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canon eos 1100

thschepers

Themenersteller
Hallo,
ich bin totaler anfänger wie meine frau auch .wir würden uns gerne ein spiegelreflex kamera zulegen , und hatten da an die canon eos 1100 als einsteiger modell gedacht . meine frau macht sehr gerne fotos , bis jetzt aber nur mit einer ixus 100 also kein vergleich. meine frage nun an euch taugt sie was als einsteiger modell. und kann mann mit der kamera schnell mehrere fotos hintereinander machen ? ich kenn das nur von den profi fotografen. wie ihr merkt bin ich noch kompletter anfänger

vielen vielen dank schonmal im vorraus:):):):):):)


thschepers
 
eins Vorweg:

im Bereich DSLR gibt es aktuell keine wirklich schlechten Kameras, die sind quer durch die Bank richtig gut, ordentlich ausgestattet und können, Licht, Wissen, Können vorrausgesetzt richtig gute Bilder machen.
Auch die 1100D

leichter fällt eine Beratung jedoch wenn du den Fragebogen ausfüllst.

was ist "schnell mehrere Bilder hintereinander" reichn 3 Bilder in der Sekunde, müssen es 8-12 sein oder besser 60fps Video?
Wofür soll sie eingesetzt werden, würdet ihr sie auch mitnehmen? keine DSLR oder auch andere Systemkamera ist so klein, dass sie wie die Ixus in die Hosentasche passt ...
 
Ja, die Canon EOS 1100D taugt was. Allerdings würde ich sie vor einem eventuellen Kauf in die Hand nehmen. Laut diversen Berichten wirkt sie nicht so sonderlich wertig. Ich kenne nur die Fotos aus dem Internet und da sieht sie nicht schlecht aus. Die Bildqualität am Ende sollte aber überzeugen und nicht von deutlich teureren Kameras zu unterscheiden sein.

Mehrere Bilder schnell hintereinander machen - das ist die sogenannte Serienbildgeschwindigkeit. Wenn man es braucht, dann kann man mit der 1100D 3 Aufnahmen pro Sekunde schießen, was keine spitzenmäßige Geschwindigkeit ist, allerdings ist keine 3- oder vierstellige Canon-Kamera deutlich schneller.

Als Alternative zur 1100D bietet sich bei Canon die 500D an ( die ein deutlich höher aufgelöstes Display hat, knapp 4 Bilder pro Sekunde schafft, etwas kleiner ist, sich anscheinend wertiger anfühlt und etwa das selbe kostet ), sowie die 1000D ( die bei Aufnahmen mit schlechtem Licht nicht ganz so gut ist, dafür aber halt auch deutlich weniger kostet ).

Trotzdem bietet die 1100D halt das eine oder andere einsteiger-freundliche Feature ( wie Bildeffekte oder Infos im Menü ), sowie die Belichtungsmessung der aktuellen und besseren Canon-Kameras ( ala 550D, 600D, 60D und 7D ). Ändert aber an den gemachten Aufnahmen wenn überhaupt, dann nur minimal was.

Grüße,

Tasnal
 
erhofft ihr euch zufällig einfach nur eine bessere Bildqualität?
Also Sachen wie der Sucher, die Größe der Kamera braucht ihr eigentlich nicht und wollt wie mit einer Kompakten fotografieren?
 
vielen dank für die schnellen antworten.

wir haben einen hund gehen also viel spazieren und wandern.wohnen mitten im ruhrpott also auch viel industrie.und dafür wollen wir uns eine kamera holen.gehe auch öfters nach dortmund im stadion hoffe das ich sie da auch mitnehmen kann.

danke

thschepers
 
Ich bin Schalker (Grüße auf diesem Wege an den Deutschen Meister 2011 :))

Bemerkenswert :)

Zum Thema: Bzgl. der 1100D kannst du imo wenig falsch machen - das wichtigste ist, daß wesentliche Funktionen auch hier vorhanden sind - damit auch bei den Einsteigern das Photographieren Spaß macht.
 
Ich habe die 1100D für einen Produkttest erhalten und würde eher zur 1000D raten. Das Handling und der Preis der 1000D sind einfach besser und die 1100er an einigen Stellen doch arg beschnitten..
Bei etwas mehr Investitionslust einfach gleich die 500D (kostet aktuell etwa soviel wie die 1100D).

Hier mein Test dazu: Canon EOS 1100D im Test
 
Und ich dachte mit der 1000d hätte Canon den untersten Level erreicht.

Aber wie man sieht es geht noch billiger.

