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CANON EOS 5d MARK II-VIDEO(s)-Einstellungen-Programme-Fragen-Tipps

so zeigt nero, welches (wie auch die meisten anderen schnitt- und coder-programme) den standart-codec nutzt) das video: bild 1

und so zeigt es der divx-player mit installiertem h.264 core AVC-codec) - ohne nachbearbeitung: screenshot - bild 2

nun kann man natürlich auch noch beim nero-bild etwas filtern: bild 3 (mal auf die schnelle gemacht - ginge auch noch besser)
 
da der codec schuld zu sein scheint, werd ich nachher mal probieren den quicktime komplett zu entfernen und die mp4 ausgabe bzw. interpretation vom schnitt/bearbeitungsprogramm ausschließlich über andere codecs xvid, divx ect. laufen zu lassen.
 
da der codec schuld zu sein scheint, werd ich nachher mal probieren den quicktime komplett zu entfernen und die mp4 ausgabe bzw. interpretation vom schnitt/bearbeitungsprogramm ausschließlich über andere codecs xvid, divx ect. laufen zu lassen.

das programm hier könnte hilfreich sein: GraphManagerV1000Build0104

leider hatte ich bisher keinen erfolg - mit mp4 könnte es jedoch vielleicht klappen.

bin sehr auf deine resultate gespannt.

mov und mp4 sind nur container - das video liegt beidesmal im h.264-format vor.
 
da der codec schuld zu sein scheint, werd ich nachher mal probieren den quicktime komplett zu entfernen und die mp4 ausgabe bzw. interpretation vom schnitt/bearbeitungsprogramm ausschließlich über andere codecs xvid, divx ect. laufen zu lassen.

Hat jemand Tipps für Mac OS X parat? Da gehört Quicktime ja quasi dazu.
 
Edius 5 nimmt die Dateien zwar an, gibt sie aber ruckelig und sehr verzögert wieder. Beim Konvertieren stürzt das Programm ab.

@Euseb,

ist leider im Moment noch so. Hoffe das Grass Valley bald ein update anbieten kann. Ich arbeite aber trotzdem mit Edius 5.1 und den MK2 Daten. Es funktioniert indem man den clip auf die timeline legt und dann in einen Canopus HQ file exportiert. Mit diesen HQ clips ist ein absolut flüssiges arbeiten, auch mit mehreren Video / Effekt-filtern, in realtime möglich.

Gruß
TR3
 
das programm hier könnte hilfreich sein: GraphManagerV1000Build0104

leider hatte ich bisher keinen erfolg - mit mp4 könnte es jedoch vielleicht klappen.

bin sehr auf deine resultate gespannt.

mov und mp4 sind nur container - das video liegt beidesmal im h.264-format vor.

also QT deinstallieren ist das beste was man machen kann, vorher haben die mov geruckelt beim abspielen, nun spielt sie der mediaplayer classic flüssig und sofort mit dem 0-255er farbraum ab.
Decoding übernimmt bei mir ffdshow.
Mein Problem ist nun aber noch, dass After Effects ohne quicktime keine mov läd, wenn ich das mp4 mit mediacoder erstellt hab, wird HDTV Rec. 709 (http://en.wikipedia.org/wiki/Rec._709#Digital_representation) als embedded Farbprofil angezeigt. Das ist eben jenes 16-235 Profil, dass auch im mov steht.
Es scheint also schon im h264 stream als farbprofil zu stehen, somit bringt der containerwechsel je nach software auch keinen vorteil.
Eigentlich kann man in der schnitt/bearbeitungssoftware angeben wie das footage interpretiert werden soll - bei sony vegas muss man einen filter drüber legen studio rgb -> computer rgb. After effects lässt keine interpretation zu, wenn schon ein farbprofil embedded ist.:mad:

Es bleibt also bei programmen, die das embedded profile vom h264 nutzen vermutlich nur das transcoden - oder es gibt ein programm, vielleicht auch mit hex-editor das das embeded profile der mp4 datei überschreiben kann.
Mit welchem profil und welchem tool - bzw. wo genau in der datei, bliebe rauszufinden.

Grundsätzlich bleibt festzuhalten, dass das Farbprofil vermutlich wegen dem hdmi ausgang verwendet wird und programme die 0-255er farbraum anzeigen eigentlich fehlinterpretieren.
Canon scheint der Wiedergabe auf dem HD TV im Wohnzimmer eine höhere Priorität beigemessen zu haben als der Bearbeitung am Rechner.
 
Canon scheint der Wiedergabe auf dem HD TV im Wohnzimmer eine höhere Priorität beigemessen zu haben als der Bearbeitung am Rechner.

Ja H.264 ist für die Wiedergabe gedacht und nicht in erster Linie fürs schneiden...

Komisch ist, wie sich Leute die eigentlich fotografieren plötzlich für Video interessieren, als wäre es erst erfunden worden... und meinen die Bearbeitung gehe so einfach wie mit einem Foto...
 
Ja H.264 ist für die Wiedergabe gedacht und nicht in erster Linie fürs schneiden...
h264 ist für die kompression gedacht - player und geräte zum abspielen
Komisch ist, wie sich Leute die eigentlich fotografieren plötzlich für Video interessieren, als wäre es erst erfunden worden... und meinen die Bearbeitung gehe so einfach wie mit einem Foto...

Bezüglich Bearbeitung brauchst du mir glaub ich nichts erzählen, weder Foto noch Video.
Und woher weißt du was ich "eigentlich" mache? Mein Hauptinteresse an der 5d2 ist allein wegen dem video.
Alles in Allem sehr konstruktiver Beitrag, vermutlich nicht mal meine Ausführungen verstanden.
 
