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Canon Eos 5D oder Canon 60D

.....Da fehlt zwar einiges an modernem Schnickschnak wie z.B. Video und Kreativprogramme.

Das habe ich mir über die 1DX auch schon anhören müssen! Die hat nicht nur keine Kreativprogramme, sondern auch keinen eingebauten Blitz!:mad:
Jemand der mich fotografieren sah fragte mich, als er diese wuchtige Kamera sah, ob sie doch schon alt wäre, wegen der Größe halt. Ich sagte: ja, ja, schon sehr alt.....

Epitox
 
Danke für diese und die anderen Aussagen, dass nimmt mir jetzt etwas Angst und gibt Hoffnung :)

Für wie viele Bilder ist so eine 5d ausgelegt bzw realistisch?

Canon sagt der Cameraverschluß ist für 200.000 Auslösungen ausgelegt.

Das ist für einen Hobbyfotografen wohl mehr als er je in seinem Leben knipst. Bei einem Berufsfotografen kann das schon in ein paar Jahren erreicht sein. Dann wird eben für ca. 300,-- ein neuer Verschluß eingebaut.

Bis so eine Kamera wirklich verschließen ist gehen Deine Kinder am Stock.
Alles andere ist "haben wollen" und gutes Marketing. Natürlich gibt es auch Verbesserungen und Inovationen bis zur Verschlimmbesserungen. Da sollte man eben überlegen ob diese Verbesserung für einen Nützlich ist und ob sie die Kosten wieder einspielt.

BildDesign
 
was ich bisher nicht erkennen kann:

Warum willst du eine DSLR?

Welche Kenntnisse hast du bisher gesammelt?

Hast du schon eine andere Kamera?


Für die genannten Aufnahmegebiete ist jedenfalls nicht zwingend eine DSLR notwendig.
 
Hallo,

ich hatte mal ein paar Wochen eine gebrauchte 5D und habe sie mit aktuelleren APS-C-DSLRs der dreistelligen Serien (650D o.ä.) verglichen. Ich bin damit nicht glücklich geworden. Das hat ein paar manifeste und ein paar geschmackliche Gründe.

Auf der Pro-Seite der 5D steht für mich eigentlich nur das erweiterte Freistellungspotential von KB-Kameras, auch der Sucher dürfte etwas größer dimensioniert sein als bei der 60D.

Auf der Kontra-Seite der 5D steht für mich aber so einiges mehr:
  • Die 5D ist viele Jahre alt. Dadurch fehlen ihr so einige Features wie Video, Auto-ISO und vieles mehr, was bei aktuellen Kameras absoluter Standard ist. Mit 12MP ist die Auflösung aber nach wie vor ok.
  • Einer der größten Vorteile von KB-Kameras, das sehr gute Rauschverhalten, ist aufgrund des Alters der 5D hinfällig; aktuelle APS-C-Kameras können das besser bei mehr Megapixeln. Wer selten im Dunklen fotografiert, den stört das tendentiell aber nicht.
  • KB-Kameras können nur "große" Objektive (EF im Gegensatz zu EF-S) benutzen, und die sind im Großen und Ganzen schwerer und größer. Sie sind außerdem auch teurer. Ein einfaches Zoom für APS-C wie das EF-S 18-55 IS kostet gebraucht vielleicht 50€ und wiegt 200g. Ein Zoom für KB in diesem Bereich gibt es überhaupt nicht; das prominenteste Zoom für KB ist das EF 24-105L IS USM, das kostet gebraucht eher 700€ und wiegt 700g. Günstige, KB-geeignete Objektive von Fremdherstellern sind verglichen mit APS-C rar.
  • Die 5D ist groß und schwer. Während man eine 500g schwere APS-C mit leichtem Kit-Zoom schon mal mitnimmt, ist ein 5D-Body gut und gern 800g schwer. Mit einer entsprechend dimensionierten EF-Optik wie dem 24-105L ist man dann sehr schnell im Gewichtsbereich eines größeren Laptops.

