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Canon EF-S 18-55 IS II (Kit) & Canon EF-S 55-250 IS II oder 18-xxx mm xyz

doex

Themenersteller
Hi,
ich habe seit etwa vier Wochen meine erste DSLR (EOS 650D).
Für den Anfang habe ich das Kit-Objektiv (18-55mm IS II) und ein Canon-Telezoom (55-250mm).
Langfristig hatte ich überlegt mir statt dieser beiden Objektive ein Immerdrauf zu kaufen. Z.B. 18-200; 18-300; 18-250 oder "nur" ein 18-135mm Objektiv.
Prinzipiell würde ich zu mehr Zoom tendieren, aber:
Die größeren Objektive mit der großen Brennweite "schlucken" doch relativ viel Licht und somit würde ich mir ggf. das Objektiv Wechseln sparen aber dafür schlechtere Bilder erhalten. Außerdem wäre das große Objektiv für Aufnahmen in geschlossenen, engen Räumen wohl eher viel zu groß und unhandlich.
Wie groß ist denn der 'gefühlte' Unterschied bei Bildern wenn man ein Superzoom verwendet statt einem "normalen" Zoom mit ähnlicher Endbrennweite?

Ich hoffe ihr versteht mein Problem.

Danke.
 
Der Vorteil einer Spiegelreflex ist, die Objektive je nach Bedarf zu wechseln.
Ansonsten kann man dann auch ne Bridge mit weitem Zoombereich nehmen. Die können auch schon ne Menge.
 
Moin doex,

Wie groß ist denn der 'gefühlte' Unterschied bei Bildern wenn man ein Superzoom verwendet statt einem "normalen" Zoom mit ähnlicher Endbrennweite?

wenn du von einem guten Immerdrauf zu einem Suppenhuhn übergehst, gehen, wenn deine Ansprüche höher sind, die Bilder reihenweise in die Rundablage. Ich halte nichts davon, wenn du ein einigermassen taugliches Superzoom haben willst, dann gibts eigentlich nur das EF 28 – 300 mm 1:3,5-5,6 L IS USM mit einer einigermassen vernünftigen Bildqualität. Ansonsten rate ich dir zum 15-85, ist zwar kürzer, reicht aber als übliches Tele aus und wenn es wirklich mal zu kurz sein sollte, kannst immer noch dein 55-250 dranklemmen :) . Ansonsten hast du da im Weitwinkelbereich eine ganz andere Welt :)

Schöne Grüsse
Wolf
 
Hallo.
Danke für die Tipps.
Dann bleibe ich definitiv erstmal bei den vorhandenen Objektiven und schaue mir das 18-85er mal an. :)
 
Also. Nachdem ich etwa 3000 Bilder mit 18-55 und 55-250 geschossen habe bin ich zu dem Schluss gekommen dass 18-55kit durch ein 18-135 zu ersetzten. Für mehr Brennweite nehme ich dann weiterhin das 55-250 - langfristig werde ich das auch tauschen da es bei maximaler Brennweite oft unscharf wird - bis 200mm liefert es super Bilder. (Für meine Ansprüche jedenfalls)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vorteil einer Spiegelreflex ist, die Objektive je nach Bedarf zu wechseln.
Ansonsten kann man dann auch ne Bridge mit weitem Zoombereich nehmen. Die können auch schon ne Menge.

das finde ich auch ;)
höchstens auf reisen nehme ich ein superzoom mit, allerdings stößt man dann immer wieder auf dasselbe problem, nämlich dass auf reisen meistens die besten bilder entstehen, und dann hat man nur ein mittelmäßiges objektiv. teste mal eine festbrennweite, z.b 50mm 1,4 od 1,8 dann merkst du vlt den unterschied ;)
 
das finde ich auch ;)
höchstens auf reisen nehme ich ein superzoom mit, allerdings stößt man dann immer wieder auf dasselbe problem, nämlich dass auf reisen meistens die besten bilder entstehen, und dann hat man nur ein mittelmäßiges objektiv. teste mal eine festbrennweite, z.b 50mm 1,4 od 1,8 dann merkst du vlt den unterschied ;)

Ein 50mm steht auch auf meiner Liste. :)
Mir geht es hier eben darum was ein "besseres" immerdrauf ist, da mir eben klar ist dass ein Superzoom vielleicht viel Brennweite bringt aber dafür eben Qualitätsrinbuße.
Ich will ja durchaus mehrere Objektive benutzen, nur etwas seltener wechseln.
 
