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Canon EOS 50d Rendering

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 508635
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unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Danke für den Tip! Schaue ich mir Zuhause in Ruhe an.

Dann muss ich wohl Lightroom doch auf den PC holen, bislang kam ich mit dem Ipad bequem aus.

Im Ergebnis denke ich aber, dass es mir der Canonlook einfach angetan hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann solltest du auch mit Canon Fotografieren, und nicht versuchen den look irgendwie hinzufrickeln, das macht auf dauer keinen spass.


Mir gefallen die Canon Bilder jedenfalls besser wie SonyPanaNikonOly etc.
 
Dann solltest du auch mit Canon Fotografieren, und nicht versuchen den look irgendwie hinzufrickeln, das macht auf dauer keinen spass.


Mir gefallen die Canon Bilder jedenfalls besser wie SonyPanaNikonOly etc.

Das ist dann wieder die Systemfrage.

Schon die 50d mit dem 17-85 ist ein richtiger Brocken. Meine M1 mit dem überragenden Olympus M. Zuiko Pro 12-40 f 2.8 ist sowas von viel leichter. Ich schätze das gerade auf Reisen sehr.
 
M50?
 
Das ist dann wieder die Systemfrage.

Schon die 50d mit dem 17-85 ist ein richtiger Brocken. Meine M1 mit dem überragenden Olympus M. Zuiko Pro 12-40 f 2.8 ist sowas von viel leichter. Ich schätze das gerade auf Reisen sehr.

ach ne ;)
Nichts für tun, aber tolle Bilder haben. Dabei sind doch die heutigen Smartphones so toll. Warum fotografieren dann noch Leute mit DSLR? Weil sie den lauten Knall nicht gehört haben?

Der Einwand "M50" - aber dann die leichten EF-M-Objektive dran. Gut, die sind hervorragend. Aber dann auch wieder nicht, es kommt halt drauf an, was man machen möchte. Gegenlichtbilder mit Blendenstern z.B. versauen mir regelmäßig die Stimmung. Es ist vielleicht nur ein halbes Prozent Performance, die mir fehlt, aber wenn das das entscheidende halbe Prozent ist, dann nützen die 99 sonstigen Prozent auch nichts für dieses eine Bild.
 
ach ne ;)
Nichts für tun, aber tolle Bilder haben. Dabei sind doch die heutigen Smartphones so toll. Warum fotografieren dann noch Leute mit DSLR? Weil sie den lauten Knall nicht gehört haben?

Die Bildqualität steht hier gar nicht zur Debatte. Aber witzig dass Du der Auffassung bist, Voraussetzung für gute Bilder sei eine schwere Kamera. Ich kenne genug Leute, die mit nem Iphone 7 sehenswertere Fotos produzieren als andere mit einer Nikon D750.

Hier steht nicht die technische Bildqualität in Frage sondern subjektive Wahrnehmungen. Ich glaube auch nicht, dass die technischen Qualitäten einer Olympuskamera hier von irgendwem ernsthaft in Zweifel gezogen werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da wir ja hier in Bildbearbeitung sind: es wäre für mich interessant, wenn Du mal vom gleichen Motiv zur gleichen Zeit und mit gleichem Licht aufgenommene RAWs bereitstellst und zur Bearbeitung freigibst.

DxO PhotoLab hat eine Funktion, per Profil das Farbrendering auf eine andere Kamera umzustellen. Das Ziel ist, eine Serie mit verschiedenen Kameras im Look anzupassen. Ich würde das gerne mal ausprobieren und die Ergebnisse dann hier einstellen.
 
Aber witzig dass Du der Auffassung bist, Voraussetzung für gute Bilder sei eine schwere Kamera. Ich kenne genug Leute, die mit nem Iphone 7 sehenswertere Fotos produzieren als andere mit einer Nikon D750.

das wollte ich nicht gesagt haben und so habe ich das auch nicht formuliert ("nichts für tun wollen").
Ich bin nur erschrocken, wie gerade in diesem Forum (wobei das bei der Techniklastigkeit einigermaßen überraschend ist) der Wille existiert, eine Kamera zu finden, mit der jeder immer alles fotografieren könne und zwar perfekt, wie auch immer diese Definition aussehen mag.