Mich haben vor allem die fehlende ISO-Automatik, die vielen "veralteten" bzw. fehlenden Features und das deutliche Mehrgewicht davon abgehalten, bei KB zu bleiben. Gerade als Anfänger sind neuere Kameras deutlich freundlicher zu bedienen, weil sie viele nette Automatiken mitbringen, die einem beim Einstieg (und auch weit darüber hinaus) sehr helfen können. Nicht zu vergessen sind auch die "Folgekosten", wenn man sich auf KB-Objektive beschränken muss. All das ist mir das letzte Quäntchen Freistellung - bei quasi gleichem Bodypreis - einfach nicht wert.
 
..

[*]KB-Kameras können nur "große" Objektive (EF im Gegensatz zu EF-S) benutzen, und die sind im Großen und Ganzen schwerer und größer. Sie sind außerdem auch teurer. Ein einfaches Zoom für APS-C wie das EF-S 18-55 IS kostet gebraucht vielleicht 50€ und wiegt 200g. Ein Zoom für KB in diesem Bereich gibt es überhaupt nicht; das prominenteste Zoom für KB ist das EF 24-105L IS USM, das kostet gebraucht eher 700€ und wiegt 700g. Günstige, KB-geeignete Objektive von Fremdherstellern sind verglichen mit APS-C rar.
Alle anderen Argumente kann ich nachvollziehen, auch das mit dem Gewicht (obwohl ich da an das Fotografenherz plädiere, will man ein Foto machen, hat man auch 1kg bei sich) ABER ich bin mal so frei zu sagen, dass EF-S einige gute Objekte beinhaltet, letztlich aber Keines, das sich nicht im EF-Lager gleichermaßen wiederfindet - und auch die Dritthersteller haben ein saftiges Sammelsurium für KB. Das 18-55 ist sicherlich kein Aushängeschild, gerade das 18-55 DC wird gerne im Kit mitgegeben, und das ist gelinde gesagt schrottig, der IS-Version gebe ich gerne ein "überraschend gut", aber von "geil" ist auch dieses weit entfernt. (gut bekommt von mir auch das Tamron 28-75 2.8, das ein passendes KB-Äquivalent wäre) Wie man es dreht, für gute Objektive wird man auch bei Crop deftig Geld los.

Will man wirklich leicht und kompakt werden, ist DSLR das falsche System.

Ach so.. 5D und Rausch-Vergleich zu aktuellen Crop-Bodies?! Nein, da schlägt sich die 5D (von 2005) immer noch ziemlich wacker. Für die 5D spricht der Purismus, bei dem man vieles über das Fotografieren lernen kann, wenn man bereit ist - und man wird weiterhin mit schicker Bildqualität entlohnt. Auto-ISO hab ich zwar jetzt auch, aber manchmal wird man mit unnötig falschen Auto-Einstellungen überrascht. So schick ist das auch wieder nicht.

mfg chmee
 
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Hallo,

ich hatte mal ein paar Wochen eine gebrauchte 5D und habe sie mit aktuelleren APS-C-DSLRs der dreistelligen Serien (650D o.ä.) verglichen. Ich bin damit nicht glücklich geworden. Das hat ein paar manifeste und ein paar geschmackliche Gründe.

Auf der Pro-Seite der 5D steht für mich eigentlich nur das erweiterte Freistellungspotential von KB-Kameras, auch der Sucher dürfte etwas größer dimensioniert sein als bei der 60D.