Erstaunlich

gruß Andre
 
Die 1100D mit 18-55 IS kaufen, und dazu würd ich als Tele gleich zu 'nem Tamron 70-300 greifen, dann wird's auch was mit dem Stadion.
 
vielen dank
werden uns dann wohl die 500D holen . ist 479 euro mit objektiv 18-55mm ein guter preis. günstiger habe ich sie noch nicht gefunden.

danke

thschepers
 
Anstatt die Kittlinsen zu kaufen, könnte man sich auch über "richtige" Linsen Gedanken machen, z. B. Tamron 17-50 mit / ohne VC je nach Geldbeutel.
 
Ich denke mal du meinst dei deinem Preisangebot das von i-cam, dort ist aber das Kit ohne IS gemeint. Davon würde ich auch abraten. Sicher ist diese Brennweite auch ohne Stabilisator (IS) zu händeln, aber das 18-55 IS soll auch optisch deutlich bessere Leistung bieten.

Wie mein Vorredner eingebracht hat, ist sicher auch eine Möglichkeit nur den Body zu kaufen und gleich eine etwas höherwertige Linse zu kaufen. Aber auch die Kitlinse eignet sich fürs Fotografieren und liefert gute Ergebnisse. Gerade als Anfänger merkt man die Unterschiede nicht unbedingt.
Kann aber aus eigener Erfahrung auch das Tamron 17-50 2,8 VC empfehlen. Ist eine Traumlinse, die noch bezahlbar (gerade gebraucht hier im Forum) ist.

Viel Spaß bei der Qual der Wahl.
 
Also ich habe die 1100D ebenfalls schon in Betracht gezogen und im Fachgeschäft ausführlich testen können.

Sicherlich nicht schlecht aber die Kamera hat so eine extremst billige Haptik, dass alles zu spät ist und bereits das für mich ein "No Go" wäre. Der Vorgänger 1000D fühlt sich sogar hochwertiger an.

Ich weiß ja nicht was sich Canon dabei gedacht hat, aber sowas auf den Markt zu bringen einfach nur schade... :(
 
Also ich habe die 1100D ebenfalls schon in Betracht gezogen und im Fachgeschäft ausführlich testen können.

Sicherlich nicht schlecht aber die Kamera hat so eine extremst billige Haptik, dass alles zu spät ist und bereits das für mich ein "No Go" wäre. Der Vorgänger 1000D fühlt sich sogar hochwertiger an.

Ich weiß ja nicht was sich Canon dabei gedacht hat, aber sowas auf den Markt zu bringen einfach nur schade... :(

Das unterschreib ich sofort!!(y) Da ich mittlerweile relativ viel Motorsport (ca. 60-75%) fotografiere, muss die 1000D wohl bald ihren Status in 2. Body korrigieren. :D

Jedenfalls war ich gestern mal im Fotoladen und hab ein wenig angefasst. Da stand dann auch die 1100D, welche ich mir bei der Gelegenheit auch mal anschauen wollte (man hat ja einiges über die Wertigkeit des Gehäuse gehört).

Mein Fazit ist, dass ich echt enttäucht bin, was die Haptik angeht.:grumble: Die 1000er ist im Vergleich zu ihrer Nachfolgerin um einiges angenehmer in der Hand. Man muss aber auch sagen, dass wenn man nix anderes kennt, man auch nichts vermisst.

Als die 1000er damals raus kam, haben auch alle gemeint, wie furchtbar sie verabreitet sei, was man auch merkt, wenn man mal ne 50D oder ähnliches in der Hand hatte.

Zur optischen Leistung kann ich persönlich nicht viel sagen, da ich nur ein paar Bilder innerhalb des Geschäftes gemacht habe. Aber ich hatte nicht den Eindruck, dass sie schlecht wäre.

Wenns Geld also knapp ist und man aber dennoch mal in die Welt der DSLR reinschnuppern will und bereit ist, ein paar Abstriche in Sachen "Handgefühl" zu machen, ist sie eine Alternative.

Muss man aber nicht unbedingt aufs Geld achten oder es käme auch ein Gebrauchtkauf in Frage, würde ich doch eher zu einer Dreistelligen raten.

Aber wie bei allem, ist das eine persönliche Meinung und jeder der sich ernsthaft für die kleine interessiert, sollte mal in den "ich bin doch nicht blöd" Laden rennen und sie mal in die Hand nehmen und ein wenig mit rumspielen und auch mal mit Anderen vergleichen und dann abwegen ob der Mehrpreis für sie in Frage kommt oder man Abstriche im handling macht.


gruß adrian
 
Man muss aber auch sagen, dass wenn man nix anderes kennt, man auch nichts vermisst.
Ich habe neulich auch interessehalber mal eine 1100D begrapscht. Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie sich nur nach Plastik anfühlt - der Handgriff ist zwar glatt, aber trotzdem irgendwie gummiert bzw. mit einer samtartigen Oberfläche versehen. Was ihm eindeutig fehlt, ist die 'Narbenstruktur' der herkömmlichen Gummierung/'Belederung'. Und insofern habe ich mir gleich vorgestellt, dass es doch recht unangenehm sein könnte, die 1100D längere Zeit bei warmen Temperaturen mit verschwitzten Händen zu halten.

