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Canon EOS 5D Mk II Videos ruckeln in Premiere CS 5.5

abraham85

Themenersteller
Hallo liebe Foren Gemeinde,

ich habe einen canon EOS 5D mk II und möchte die in FullHD 25p gedrehten Videos in Adobe Premiere Pro CS 5.5 schneide. Der Import und auch die Wiedergabe der Videos in Premiere stellt zunächst kein Problem dar. Erst wenn ich die Videos bearbeite (aus Premiere heraus via "Durch After Effects Komposition ersetzen") bekomme ich Probleme mit der Wiedergabe der Videos. Die Videos ruckeln dann leider so stark das ein Schnitt nicht mehr möglich ist. Die Videos Wiedergabequalität im Vorschaufenster habe ich schon auf 1/4 runtergedreht. Die Option 1/8 und 1/16 sind bei mir grau hinterlegt, also nicht auswählbar (warum auch immer).

Vielleicht nützen euch die Infos zu meinem Betriebssystem / Hardware:
Windows 7 Prof. 64 bit
AMD Phenom 8600B Triple-Core Prozessor mit 2,3Ghz
4 GB RAM
Nvidia GeForce GTX 470 (Adobe Premiere kompatible Karte)
Festplatte mit 7.200 rpm

Mein Windows Leistungsindex zeigt folgende Werte (vielleicht nutzt euch die Info etwas)
Prozessor: 6,3
RAM: 7,2
Grafik: 7,8
Grafik (Spiele): 7,8
Primäre Festplatte: 5,7

Ich habe mir mal während der Video Wiedergabe die Prozessorauslastung angeschaut. Diese liegt bei runden 80%, da sollte also noch etwas Luft drin sein.

Hat jemand von euch eine Ahnung woran das liegen könnte?


Über jeden Tipp wäre ich dankbar. :top:

Gruß Abraham85
 
vorschau gerendert? evtl. könnte sein dass die fps der sequenz nicht mit deinem clip übereinstimmt, bzw. in after effects was nicht mit den fps stimmt?? nur so ne idee....
 
Hi, danke
aber die frames und Auflösung der timeline stimmen mit der der Kamera exakt überein. Das Problem tritt ja auch erst auf, nachdem ich das Video über Adobe After Effects bearbeite und es via dynamic link wieder in premiere reingeladen wird.

noch einer eine idee?
 
Längere Projekte nicht im Rohformat schneiden. Vor allem nicht mit nur 4GB Ram im Rechner. Vorm Schnitt in ein bearbeitungsfreundlicheres Format umwandeln. Das Programm Prism ist dazu gut geeignet.
 
Gerade in CS 5.5 sollte rohformat eigentlich kein problem sein. Gerenderte Vorschau sollte auf jeden Fall trotzdem ruckelfrei laufen, gerade bei der Grafikkarte....Kann aber schon sein, dass durch die zusätzliche Bearbeitung mit after effects der rechner nicht mehr mitkommt. Bin da allerdings überfragt. mein Rechner ist insgesamt schlechter/langsamer als deiner und bei mir hab ich keine probleme.....
 
H.264 ist einfach kein guter Codec zum Schneiden. Sobald ich ein bis zwei Effekte auf eine Rohdatei innerhalb eines mehrere Minuten langen Projekts lege, geht selbst mein i2600K mit 16GB Ram und 2GB Grafikkarte in der Vorschau in die Knie, insbesondere wenn einige Szenen vielleicht noch T w i x t o r-Effekte enthalten. Cineform wäre auch noch ein Tipp für einen guten Codec zum Schneiden.

Hier noch ein eindrucksvolles Beispiel für den Cineform-Codec.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt eine ganze Reihe von Video-Austauschformaten mit der Möglichkeit verlustärmer und flüssiger ein Editing betreiben zu können, z.B:

AVID DNxHD
Canopus HQ-AVI
CineForm

Keine guten Austauschformate sind aus verschiedenen Gründen:

WMV
MPEG
Video-DVDs
alle Codec, die auf Interframe-Kompression setzen, d.h. B- und P-Frames verwenden.

Eine Voraussetzung für den professionellen Einsatz ist also die Verwendung von Intra-Frame Videoformaten. Jedes Frame des Video sollte ein Key-Frame bzw. ein I-Frame sein.
 