Auf der Kontra-Seite der 5D steht für mich aber so einiges mehr:
  • Die 5D ist viele Jahre alt. Dadurch fehlen ihr so einige Features wie Video, Auto-ISO und vieles mehr, was bei aktuellen Kameras absoluter Standard ist. Mit 12MP ist die Auflösung aber nach wie vor ok.
  • Einer der größten Vorteile von KB-Kameras, das sehr gute Rauschverhalten, ist aufgrund des Alters der 5D hinfällig; aktuelle APS-C-Kameras können das besser bei mehr Megapixeln. Wer selten im Dunklen fotografiert, den stört das tendentiell aber nicht.
  • KB-Kameras können nur "große" Objektive (EF im Gegensatz zu EF-S) benutzen, und die sind im Großen und Ganzen schwerer und größer. Sie sind außerdem auch teurer. Ein einfaches Zoom für APS-C wie das EF-S 18-55 IS kostet gebraucht vielleicht 50€ und wiegt 200g. Ein Zoom für KB in diesem Bereich gibt es überhaupt nicht; das prominenteste Zoom für KB ist das EF 24-105L IS USM, das kostet gebraucht eher 700€ und wiegt 700g. Günstige, KB-geeignete Objektive von Fremdherstellern sind verglichen mit APS-C rar.
  • Die 5D ist groß und schwer. Während man eine 500g schwere APS-C mit leichtem Kit-Zoom schon mal mitnimmt, ist ein 5D-Body gut und gern 800g schwer. Mit einer entsprechend dimensionierten EF-Optik wie dem 24-105L ist man dann sehr schnell im Gewichtsbereich eines größeren Laptops.

Mich haben vor allem die fehlende ISO-Automatik, die vielen "veralteten" bzw. fehlenden Features und das deutliche Mehrgewicht davon abgehalten, bei KB zu bleiben. Gerade als Anfänger sind neuere Kameras deutlich freundlicher zu bedienen, weil sie viele nette Automatiken mitbringen, die einem beim Einstieg (und auch weit darüber hinaus) sehr helfen können. Nicht zu vergessen sind auch die "Folgekosten", wenn man sich auf KB-Objektive beschränken muss. All das ist mir das letzte Quäntchen Freistellung - bei quasi gleichem Bodypreis - einfach nicht wert.

Es fehlen nicht nur Features, es fehlt eine ganze Menge, die mehr stören könnten als das Auto-ISO, da ich nie vermißt hab, aber das wurde besprochen und stört nicht. Ich persönlich hab ausschließlich den Staubrüttler vermißt.
Es stimmt, daß die neuen Cropkameras im extremen High-ISO-Bereich durch intensive interne Bildbearbeitung mehr können als die 5D, aber halt nur mit Detailverlust.
Wennst eine Cropkamera kennst, die in der BQ bis 1600ISO (ausgenommen die 1DIV) mit der 5D mithalten kann, die nehm ich sofort. Es stimmt, die 5D kann nur 1600ISO, die aber kann sie perfekt. Da kann eine 7D nicht annähernd mithalten.
Das mit den Automatiken ist so eine Sache: Bei der 5D MUSS man Fotografieren lernen. Es ist ja sooo einfach, sich im AV-Modus sicher zu bewegen. Und nach ein paar Stunden hält man diese Kreativprogramme für das was sie sind, sinnlosen Schnickschnack für die, die nicht bereit sind, sich die paar Stunden mit dem Fotografieren auseinanderzusetzen.
Die beiden wirklich guten Immerdrauf´s am Crop sind das 15-85 und das 17-55 sind die sind die Pendants zum 24-105 und zum 24-70 am Vollformat, und die kosten fast das Gleiche. Billigzooms mit einer Anfangsbrennweite von 24, 28 und 35mm gibts kiloweise zwischen 40 und 100€. Ich würd´s nicht empfehlen, aber schlechter als das 18-55 sind sie auch nicht zumal die 5D wegen der geringen MP im Umgang mit weniger hochwertigen Linsen sehr gutmütig ist. Ganz im Gegensatz zur 5DII.
Also halt ich auch dieses Argument für nicht sehr stichhaltig.
 
Und das Objektivargument hinkt noch mehr, wenn man sich das Freistellungspotential anschaut. An der 5D hat man mit dem 85 1.8 (300.-) ein Objektiv mit einer Freistellung, für die man bei Crop (bei gleichem Bildeindruck/äquivalente Brennweite) schon deutlich mehr ausgeben müsste.. z.B. 50 1.2 für 1200.- .. Für gleiche Freistellung kanns also am crop auch gerne teurer werden.

Auch ein 90.- Canon 50 1.8 liefert an der 5D Bilder, für die man am Crop schon ein Sigma 30 1.4 für 350.- benötigt.
 
