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Canon EOS 400d, Nikon d40x oder doch die Nikon d80?

Bedeutet das, dass man Objektive doch systemübergreifend vergleichen kann?
Ein oder mehrere Pentax-User hier haben mich mal vor einiger Zeit vom Gegenteil überzeugt. :confused:

Gruß
Peter

100% auf keinen Fall, da die Auflösungstest mit unterschiedlichen Sensoren gemacht wurden. Dennoch fällt bei Canon 18-55 ein extrem starker Randabfall bei 18 mm auf. Wenn ich das im Verhältnis zum Nikkor 24-120 setze, weiß ich das da nur noch Matsch bei Offenblende ist.
 
Würde dir also auf jedenfall, wenn es Dein Geldbeutel zulässt, zur D80 von Nikon raten:top:

Natürlich, es ist immer auch eine Geldfrage. Man lebt jedoch nur einmal und soll sich ja auch mal was gönnen :D Und wenn die Menüführung wirklich so gut ist, und laut Testberichten die zusätzlichen Hilfetipps auch sehr geeignet sind für Anfänger tendiere ich immer mehr zur D80...

Wenn du die Chance/Geld hast würde ich ne (gebrauchte) Eos 30d mit Zubehör (Denk dran Kleinvieh macht auch mist da bisdt du mit Akkus, Tasche Cf-Cards etc. Schnell auch nochmal ein, zwei hunnies los)

Im Bekanntenkreis habe ich leider niemanden. Zusätzlich habe ich etwas Bedenken bei solchen Gebrauchtgegenständen. Sicherlich, preislich gesehen wär dies eine ideale Möglichkeit, habe mir auch schon überlegt via Ebay oder so eine zuzulegen, nur ist das immer so eine Sache mit Garantie, keine Ansprechpartner bei Problemen etc. Das kann dann auch ins Finanzielle gehen...Da gehe ich lieber auf Nummer sicher, kauf mir eine Neue und habe dann auch einen Ansprechpartner.

Canon zu haben ist manchmal auch so etwas wie eine Philosophie.
Nun ja, das ist, denke ich mal bei jeder Marke so...Vorallem zwischen Nikon und Canon herrscht ja scheinbar ein halber Krieg, wenn man die Internetforen durchgeht. Aber jedem das Seine :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 30D gibts derzeit ziemlich günstig durch das erscheinen der 40D - wenns nicht auf den letzten Euro ankommt würd ich eher die in die Überlegung einbeziehen und mit der D80 vergleichen.

Was mir etwas komisch vorkommt sind deine "-" Punkte bei der 400D? Woher stammen denn diese Infos? (CMOS ist zB durch das gerringere Rauschen eher ein Vorteil oder nicht? auch nach ein paar tausend Fotos mit der 400D hab ich kein Unterbelichtungsproblem feststellen können - ausser ich war etwas Unterbelichtet beim einstellen :D und was meinst du mit Messmodi? Ist doch alles da was man braucht ;) )

Die 400D allein lag mir gerade mit größeren Objektiven nicht so gut in der Hand, von daher kam bei mir der BG dazu, aktuell gibts aber schon fast die 30D für den Preis von 400D+BG.

Bei den Objektiven/Zubehör sind Nikon und Canon wohl ziemlich ebenbürdig (wenn man die D40(x) mal aussen vor lässt :D) - das einzige was mir da zum Vorteil von Canon einfallen würde ist das 70-200L 4 (IS) USM was für seine Schärfe bekannt ist und vom Preis relativ attraktiv ist.
 
Die 30d liegt ausstattungs- und geschwindigkeitsmäßig noch ein Stückchen über der d80 von Nikon und ist momentan sehr günstig zu haben. Die Fokusgeschwindigkeit bei beiden dürfte sich - entsprechende Optiken vorausgesetzt - nicht viel geben, wobei bei der 30d gegenüber der d80 noch das bessere Rauschverhalten, die - meiner Meinung nach - bessere Verarbeitung und die höhere Seriengeschwindigkeit und Verschlußgeschwindigkeit stehen. Der Sucher ist allerdings bei der d80 wiederum ein Stückchen besser.

Wenn ich vor der Wahl stünde, würde ich definitiv zwischen diesen beiden Kameras wählen. (30d/d80)

BTW: Seit wann ist denn die d80 abgedichtet? Das wäre mir gänzlich neu.
 