Ich bin definitiv der Meinung, dass einem auch mit Lochkamera bemerkenswerte Bilder gelingen können und ich benutze auch das Smartphone.

Das einzige, was man vielleicht noch aus meiner Formulierung zulässig ziehen kann, ist, dass der Gewichtsunterschied einen Grund hat (großer Sensor) - übrigens habe ich DSLR da nur zur Veranschaulichung pauschalisiert.

Die Bildqualität steht hier gar nicht zur Debatte.

Hier steht nicht die technische Bildqualität in Frage sondern subjektive Wahrnehmungen. Ich glaube auch nicht, dass die technischen Qualitäten einer Olympuskamera hier von irgendwem ernsthaft in Zweifel gezogen werden.

von mir nicht, abgesehen von den technischen Limitationen, die sie dann doch hat, aber nachdem Du die Frage so definierst (was völlig ok ist), stelle ich fest, dass das von mir ins offtopic gleitet und beende dann diese Gedankengänge hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da wir ja hier in Bildbearbeitung sind: es wäre für mich interessant, wenn Du mal vom gleichen Motiv zur gleichen Zeit und mit gleichem Licht aufgenommene RAWs bereitstellst und zur Bearbeitung freigibst.

Das werde ich gerne tun, wenn ich die Zeit dazu habe. Das wird aber vor nächster Woche Samstag leider nichts😩
 
Ich habe jetzt über die Voreinstellungen an der Olympus die Farbwiedergabe etwas in Richtung der Canon bringen können, einfach indem ich die Tönung etwas in Richtung Magenta geschoben habe. Das verleiht einigen Bildern eine völlig andere Wirkung, gerade wenn etwa Herbstlaub abgebildet ist.
Die Voreinstellung „Vivid“, Kontrast + 2, Schärfe -2 und Sättigung + 1 bringt ebenfalls viel. Nur Hauttöne passen dann nicht mehr.

Kann es sein, dass die 50d generell einen leichten Magentastich hat und dunkelgrüne Töne leicht ins Blaue gehen, während orangetöne sehr kräftig wiedergegeben werden?

Zu direkten Vergleichen werde ich wie gesagt vorerst leider nicht kommen, da ich unterwegs bin.
 
Nein Canon Sensoren haben keinen Magenta Stich. Sonst könntest keine Personen fotografieren.

Aber der Rotkanal deiner OM-D1 ist nicht gerade der beste.
Wie gesagt versuch zuerst mit der 50D den Bildstil nachzubauen und dann diesen erst an deine Oly anzupassen.
 
Vielleicht keinen „Stich“, aber die Wiedergabe scheint eine Tendenz zu Magenta zu haben.

Der Rotkanal der M1 ist in Extremsituationen wirklich schwach. Ich habe mal in einem Musikclub Fotos von dem Auftritt einer Bekannten gemacht bei wechselndem Bühnenlicht. Die Fotos bei roter Beleuchtung sind im Grunde nicht brauchbar.
 
Hallo,

ich finde diesen Thread irgendwie lustig, weil es mir genau andersrum ging...:)
Ich bin 2012 von der EOS 50d zur ersten OM-D umgestiegen und war damals von den Olympus "out-of-cam-jpgs" begeistert. Bei Canon habe ich standardmäßig im RAW Format fotografiert, mit Olympus dann oft wieder nur JPG weil mir die Ergebnisse so gut gefallen haben und es bei den meisten Aufnahmesituationen kaum Korrekturen braucht. Eigentlich wurde genau das auch schon immer als Stärke der Olympus Cams gesehen.

Vielleicht spielt hier auch rein, dass man immer das interessanter findet was man gerade nicht hat? Du dich an die Olympus Farben schon so gewöhnt hast, dass jetzt der Canon Look einfach schöner erscheint, da er einfach was neues für dich ist?

Dass Canon aber eher in Richtung Magenta geht, das kann ich bestätigen.