Hallo,
ich habe mich inzwischen entschieden und mir entsprechend ein neues Objektiv gekauft.
Letztendlich habe ich mich für das Sigma 18-250mm HSM Macro entschieden.
Wieso? Es hat für mich persönlich den besten Kompromiss zwischen Bildqualität, Naheitsgrenze, Gewicht und Preis.
Im Urlaub will ich einfach nicht andauernd das Objektiv wechseln müssen. Und die ggf. vorhandenen Einbußen bei der Qualität stören mich nicht.
Gegen das Tamron habe ich mich entschieden da die Nahheitsgrenze zu groß ist: Wir machen oft Selbstportraits und das geht mit dem Tamron nicht.

Langfristig ersetzt das Sigma auch mein Canon 55-250.

In Räumen, Gebäuden oder auf Feiern kann ich das Kit-Objektiv verwenden und draußen das Sigma. Bin damit wirklich sehr zufrieden.

Gegen das 18-135STM habe ich mich wegen der geringeren Brennweite und der Tatsache dass ich eh keine Filme mache entschieden.

Danke nochmal für eure Tipps.
Vielleicht hilft der Thread ja anderen auch noch weiter. :)

Grüße
 
Hallo.
Danke für die Tipps.
Dann bleibe ich definitiv erstmal bei den vorhandenen Objektiven und schaue mir das 18-85er mal an. :)

Exakt das würde ich auch machen.

Das 15-55 II hat eine schöne Nahstellgrenze: 26cm


Das 55-250 macht gute Bilder bei Licht.


Brennweite ist Dir vielleicht irgendwann nicht mehr so wichtig wie Lichtstärke, daher jetzt erst mal:


weitermachen
 
Ich würde Dir eher zu einem 30mm raten, da die Bildwirkung bei 30mm an unseren Crop Kameras praktisch der Bildwirkung eines 50mm am VF = Kleinbild entspricht.
Das Sigma 30/1.4 ist vor kurzem kräftig im Preis gesenkt worden und macht richtig Spaß.

Hi,
ich hatte inzwischen eher mit dem 40mm STM von Canon "geliebäugelt", da ich damit auch 'vernünftig' Filmen könnte.
Aber ich schaue mir die 30mm Objektive auch mal an.

Edit:
Meinst du das hier? http://www.amazon.de/Sigma-1-4-HSM-für-Canon/dp/B0007U0GZM/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1363161178&sr=8-1

Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
(Amazon Partnerlink des Forums)
So.

Nachdem ich mich inzwischen vor ca 4 Monaten für das Sigma 18-250 mm F3,5-6,3 DC Macro OS HSM entschieden hatte möchte ich den Thread hier weiterführen um anderen die sich diese Frage ggf. auch stellen weiterzuhelfen.

Wieso habe ich mich für diese Brennweite entschieden?
Im Urlaub gehts oft "schnell zur Sache" und man hat einfach keine Zeit das Objektiv zu wechseln. Also braucht man eine Linse die "alles kann".

Natürlich schließt man hier einen Kompromiss von großer Brennweite und Bildqualität. Sprich entweder immer gute Bilder und 10 Objektive dabei oder eben ein Objektiv und "oft gute Bilder".

Das ist jedenfalls mein Fazit:
Das Objektiv stellt meistens sehr schnell scharf und liefert sehr gute Ergebnisse, allerdings hat man bei maximaler Brennweite eine deutlich zu erkennende Vignettierung und ein recht dunkles Bild.
Wenn man das aber weiß und in kauf nimmt hat man hier dennoch ein sehr gutes Immerdrauf mit dem man im Urlaub wirklich sehr gute Bilder machen kann.
Ich werde hier in den nächsten Tagen mal ein paar Bilder anhängen die ich im Urlaub mit der Linse gemacht habe.

Edit:
Hier die Bilder:
http://pics.d3x.de/dslr-forum/IMG_7049.jpg
(ISO 800, 183mm, f6,3, 1/2000s)
http://pics.d3x.de/dslr-forum/IMG_6887.jpg
(ISO 200, 155mm, f6,3, 1/250s)
http://pics.d3x.de/dslr-forum/IMG_7262.jpg
(ISO 100, 106mm, f5,6, 1/160s)
 
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