinung nach wirklich Sinn - egal ob sie nun für die 600D oder die 60D sind.
Gestern war ich nochmal in einem Fotogeschäft - die hatten allerdings nur die 600D da (Ich werde sie dort nicht kaufen (lebe im Ausland - hier sind die Geschäfte nicht sonderlich gut ausgestattet, aber zum "anfassen" reichts), sondern in Deutschland.) Trotzdem fand ich, dass die 600D schon eine deutlich bessere Haptik hat, als meine 1000D. Ich habe mich zwar noch nicht endgültig entschlossen, tendiere aber momentan dann doch eher zu der 600D + besserem Objektiv. Wie "0815D" denke ich auch, dass diese sich dann wohl doch eher zum reisen eignen.
Auch die Antwort von drueggen hat mir ziemlich geholfen.
Vermutlich werde ich es so machen, wie rebirth & CannoKiN es vorgeschlagen haben.
Vorallem da ich eben doch finanziell Grenzen habe, bei dem mit der 60D nur ein einfaches KIT-Objektiv drin wäre, werde ich wohl eher in ein gutes Objektiv und dafür die 600D investieren - und mehr Spaß am fotografieren werd ich ja wohl auch mit der 600D haben.
Danke nochmal für eure Antwort! :)
 
Hallo,
ich hab mir vor 2 Wochne die Canon 600D mit dem Canon EF-S 15-85mm gekauft, und mich gegen das Canon EF-S 17-55mm 1:2,8 entschieden.
Und ich bereue die Entscheidung nicht, der grössere Brennweitenbereich ist echt super. Mit 15mm kann man echt tolle Landschafts/Architektur Bilder machen.
 
Ist das euer ernst? 15-85mm? Ist find das ist einfach zu Lichtschwach und habe deshalb das Tamron 17-50 2.8 gekauft. Das ist echt super (nur zu laut).

3.5-5,6 find ich schon bissel haarig.
 
Ich würde dir empfehlen auf jeden Fall die 60D nochmal in die Hände zu bekommen, ich stand vor einiger Zeit vor der gleichen Entscheidung und mir war die Haptik der 60D wichtiger als die paar Euronen.
Grad am Anfang ist es (meiner Meinung nach) wichtiger, dass du mit der Kamera klarkommst, und auch mit ihr arbeiten willst / ein gutes Gefühl dabei hast, als dass du DAS Glas drauf bekommst - was mit deinen momentanen Mitteln sowieso unmöglich ist.

Fazit: Kauf jetzt die Kamera, die dir gut passt, mit der du dich wohlfühlst und dann später super Objektive.
 
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