Ja H.264 ist für die Wiedergabe gedacht und nicht in erster Linie fürs schneiden...

Komisch ist, wie sich Leute die eigentlich fotografieren plötzlich für Video interessieren, als wäre es erst erfunden worden... und meinen die Bearbeitung gehe so einfach wie mit einem Foto...
generell ist das ja auch so ... nur neue oder spezielle codecs bereiten eben auch bei der fotobearbeitung probleme
 
So,
endlich hab ich mithilfe eines kommentars auf cinema5d.com einen walkaround gefunden, der in fast jedem windows programm funktionieren sollte. Leider muss dazu QT deinstalliert sein - allerdings kann ffdshow auch quicktime mov abspielen, sogar flüssiger.
Für alle unbedarften etwas ausführlicher.

sofern noch nicht installiert:
- ffdshow installieren -> http://ffdshow.softonic.de/
- avisynth installieren -> http://www.chip.de/downloads/AviSynth_13001225.html

Teil 1 (einmalig)
- Quicktime deinstallieren
- dann start -> alle programme -> ffdshow -> videodecoder konfiguration
- hier unten links auf "Ausgabe" clicken
- bei unterstützte Ausgabefarbräume alle Planar YUV und Packed YUV deaktivieren
- alle RGB aktivieren
- Hochqualifizierte YV12 nach RGB Konvertirung aktivieren
- dann links auf RGB conversion
- unter YCbCr specification "ITU-R BT.709" wählen
- unter contrast "full range"
- Fenster mit OK schließen


Teil 2 (für jede mov datei die man so verwenden will)
- eine neue textdatei erstellen mit folgendem inhalt:

DirectShowSource("C:\MVI_0002.mov", fps=30)

- "C:\MVI_0002.mov" natürlich mit dem kompletten pfad und dateinamen ersetzen.
- die textdatei als "video.avs" abspeichern ("video" kann nach belieben gewählt werden )
- nun noch start -> ffdshow -> makeAVIS
damit kann ein fake AVI erstellt werden, dass auf die original mov zugreift - es gehen also keine Daten wegen Rekompression verloren.
Im Detail:
- bei AviSynth script das video.avs von vorhin wählen
- bei outputfile würde ich den gleichen pfad und dateinamen nur mit .avi am ende nehmen
- force output colorspace auf RGB24
- Store script file name in output file

dann create - und voila, es erstellt eine avi, die mit jedem windowsprogramm geöffnet werden kann. Video und Audio werden vom Original MOV durchgeschliffen, also kann damit ohne verlustbehaftete neukomprimierung gearbeitet werden. Witzig fand ich, dass das fake-avi flüssiger läuft als das mov mit quicktime.

achtung, wirs quicktime wieder installiert, funktioniert makeAVIS nicht korrekt und manche programme importieren die zuvor erstellten fake-avis nicht mehr - also am besten wärend der produktion deinstalliert lassen und alle files über die fake avis handeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut gibts noch Mac's... dort muss man nicht solche basteleien machen...

soviel ich gelesen habe, kann am mac nur das gradingprogramm Color mit den RGB24 daten umgehen.
Der Aufwand beschränkt sich zwar später auf's .avs und fake-avi erstellen - aber zugg. maßen alles nicht ganz durchdacht von den herstellern.
 
Eigentlich möchten wohl die meisten einfach ihr 5D Video möglichst einfach schneiden können... aber auf dem PC ist das eben nicht so einfach wie auf einem Mac wo man sogar noch das kostenlose iMovie benutzen kann...
 
Eigentlich möchten wohl die meisten einfach ihr 5D Video möglichst einfach schneiden können... aber auf dem PC ist das eben nicht so einfach wie auf einem Mac wo man sogar noch das kostenlose iMovie benutzen kann...

und iMovie interpretiert RGB24 in den eos5d mov korrekt?
Eigentlich ist nciht der böse PC schuld, sondern allein canon, weil sie ein falsches/nachteiliges farbprofil benutzen.
 
dann create - und voila, es erstellt eine avi, die mit jedem windowsprogramm geöffnet werden kann. Video und Audio werden vom Original MOV durchgeschliffen, also kann damit ohne verlustbehaftete neukomprimierung gearbeitet werden. Witzig fand ich, dass das fake-avi flüssiger läuft als das mov mit quicktime.

leider bekomme ich nur 49kb große avis ... wohl ein schwarzbild ...

makeAVIS öffnet brav das mov und erkennt es auch korrekt ... nur ...

schade
 
leider bekomme ich nur 49kb große avis ... wohl ein schwarzbild ...

makeAVIS öffnet brav das mov und erkennt es auch korrekt ... nur ...

schade
bei makeAVIS musst du die avs datei angeben, nicht das mov

meins ist 88kb - der inhalt ist doch nur eine weiterleitung aufs avs und schließlich aufs mov, öffne das avi mal im media player classic oder schnittprogramm - der normale "windows mediaplayer" will's nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
merkwürdigerweise mag z.b. ulead media studio die canon-avis nicht (absturz), spielt aber bei den testweise genauso erstellten casio ex-f1 avis mit.

da muss ich wohl nochmal testen -

aber auch bei den casio-aufnahmen bringt die nutzung der vollen 0-255 sichtbar etwas:
ich habe einmal die mov direkt und dann gleich dahinter die fake-avi auf die timeline gepackt und als mpg2 ausgeben lassen - bei den screenshots auf das t-shirt achten.

nachtrag:
nun läuft es auch mit den canon-avis ... mal sehen, ob es hier dann auch etwas bringt - ich hab mal ebenfalls direkt das mov und dann auch das avi (mit verweise aud das mov) auf die timeline gepackt - bin gespannt.
 
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