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Billigzooms mit einer Anfangsbrennweite von 24, 28 und 35mm gibts kiloweise zwischen 40 und 100€. Ich würd´s nicht empfehlen, aber schlechter als das 18-55 sind sie auch nicht zumal die 5D wegen der geringen MP im Umgang mit weniger hochwertigen Linsen sehr gutmütig ist.

Es ist ja alles richtig was du schreibst, aber der TO weiß aber nicht was 28, 35 usw... überhaupt ist.:confused:

Deswegen mein Rat sich irgendwas, meinetwegen auch eine 5D, zu kaufen und Erfahrungen sammeln...

Epitox
 
Selbst für einen ambitionierten Anfänger ist eine 600D/650D ein tolles Gerät. Ihm eine 5D zu empfehlen, halte ich für falsch. Eine 5D kann vieles schlechter als eine aktuelle Kamera und nur weniges besser, und das auch nur, wenn man deutlich über den Anfängerstatus hinaus ist.

Also TO, denk noch mal nach!:)
 
Habe das ganze schon verflogt hier jetzt :) Die Abkürzungen machen mir zu schaffen :) Habe bisher eine Canon Powershot SX210 IS und habe mich da im M Modus aufgehalten um zu spielen. Ich weiß kein Vergleich zu einer DSLR.

Eine DSLR interessiert mich aus dem Grund, da ich mit der schneller die gewünschten Bilder erhalten habe wie mit meiner jetzigen kleinen.

Mir fehlt nur der Zusammenhang zwischen Blende, Verschlusszeit, Objektiv, mm, Auslösgeschwindigkeit, Brennweite, F-Nummer, Belichtungszeit,
 
Dabei bitte ich zu bedenken, dass vor nicht ganz 10 Jahren JEDER, der mit SLR fotografieren wollte, ein gewisses Grundwissen oder zumindest Ambitionen dafür mitbringen sollte. Heute verhelfen die Auto- und Helferfunktionen dazu, ein Forum mit DAU-Fragen aufzufüllen, schlicht, weil Basiswissen fehlt.

Die Gutmensch-Pädagogik stärkt die Annahme, sanfte Einstiege über Helfer würden den Nutzer zu einem Wissenden machen..

mfg chmee

Nachtrag ERSTMAL werden wir Deine Bezeichnungsliste vereinfachen.
Blende, Verschlusszeit, Objektiv, mm, Auslösgeschwindigkeit, Brennweite, F-Nummer, Belichtungszeit
Blende = F-Nummer
Brennweite = mm
Verschlusszeit = Belichtungszeit
(Die Auslösegeschwindigkeit oder Latenz ist erstmal völlig unerheblich)

Also bleiben übrig als essentielle Variablen
  • ISO
  • Verschlusszeit
  • Blende
  • Brennweite
Zusätzlich dazu am Body
  • Belichtungsmessung (AE)
  • Autofokus-Modus (AF)
Damit bist Du für alles gewappnet. Lesen, Lernen, Üben musst Du schon selbst.
 
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Habe das ganze schon verflogt hier jetzt :) Die Abkürzungen machen mir zu schaffen :) Habe bisher eine Canon Powershot SX210 IS und habe mich da im M Modus aufgehalten um zu spielen. Ich weiß kein Vergleich zu einer DSLR.

Eine DSLR interessiert mich aus dem Grund, da ich mit der schneller die gewünschten Bilder erhalten habe wie mit meiner jetzigen kleinen.

Mir fehlt nur der Zusammenhang zwischen Blende, Verschlusszeit, Objektiv, mm, Auslösgeschwindigkeit, Brennweite, F-Nummer, Belichtungszeit,

Zu den Zusammenhängen: Da muss man sich wohl oder Übel selbst reinfitzn, da man es verstehen sollte :) Selbst wenn es hier jetzt jemand aufschreibt, musst du es ja auch bloß lesen und verstehen. Demenstprechend ist es sicher nicht verkehrt im Internet nach ein paar Tutorials für die fotografischen Grundlagen zu suchen :) fotolehrgang.de wurde ja schon genannt, aber es gibt auch auf Youtube viele gute und da hat man den Vorteil dass man nur zusehen/hören muss :D
 
Jetzt mal eine bescheidene Frage.
Wäre es sinnvoll die Kamera sich anzuschaffen und gleichzeitig es auszuprobieren? Interesse habe ich seit Jahren schon.

