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Canon EF 500mm f/4L IS II USM oder 600 er?

Ich finde die Diskussion echt lustig. Hier machen sich alle nur Gedanken um den Geldbeutel vom TO.:confused:
Ich denke er wird sich über Preise informiert haben, und vielleicht sind ja auch 12000 Euro überhaupt kein Problem für Ihn.
Wir können alle nicht in seine Geldbörse schauen und aus diesem Gründe finde ich das ganze Gerede über die Preise überflüssig .......

Was der TO ausgeben will ist mir eigentlich relativ egal, wenn er die Kohle hat, dann soll er kaufen -- ich habe ihm ja zum 600er geraten. Ich wollte nur mal darauf hinweisen, dass es mit der Linse nicht getan ist, denn es kommen weitere Kosten für weiteres Equipment hinzu.

Wenn ich mir seine 8 Beiträge und seine Suche nach einer "mittelgroßen Kameratasche" für eine 500er Festbrennweite ansehe https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1561331 kommen mir doch leichte Zweifel, ob ihm der Preis, das Gewicht und die Größe einer solchen Festbrennweite bekannt sind und dessen weitere Auswirkung auf weiteres notwendiges Equipment.

Hallo
Letztes WE war ich unterwegs und wollte ein paar schöne Landschaftsaufnahmen machen. Überall traf ich auf Vögel ( Storch, Reiher, Cormoran usw ) und andere Wildtiere wie Rotwild, Biber und Fuchs. Anbei hatte ich nur noch ein Sigma 70-300er Objektiv . Da bin ich aufgrund der Fluchtdistanz an meine Grenzen gestoßen.
Ich habe ins Auge gefasst mir für solche zukünftigen Situationen ein passenderes Objektiv in die Tasche zu legen. So zb das Canon EF 500mm f/4L IS II USM.

Diese Aussagen klingen doch eher wie eine spontane Gemütsregung -- oder nicht? Nebenbei, ich kenne das Sigma 70-300mm und das Teil als Einstiegslinse für ein Tele zubegreifen ist schon eine krasse Überschätzung. Es gibt wohl keinen größeren Schritt von dieser Linse auf eine Supertele von Canon!

exziton
 
Ich finde die Diskussion echt lustig. Hier machen sich alle nur Gedanken um den Geldbeutel vom TO.:confused:
Ich denke er wird sich über Preise informiert haben, und vielleicht sind ja auch 12000 Euro überhaupt kein Problem für Ihn.
Wir können alle nicht in seine Geldbörse schauen und aus diesem Gründe finde ich das ganze Gerede über die Preise überflüssig .......

Es geht nicht hauptsächlich um den Preis, viel mehr geht es darum das der TO sich solch ein objektiv "mal schnell in eine Tasche" packen möchte und damit "Schnappschüsse" auf 100-300m machen will...
 
Und mehr wollte ich ursprünglich gar nicht sagen. Es wurde aber im Thread (und auch oftmals in anderen Threads) geschrieben das man bei einer solchen Investition auch immer 2000€ für ein Stativ plus Kopf einplanen muss.

muss --> sollte

Habe ich schon ausprobiert. Tolles Teil. Dennoch war ich nicht bereit dafür soviel Geld auszugeben.

Noch nicht, oder? Ich würde mal nach einen gebrauchten FSB8 schauen. Ich kenne nur Fotografen, die von Gimbal auf Sachtler umgestiegen sind, aber niemals umgekehrt.

exziton
 
Noch nicht, oder? Ich würde mal nach einen gebrauchten FSB8 schauen. Ich kenne nur Fotografen, die von Gimbal auf Sachtler umgestiegen sind, aber niemals umgekehrt.
Ich kenne auch keinen der vom sachtler auf Gimbal umgestiegen ist. Der Sachtler ist ja auch ein Wahnsinnsteil. Aber für mich habe ich einfach den Mehrwert nicht gesehen der mich dazu veranlasste dieen Aufpreis zu bezahlen.

Ich habe aber auch gerade mein 600er verkauft, da ich in den nächsten zwei Jahren nicht dazu komme, ausgiebig anzusitzen (Haussanierung). Daher habe ich als zwischenlösung ein 300/2,8 IS II gekauft. Und daher benötige ich erstmal keinen FSB8 ;). Wenn das Haus dann fertig ist und ich mir ein 600er/4 IS II hole, könnte das aber sein.
 
Hallo,
Danke für die Schreiber, die versucht haben meine zwei Fragen zu beantworten.
Ich habe mich innerlich schon für das 600er entschieden und werde es wohl diese Woche noch bestellen. All die anderen aufgeworfenen Probleme / Bedenken lasst mal meine Sorgen sein ;)

In der geschilderten Situation bin ich halt an meine technischen Grenzen gestossen, da das einzige brauchbare Objektiv ein 70/300 war. Hätte ich ein 400er o.ä gehabt hätte ich es wohl damit probiert. Aber ein Wildtier auf 200m Entfernung mit einem 20er zu fotografieren wollte ich nicht testen :eek:
Über das Wasser laufen oder mich unsichtbar machen kann ich leider auch nicht.
Zudem bin ich nicht der Typ für Tier-Ansitzfotografie
Wenn ich unterwegs bin schleppe ich sowieso mehrere Kameras mit, zumindest im Auto. In schwierigem Gelände ist nur eine Kamera am Mann + 1-2 Zusatzobjektive.