@ Abraham85

Bleib auf jeden Fall beim nativen (rohen) Format. PPro 5.5 schafft das locker.

Versuch mal folgendes, den Clip nicht direkt in die Timeline legen, sondern in eine neue Sequenz. Dann den Clip dieser Sequenz dann mittels DynamicLink in AE bearbeiten und anschließend die Sequenz in Premiere Pro wie einen Clip in die eigentliche Timeline einfügen.
 
Hi, also erstmal vielen Dank für die ganzen Tipps @all. Hab leider die Tage nur wenig Zeit gehabt berufsbedingt.

- Vorschau rendern habe ich versucht, das ist für zügiges arbeiten meiner Meinung nach leider wenig geeignet. Hab insgesamt ein 4 minuten Video zusammengeschnippelt. Das vorschaurendern des kompetten Arbeitsbereiches hat so ca. 2,5 Stunden gedauert. Danach lief die Vorschau ruckelfrei, aber wenn da die Effekte nochmals angepasst werden mit aftereffects oder irgendwas geändert wird geht die vorschau renderei wieder von vorne los. Ich hab mir die CS 5.5 extra wegen der Mercury Playback Engine gekauft um mein Video Material native zu bearbeiten.
Zur Info: In meinem ganzen 4 minütigen Video Material wurde (komplett) die Verkrümmungsstabilisierung als Effekt verwendet (ich wackel noch ziemlich an der steadycam ;) )
- Im Adobe Video Cast mit Sven Doelle hat das bei Adobe mit der Vorschau ohne Probleme geklappt im Premiere Pro, aber wer weiß was die bei Adobe auch für Monster Rechner stehen haben.


Werde als nächstes den Tipp von Kea1 beherzigen und das mal versuchen. Ansonsten bleibt mir nichts anderes übrig als zu konvertieren.

Bin schon am überlegen ob ich mir ein MacBook Pro mit Dampf zulege...
 
- Im Adobe Video Cast mit Sven Doelle hat das bei Adobe mit der Vorschau ohne Probleme geklappt im Premiere Pro, aber wer weiß was die bei Adobe auch für Monster Rechner stehen haben.

bessere PCs. was anderes: du hast AFX-PP verlinkt ueber die funktion im menue? dann deaktiviere die post effekte auf der AFX timeline, schneide einfach, und vor dem export aktiviere die effekte wieder. dadurch sparst du enorm viel rechenzeit. und nur zum schneiden braucht man (zumindest ich) keinerlei farbkorrekturen etc).

JB
 
Ich habe bei mir auf einem eigentlich guten PC auch das Problem, dass native 5D-Clipbearbeitung per Premiere immer ruckelt. Deswegen kodiere ich meine Files immer in DNxHD um, dann läuft alles perfekt.

Dass über dynamic link mit AEX verknüpfte Clips Probleme machen ist aber kein Wunder, dazu müsste ja Premiere sämtliche in AEX verwendeten Effekte in Echtzeit rendern, und das ist ein Ding der Unmöglichkeit. (Vermutlich in Abhängigkeit der verwendeten Effekte, aber in AEX hat man ja seltenst Echtzeit-Playback.)

Erst schneiden, dann Effekte. Anders rum macht das keinen großen Sinn.
 
bessere PCs. was anderes: du hast AFX-PP verlinkt ueber die funktion im menue? dann deaktiviere die post effekte auf der AFX timeline, schneide einfach, und vor dem export aktiviere die effekte wieder. dadurch sparst du enorm viel rechenzeit. und nur zum schneiden braucht man (zumindest ich) keinerlei farbkorrekturen etc).

JB


Hi nochmal,
also vielen Dank für den Tipp. Ohne Effekte läufts zwar immernoch nicht richtig flüssig aber es läuft schon wesentlich schneller und ermöglicht das endlich das schneiden.

Werde es bei Gelegenheit mal ausprobieren die files umzukodieren, dafür brauche ich aber Fremdsoftware? Das geht mit der Creative Suite nicht zufällig?

P. S.
habe meinem Rechner heute 8 GB RAM spendiert und eine schnelle SSD Festplatte auf dem jetzt die Videos liegen. Dachte das es vielleicht einen Geschwindigkeitsschub bringt....aber Fehlanzeige!
 
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