Grüße
Chris
 
Ich habe mich das auch schon gefragt, ob es nur das „grüne Gras“ ist.

Man muss allerdings dazu sagen, dass die Bildwirkung verschiedener Olympuskameras sehr verschieden ist. Ich habe hier noch eine E PL 5 von 2013 liegen, die zwar nominell den selben Sensor wie die M1 hat, aber bei gleichem Objektiv völlig andere Bilder macht. Das ist schon irre. Die M1 ist wohl im Hinblick auf ihre Ausrichtung bewusst dezent gehalten, gerade in Sachen Nachschärfung.
Die erste OM D war die M5. Die ist wieder komplett anders.

Ich glaube mittlerweile, dass viel von dem 50 d Charme von dem Flaschenboden kommt, der da als Objektiv dranhängt.

Ich überlege, ob ich mir einfach mal eine EOS 5 D Mark 1 und ein Canon 50 mm 1.4 billig besorge und mal Vollformat ausprobiere.

Vom Pixelpeepingtrip bin ich mittlerweile ab.

Gucke grade die Fotos an, die ich vor 6 Jahren mit meiner Contaflex und Velvia 50 auf Mallorca gemacht habe.... überragend.
 
Vom Canon 50 1.4 rate ich ab.
Von dem war ich immer etwas enttäuscht. Lieber das 1.8 STM oder zu einem anderen Hersteller greifen. Auch eine 5D ist schon sehr betagt.

Aber eine 6D oder 5D III und dazu ein Sigma EX oder das Canon 35 2.0 IS ist eine sehr schöne Kombi die relativ günstig ist und gerade bei wenig Licht überragend
 
Vom Canon 50 1.4 rate ich ab.
Von dem war ich immer etwas enttäuscht. Lieber das 1.8 STM oder zu einem anderen Hersteller greifen. Auch eine 5D ist schon sehr betagt.

Aber eine 6D oder 5D III und dazu ein Sigma EX oder das Canon 35 2.0 IS ist eine sehr schöne Kombi die relativ günstig ist und gerade bei wenig Licht überragend

Nene, 5 D Mark 3 wird nix. Ich habe nicht vor, zu viel Geld auszugeben.

Mir geht es ja nicht um objektive Daten, sondern den subjektiven Eindruck des Outputs. Das ist in einem Forum natürlich schwer sinnvoll zu diskutieren.

Ob 50 mm 1.4 oder 1.8 ist mir dabei fast egal....
 
Ich habe hier noch eine E PL 5 von 2013 liegen, die zwar nominell den selben Sensor wie die M1 hat

Hat sie nicht- der EPL5-Sensor stammt von Sony, der der E-M1.1 von Pana. Beide unterscheiden sich in Farbabstimmung, Empfindlichkeit und sogar Grösse (!). Zudem ist die effektive Auflösung der E-M1.1 durch die interpolierten PDAF-Sensel geringer.

Du musst ziemlich schmerzbefreit sein, wenn du so lange mit LR und mft gearbeitet hast - m.E. gibt es keinen Konverter, der bei diesem System mehr Rauschen, weniger Details und schlechtere Farben liefert. Ich hab schon vor vielen Jahren Vergleiche angestellt und hantiere seitdem mit C1, DxO und RawTherapee. Probier einfach einen Konverter aus, dessen Farben deinen Geschmack treffen.
 
Das wusste ich tatsächlich nicht :O

Ich habe viel mit dem Olympus Viewer gearbeitet und die Raws dort zu PNG gewandelt und dann weiterverarbeitet.... ein S***** Aufwand.
 
Einmal ein kleines Update von mir.

Seit ich Lightroom etwas besser verstehe, bin ich mit meinen ORFs zufriedener.

Das hat mich aber trotzdem nicht davon abgehalten, meinem Spieltrieb nachzugeben.

Hoffentlich Freitag trudelt hier einen Canon 5 D Mark 1 ein. 50 mm 1.8 STM ist schon angekommen.
Zuhause liegen auch noch ein 35-80 und 75-300 von der alten Canon EOS 500 meiner Eltern.

Ich bin echt gespannt.
 
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