Ohne hier jetzt jede einzelne Posting studiert zu haben, werfe ich für den Neueinsteiger mal die Pentax K100D (super) ins Rennen... 6 Megapixel, und ein Preis der sehr attraktiv ist. Zudem ist "Shake Reduction" mit an Bord...

Es lohnt durchaus mal ein Blick, und das sagt ein Canon-Fotograf!

P.S.: wenn es um kleine Bodies geht... für die 400D gibts einen voll funktionalen Handgriff, wenn sowas für die Nikon kommt (oder schon gibt) doch sicher von Hähnel oder Ansmann, als reiner Batteriekasten... für die Pentax allerdings gibt´s auch nix in Sachen Handgriff.

Gruß, Stempelfix ;)
 
Hmm...blöde Frage, aber aus welchem Material ist dann das Gehäuse der Canon?
Was mir jedoch noch aufgefallen ist, ist das Material beim Objektivanschluss (oder wie das Ding heisst, wo das Objektiv drauf kommt) Dies ist bei der d80 aus besserem Material und nicht aus Kunstoff.

Die 400D hat ein sehr robustes Kunststoffgehäuse, darunter ein Stahlchassis, das Bajonett ist freilich aus Metall, Kunststoffbajonette gibt´s/gab es lediglich bei analogen SLRs im unteren Preissegment.

Stempelfix :)
 
Was mir etwas komisch vorkommt sind deine "-" Punkte bei der 400D? Woher stammen denn diese Infos? (CMOS ist zB durch das gerringere Rauschen eher ein Vorteil oder nicht? auch nach ein paar tausend Fotos mit der 400D hab ich kein Unterbelichtungsproblem feststellen können - ausser ich war etwas Unterbelichtet beim einstellen :D und was meinst du mit Messmodi? Ist doch alles da was man braucht ;) )

Nun ja, wie bereits erwähnt bin ich ein Anfänger auf diesem Gebiet, was dazu führt, dass ich mich auf die Dinge verlassen muss, die ich im Internet finde. An welchen Punkten nun wirklich etwas dran ist, kann ich nun wirklich nicht selbst beurteilen, deshalb hab ich einfach mal die möglichen Minuspunkte aufgelistet mit der Hoffnung, jemand kann das Gegenteil beweisen ;)
Was die Messmodi betrifft, dachte ich an die Spotmessung. Diese ist anscheinend nicht ganz unwichtig, wenn man diesem Thread glauben schenken soll: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=111295 Klar, ob ich in eine solche Situation komme, in der ich diese Messung brauch, weiss ich natürlich noch nicht ;) Wobei sich dies wahrscheinlich eher an erfahrenere Benutzer richtet...

Ohne hier jetzt jede einzelne Posting studiert zu haben, werfe ich für den Neueinsteiger mal die Pentax K100D (super) ins Rennen... 6 Megapixel, und ein Preis der sehr attraktiv ist. Zudem ist "Shake Reduction" mit an Bord...

Hmm...Danke für den Vorschlag. Sicherlich auch keine schlechte Einsteigerkamera. Nur habe ich schon etwas 4 Monate gebraucht, um meine Auswahl auf 3 Cams zu beschränken, wenn ich noch eine andere in Betracht ziehe, werde ich nie eine kaufen :D Bin sowiso nicht so ein entscheidungsfreudiger Typ ;)

Die 400D hat ein sehr robustes Kunststoffgehäuse, darunter ein Stahlchassis, das Bajonett ist freilich aus Metall, Kunststoffbajonette gibt´s/gab es lediglich bei analogen SLRs im unteren Preissegment.

Alles klar, merci :)
 
Was die Messmodi betrifft, dachte ich an die Spotmessung. Diese ist anscheinend nicht ganz unwichtig, wenn man diesem Thread glauben schenken soll: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=111295 Klar, ob ich in eine solche Situation komme, in der ich diese Messung brauch, weiss ich natürlich noch nicht ;) Wobei sich dies wahrscheinlich eher an erfahrenere Benutzer richtet...

