Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
Oder jetzt die 5D MK3 und nächstes Jahr Canons MegapixelmonsterGeld spielt keine Rolle ?
Dann kauf doch jetzt die III und später die 6.
An die neue 5D Mark III dachte ich unter anderem wegen des deutlich verbesserten Autofocus. Der nervt manchmal bei der Mark II bei Nahaufnahmen und besonders bei schlechteren Lichtverhältnissen.
Ich konnte auch meine 5DMK3 mit der D800 vergleichen. Klar hat die Nikon den besseren Chip, aber das war es auch schon. Für mich stand nach dem Vergleich fest, die 5DMK3 war kein Fehlkauf!
In der 5D Mk3 ist ein andere Sensoren drin also bei der 6D, den beim AF kommt man nicht einfach auf einen Lichtwert -3.
Der AF ist ein eigenes Modul, das nichts mit dem Sensor zu tun hat.
....und ich werde nun in ein paar Wochen die 5DIII als Update kaufen.
Wenn Geld eine eher untergeordnete Rolle spielt würde ich definitf immer zur 5D MK3 greifen.
Diese beiden mit dcraw aus RAW entwickelten ISO 100 Bilder haben mich schon sehr nachdenklich gemacht.
http://www.etherpilot.com/photo/test/misc/5D3.jpg
http://www.etherpilot.com/photo/test/misc/6D.jpg
Die 6D bügelt kleinere Details wie zB. die Struktur des Buches oder des Hintergrundfotokartons einfach weg. Das 5D MK3 Bild wirkt deutlich schärfer und zeigt deutlich mehr Details, als das 6D Bild. Mag sein, daß das mit anderen RAW-Konvertern besser aussieht.
Es sieht zwar so aus, als ob die 6D etwas weniger Rauschen bei High ISO zeigt, wenn allerdings der Preis dafür ein noch größerer Detailverlust als bei der 5D MK3 ist, kann ich darauf sehr gut verzichten, zumal die 5D MK3 bis 6400 ISO hervorragende Ergebnisse liefert.
Das dachte ich bis vor einigen Monaten auch. Ich habe vor knapp sieben Jahren mit der 5D angefangen. Dann kam die MK2 und ich dachte, daß mir auch weiterhin der mittlere Sensor vollkommen genügen würde,was es in der Regel auch tat. Trotzdem ging mir die blödsinnige Schwenkerei doch langsam auf den Geist. Nachdem ich nun knapp ein halbes Jahr mit der MK3 fotografiere, muß ich feststellen, daß der AF der MK3 auch bildkompositorisch enorme Vorteile mit sich bringt. Mit weniger, als dem AF einer MK3 werde ich mich in Zukunft wohl auch kaum zufrieden geben. Man gewöhnt sich sehr schnell daranDie 6D hat aber ein extrem gutes Mittiges Fokusfelder.
Mir kommt zu gute das ich nur dieses Nutze.
Das dachte ich bis vor einigen Monaten auch. Ich habe vor knapp sieben Jahren mit der 5D angefangen. Dann kam die MK2 und ich dachte, daß mir auch weiterhin der mittlere Sensor vollkommen genügen würde,was es in der Regel auch tat. Trotzdem ging mir die blödsinnige Schwenkerei doch langsam auf den Geist. Nachdem ich nun knapp ein halbes Jahr mit der MK3 fotografiere, muß ich feststellen, daß der AF der MK3 auch bildkompositorisch enorme Vorteile mit sich bringt. Mit weniger, als dem AF einer MK3 werde ich mich in Zukunft wohl auch kaum zufrieden geben. Man gewöhnt sich sehr schnell daran.
Natürlich sollte der AF der 6D für Studioarbeit aber völlig ausreichend sein.
Das ging mir auch so. Um den goldenen Schnitt zu bekommen mußte man entweder verschwenken oder anschließend croppen. Ich finde Beides ist letztendlich eine Notlösung.Da ich sehr gerne außermittige Bilder mache und durch das Verschwenken mit offener Blende oftmals durch die geringe Schärfentiefe der Fokuspunkt an der falschen Stelle saß, bin ich nun endlich froh zuverlässige Sensoren auch am Rand zu haben.....
Wenn das Ergebnis stimmt geht das auch in OrdnungDeswegen meine ich ja die persönliche Arbeitsweise ist entscheidend....