Ist es ein großer Nachteil, wenn der Auto-Iso bei der 5d fehlt? Bei meiner kleiner finde ich das es nervend ist wenn man ein bestimmtes Bild machen möchte und die Kamera sich den Iso auswählt, aber ist bestimmt eine Geschmacksache.
 
Zuviele Fragen, schlimmer, die Antworten kannst Du nicht nachvollziehen, weil Du es nicht ausprobieren kannst. Letztlich empfehle ich jetzt, gib nicht all zu viel Geld aus und finde heraus, ob DSLR etwas für Dich ist. Danach (nach 10.000 Bildern?) kannst Du immer noch entscheiden, ob Du aufsteigen willst.

Kauf von mir aus ne 1000D mit 18-55 IS, damit hast Du grad mal 270Eur ausgegeben.
 
Jetzt mal eine bescheidene Frage.
Wäre es sinnvoll die Kamera sich anzuschaffen und gleichzeitig es auszuprobieren? Interesse habe ich seit Jahren schon.

Ist es ein großer Nachteil, wenn der Auto-Iso bei der 5d fehlt? Bei meiner kleiner finde ich das es nervend ist wenn man ein bestimmtes Bild machen möchte und die Kamera sich den Iso auswählt, aber ist bestimmt eine Geschmacksache.

Klar, learning by doing oder wie das heutzutage heißt ist nie verkehrt und durch nix lernt man besser als durch misslungene Fotos :D
Und die ISO selbst einzustellen halte ich nicht unbedingt für einen Nachteil, da man so selbst bestimmt wie das Bild aussehen soll (will man lange verschlusszeiten oder kurze? geöffnete oder geschlossene Blende?...) Es könnte ein Nachteil in "Schnappschusssituationen" sein, wenn man keine Zeit hat alles einzustellen und die letzen Bilder unter anderen Lichtbedingungen entstanden sind. In solch einer Situation könnte der Moment flöten gehen.
 
ich halt die Idee, mit der 5D fotografieren lernen zu wollen gar nicht schlecht. Denn mit der Kamera bist gezwungen, es zu lernen, weils kein Ausweichen auf Kreativprogramme gibt. Die 5D ist eine puristische Arbeitsmaschine die nix hat und nix kann, außer Bilder bis 1600ISO machen. Das kann sie allerdings ausgesprochen gut.
 
Eine DSLR interessiert mich aus dem Grund, da ich mit der schneller die gewünschten Bilder erhalten habe wie mit meiner jetzigen kleinen.

Mir fehlt nur der Zusammenhang zwischen Blende, Verschlusszeit, Objektiv, mm, Auslösgeschwindigkeit, Brennweite, F-Nummer, Belichtungszeit,

Zu deinem ersten Satz: Mit einer DSLR werden die Fotos nicht schneller so, wie du sie willst. Fotografie ist ein Handwerk, mit dem du dich dann auseinander setzen musst. Und zwar weitaus mehr, als bisher. Und am Anfang und gerade in der Anfangszeit werden die Fotos, die du machst, nicht den "Aha"-Effekt mit sich bringen. Eine Kompaktkamera schärft in der Regel automatisch nach, zieht die Kontraste hoch usw.. Eine DSLR kann man zum Teil auch das machen lassen, aber dennoch gibt es keinen Aha-Effekt.

Und wenn dir der Zusammenhang zwischen all diesen Begriffen fehlt, empfehle ich dir auch die 650D. Ist meine aktuelle Kamera und es entstehen tolle Bilder. Dazu vielleicht noch ein Buch extra für die Kamera und du bist gut aufgestellt :)
 
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