Die 400D hat Mehrfeldmessung, Selektivmessung und Mittebetont. Die Selektivmessung kommt doch schon relativ nahe an die Spotmessung heran, weil selbst die einen gewissen Radius abdeckt. Die 30D hat soweit ich weis auch Spotmessung ;)
 
ich fotografiere ausschließlich mit spotmessung. könnte mir garnicht vorstellen, der kamera die arbeit der belichtungssteuerung zu lassen - schließlich kann die doch garnicht intelligent genug sein, um meine gedanken zu lesen, um zu wissen was ich wie machen will?

für mich ein absolutes ko-kriterium für die 400d (neben dem überteuertem preis, und der mangelnden kompatibilität zu alten linsen)
 
ich glaube du verwechselst sie gerade mit der D40(x)

nein, tu ich nicht. canon hat das bajonett von FD auf EF gewechselt.
konsequenz ist, dass du nicht bei ebay ein brillantes 50/1,4 für 20 euro schießen kannst.

aber du hast recht: zwar kann die d40 spotmessung, ist aber noch eingeschränkter was die kompatibilität zu objektiven angeht - aber wenigstens gibts alte nikkor-festbrennweiten, manuell, gut, günstig.
canon ist in jeder hinsicht teuer: der body, im vergleich zu konkurrenten wie der pentax k100d. objektive, weil nur aktuelle linsen passen.

für das equipment was ich bei pentax habe, hätte ich bei canon das 3fache ausgeben müssen. (das 5fache, wenn man bedenkt dass bei der pentax jedes objektiv stabilisiert wird, sogar die von 1970 - die es für canon garnicht erst gibt.)
ich verstehe die 400d-manie nicht. massenware. spielzeug.
keine spotmessung? wieviel will man denn noch der kamera lassen? braucht man irgendwann keinen fotografen mehr?
 
nein, tu ich nicht. canon hat das bajonett von FD auf EF gewechselt.
konsequenz ist, dass du nicht bei ebay ein brillantes 50/1,4 für 20 euro schießen kannst.

Naja, mittlerweile 20 Jahre EF-Objektive, da gibts doch schon so einiges gebraucht bei ebay, wenn auch nicht für so gut wie umme ;)


aber du hast recht: zwar kann die d40 spotmessung, ist aber noch eingeschränkter was die kompatibilität zu objektiven angeht - aber wenigstens gibts alte nikkor-festbrennweiten, manuell, gut, günstig.
canon ist in jeder hinsicht teuer: der body, im vergleich zu konkurrenten wie der pentax k100d. objektive, weil nur aktuelle linsen passen.

Wie gesagt, 20 Jahre alte Linsen passen. Was noch älter ist und nur rein manuell funktioniert ist halt auch nicht unbedingt die Zielgruppe. Canon sieht sich wohl eher im Sport/Wildlife-Sektor, da kommt man mit manuellem Fokus nicht mehr weit - für heutige Anforderungen. Früher reichte es halt aus, wenn man einen Leo fotografierte, der faul im Baum hing und Mittagsschläfchen machte. Heute will das verwöhnte Publikum einen Leo im dämmrigen Sonnenuntergang, der gerade eine Gazelle schlägt messerscharf aufs Auge fokussiert... :D

für das equipment was ich bei pentax habe, hätte ich bei canon das 3fache ausgeben müssen. (das 5fache, wenn man bedenkt dass bei der pentax jedes objektiv stabilisiert wird, sogar die von 1970 - die es für canon garnicht erst gibt.)

Wenn das Equipment deinen Fotografierwünschen genügt, dann ist wohl Pentax die bessere Wahl. Andererseits bietet Canon halt in anderen Bereichen das Equipment, was bei Pentax nicht vorhanden ist.

ich verstehe die 400d-manie nicht. massenware. spielzeug.
keine spotmessung? wieviel will man denn noch der kamera lassen? braucht man irgendwann keinen fotografen mehr?

Es gibt keine 400D-Manie. Hier im Forum wird doch schonmal jedem Anfänger, der fragt von der 400D abgeraten. Dass die 400D trotz allem wohl die meistverkaufte Einsteigerkamera ist, liegt schlicht daran, dass Canon ein weitläufig bekannterer Hersteller zu sein scheint, als Pentax. Olympus, Sony, Sigma, etc.
Davon abgesehen, wird der Anfänger die Spotmessung an seiner 400D genauso wenig vermissen, wie der Pentax-Einsteiger die 10 MP, oder? ;)

Gruß
Peter
 
Davon abgesehen, wird der Anfänger die Spotmessung an seiner 400D genauso wenig vermissen, wie der Pentax-Einsteiger die 10 MP, oder? ;)