Gruß, Graukater
 
meine frau macht sehr gerne fotos , bis jetzt aber nur mit einer ixus 100 also kein vergleich.

Achtung!

Ich kenne zwar die ixus 100 nicht speziell aber ihr müsst euch schon darauf gefasst machen, dass das Fotografieren mit einer Spiegelreflexkamera etwas völlig anderes ist. Es ist bei weitem nicht so, dass es genauso abläuft wie bei einer größeren und besseren Kompaktkamera.

Systemkameras sind dafür konzipiert grundsätzlich alle (fast alle) Bereiche der Fotografie mittels Wechselobjektiven und sonstigem zahlreichen Zubehör abdecken zu können. Man erkauft sich mit einer SLR also vorwiegend Möglichkeiten, die man dann aber nutzen muss.
Eine Kompaktkamera ist von Anfang an dafür konzipiert, brauchbare Fotos ohne Vor- und Nachbereitungsaufwand und ohne fototheoretisches Grundwissen zu erstellen. Dafür packen die Hersteller jede Menge Software in die Kamera, die versucht aus allen erdenklichen Motiven das Beste herauszuholen und die Bildergebnisse zu einem echten Hingucker zu machen (Farben, Schärfe, usw.).

Bei der Entscheidung zu einer SLR sollte man das beachten. Wenn ihr die Kamera auspackt und losfotografiert, werdet ihr -wie viele andere auch- vermutlich erst mal enttäuscht sein ob der Ergebnisse. Die sind nämlich nicht einfach nur um den Faktor des Preises oder der Größe besser als die Bilder der Kompakten. Das Problembilderforum hier ist voll von entsprechenden Anfragen.

Macht euch darauf gefasst, tiefer in die Materie einsteigen zu müssen. Themen wie Belichtung und Belichtungsmessung sind trotz Elektronik durchaus wichtig um adäquate Ergebnisse erzielen zu können. Auch gibt es in der Kamera diverse Parameter, die den Look der fertigen Bilder (von RAW zu jpeg) mehr oder weniger stark beeinflussen.
Dafür bieten SLR-Systeme aber die faszinierendsten Möglichkeiten und es macht einfach Spaß, das alles auszuprobieren und zu erforschen.

Viele Grüße
kassurell

p.s.: nach meinen Erfahrungen (Canon 1000d) bietet Nikon im unteren Preissegment eine etwas bessere Belichtungs- und AF-Technik, ist halt etwas teurer.
 
Ich weiß nicht was Du im Stadion fotografieren willst, aber klingt nach Tele.
Hund klingt nach Tele.

Die 1100D schafft im empfehlenswerten RAWmodus ein Bild pro Sekunde.
Hat also praktisch keinen Serienbildmodus. JPG (3B/s) ist für die Nachbearbeitung mit zu starken Verlusten verbunden.

Die 500D macht 3,5 B/s in RAW.

Die 550D auch, hat aber die etwas präzisere Belichtungsmessung der 1100D.

Ihr "braucht" also sehr wahrscheinlich ein Doppelzoomkit mit den 18-55IS+55-250IS.
http://geizhals.at/deutschland/a505734.html
welches es auch mit der 500D/1100D gibt.
Achtung: keine Zoomsets ohne IS (Stabilisator) kaufen.

Mit dem 18-55IS alleine, könnt ihr "nichts" ranzoomen.
Das reicht nicht für Hund einige Meter weit entfernt.

Von Anfang an mit dem beiliegenden Bearbeitungsprogramm (RAWkonverter) vertraut machen:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8079316&postcount=14
Einfach wie ein einfaches Bearbeitungsprogramm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf jeden Fall würde ich die in Frage kommenden Cams mal in die Hand nehmen. Würde man es etwas extrem ausdrücken, so besteht das Gehäuse einer 1000D aus billigem Plastik, das einer 500/550/600D aus besserem Kunststoff. ;)
Den Unterschied kann man auch als Anfänger schon ertasten.

Ein m.E. bedeutsamer Vorteil der Dreistelligen (ab der 500D) ist das hochauflösende Display. Zoomt man in das fertige Bild rein, lassen sich z.B. Bewegungsunschärfen schon vor Ort gut erkennen und man kann seine Einstellungen gleich korrigieren.
Gerade in Grenzsituationen ist es ärgerlich, wenn man kleine Patzer dann doch erst am PC sieht. Insofern ist ein hochauflösendes Display an der Cam schon praktisch.
 
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