Gruß
Peter

ob 6 oder 10 MP, das hat nichts mit dem fotografieren an sich zu tun. die spotmessung schon - krass das die weggelassen wurde. wie gesagt, irgendwann braucht man keinen fotografen mehr. aber erst, nachdem jeder einen kompletten stabilisierten ultraschallgesteuerten objektivpark gekauft hat, sonst lohnt sich das nicht:lol:

ach quatsch, ich mein das nicht so... jeder hat andere anforderungen an seine kamera, für unterschiedliche situationen.
ich persönlich brauche die ganzen branfdaktuellen "standards" nicht, um gute fotos zu machen. niemand braucht die - aber sie können das fotografieren erleichtern, das gebe ich zu.
für wen fotografie kunst ist, wirkt das aber abstoßend:top:
 
ob 6 oder 10 MP, das hat nichts mit dem fotografieren an sich zu tun. die spotmessung schon - krass das die weggelassen wurde.

hast du denn schonmal in der praxis die spotmessung mit der selektivmessung der 400D verglichen? würd mich doch sehr interessieren der vergleich ;) (in 2-3 monaten wenn ich meine 40D hab werd ich das sicher mal testen - für mich arbeitet die selektivmessung wie eine spotmessung, aber vielleicht gibts ja doch noch kleine unterschiede in der praxis)

hatte bisher noch keine belichtungsprobleme mit der selektivmessung auch in schwierigen lichtsituationen - das anvisierte objekt wurde immer korrekt belichtet wie es ja auch bei der spotmessung der fall ist.
 
hast du denn schonmal in der praxis die spotmessung mit der selektivmessung der 400D verglichen? würd mich doch sehr interessieren der vergleich ;)

hatte bisher noch keine belichtungsprobleme mit der selektivmessung auch in schwierigen lichtsituationen - das anvisierte objekt wurde immer korrekt belichtet wie es ja auch bei der spotmessung der fall ist.

nein, ich habe nicht verglichen. habe auch erst kürzlich herausgefunden, dass die 400d keine spotmessung hat.
wenn die selektivmessung vernünftig funktioniert ist das sehr gut, und doch kein nachteil.

nichtsdestotrotz waren es andere kamera-eigenschaften, die für mich gegen die 400d gesprochen haben - nicht die fehlende spotmessung, von der ich damals garnichts wusste
 
hast du denn schonmal in der praxis die spotmessung mit der selektivmessung der 400D verglichen? würd mich doch sehr interessieren der vergleich ;) (in 2-3 monaten wenn ich meine 40D hab werd ich das sicher mal testen - für mich arbeitet die selektivmessung wie eine spotmessung, aber vielleicht gibts ja doch noch kleine unterschiede in der praxis)

hatte bisher noch keine belichtungsprobleme mit der selektivmessung auch in schwierigen lichtsituationen - das anvisierte objekt wurde immer korrekt belichtet wie es ja auch bei der spotmessung der fall ist.

Naja, bei meiner 350D, die ebenfalls keine Spotmessung hat, muss ich zum Beispiel, wenn ich einen dunklen Vogel mit hellem Himmel als Hintergrund fotografiere, üblicherweise manuell die Belichtungszeiten einstellen, sonst wird er viel zu dunkel.
Da könnte eine punktuellere Spotmessung eine Erleichterung bringen. Aber das sind halt auch keine typischen Bildmotive, die jeder knippst ;)


Gruß
Peter
 
Naja, bei meiner 350D, die ebenfalls keine Spotmessung hat, muss ich zum Beispiel, wenn ich einen dunklen Vogel mit hellem Himmel als Hintergrund fotografiere, üblicherweise manuell die Belichtungszeiten einstellen, sonst wird er viel zu dunkel.
Da könnte eine punktuellere Spotmessung eine Erleichterung bringen.

also doch. habe ich mir schon fast gedacht... pfui canon
 
hallo zusammen,
sry, dass ich hier so einfach reinplatze, aber ich hab auch das Problem mich zwischen der Canon EOS 400D und der Nikon d40x zu entscheiden.
Ich bin auf dem Gebiet DSLR auch Anfänger und würde gerne Wissen welche der beiden für den Einstieg besser ist.
Was mich verwirrt ist, dass in einem Testbericht ein Blaustich sowie eine geringe Unterbelichtung bei der Canon bemängelt wird, ist das wirklich so gravierend wenn man die Nikon mit der Canon vergleicht?
 
Welche für den Einstieg besser ist kann man wohl nicht sagen. Es ist halt eine Glaubensfrage. Wie schon sehr oft (auch in diesem Thread) geschrieben: Nimm sie in die Hand und welche dir besser gefällt, die nimmst du. Solange du nichts brauchst, was die andere Firma anbietet fährst du gut damit.

Zu den angeblichen Fehlern der Canon kann ich nichts sagen.
 
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