Da ich Vögel / Wildtiere eigentlich nie besonders interessant fand aber jetzt doch mein Interesse geweckt ist, habe ich die Fragen gestellt.
 
Hallo,
Danke für die Schreiber, die versucht haben meine zwei Fragen zu beantworten.
Ich habe mich innerlich schon für das 600er entschieden und werde es wohl diese Woche noch bestellen. All die anderen aufgeworfenen Probleme / Bedenken lasst mal meine Sorgen sein ;)

Du hast hoffentlich meine Antwort gelesen und Dir ist klar, dass das 600er noch einiges an Equipment zusätzlich verlangt.

Aber ein Wildtier auf 200m Entfernung mit einem 20er zu fotografieren wollte ich nicht testen :eek:

Die 200m Entfernung sind auch mit einem 600er sehr groß, ohne Extender eigentlich nicht zu machen und bringt auf die Entfernung auch keine zufriedenstellende Bildqualität, da man bei den Entfernungen mit Dunst und Luftunruhe etc. zu kämpfen hat. Dann sollte Dein Body (welchen hast Du?) für den 2x Extender III noch einen AF für eine Offenblende von f8 ermöglichen, d.h. eine 5DIII, 7DII oder 1D? sollte es für ein 600er + 2x Extender schon sein.

Über das Wasser laufen oder mich unsichtbar machen kann ich leider auch nicht.
Zudem bin ich nicht der Typ für Tier-Ansitzfotografie

Doch, Du kannst/solltest Dich tarnen (Zelt, Poncho/Überwurf) -- denn hohe Bildqualität wird nur durch eine gute Linse mit langer Brennweite + Nähe! generiert. Große Entfernungen und croppen reduzieren die Bildqualtität deutlich. D.h. Du musst immer soweit wie möglich/nötig an Deine Motive herankommen -- ohne Tarnung geht es oft nicht. Wenn es ohne Tarnen nicht geht, d.h. dann geht es ohne Ansitzen oft auch nicht --> eine 600er oder längeren Brennweite verwendet man häufig beim getarnten Ansitzen. Ob man ansitzen und sich tarnen muss, hängt eigentlich vom Motiv ab, bei der Vogelfotografie z.B. Eisvogel, Greifvögel oder größere Säugetiere wie Fuchs etc. ist Tarnung und Ansitzen meist Pflicht.

Wenn ich unterwegs bin schleppe ich sowieso mehrere Kameras mit, zumindest im Auto. In schwierigem Gelände ist nur eine Kamera am Mann + 1-2 Zusatzobjektive.

Da ich Vögel / Wildtiere eigentlich nie besonders interessant fand aber jetzt doch mein Interesse geweckt ist, habe ich die Fragen gestellt.

Der Unterschied ist, bei einem 600er hängt das Objektiv nicht am Body, sondern umgekehrt! ;) Für die Tierfotografie benötigt man neben der notwendigen Ausrüstung eben auch Tarnung, Vorbereitung, Zeit und Geduld. Wir warten dann auf die nächsten Fragen zu den Stativen, Stativköpfen, Rucksäcken, Tarnung etc., von denen hier schon einige behandelt wurden (Dreibein, Einbein, Fluidneiger).

Viel Glück und immer gut Licht (sehr wichtig!).

exziton
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Ich suche ein Objektiv für spontane Aufnahmen , auch mal ohne Stativ. Die Objekte meiner letzten Aufnahmen waren 100-300m entfernt. Da bin ich mit dem 300er nicht weit gekommen

Dafür sind weder das 500mm, und schon gar nicht das 600mm, geeignet. Mit TK noch weniger...
Ich habe lange Tüten und mir trotzdem das Tamron 150-600 geholt, denn genau dieses ermöglicht Spontanität.

Bevor Du mit den "Langen" das Objekt Deiner spontanen Auswahl überhaupt gefunden hast, hast Du mit dem 150-600 Dein Motiv schon längst im Kasten. Zoomen geht einfach viel schneller, als Suchen.

Für maximale Qualität nehme ich die FBs. Das ist klar. Aber die Spontanität ist dann definitiv vorbei.

Nebenbei möchte ich noch bemerken, daß das Tamron, mit seiner geringen Größe, in fast jede Fototasche passt und somit als "Immerdabei" in die engere Auswahl kommen kann.
 
Zudem bin ich nicht der Typ für Tier-Ansitzfotografie
Wenn ich unterwegs bin schleppe ich sowieso mehrere Kameras mit, zumindest im Auto. In schwierigem Gelände ist nur eine Kamera am Mann + 1-2 Zusatzobjektive..

Du hast glaube ich völlig falsche Vorstellungen vom Thema Wildlifefotografie in Deutschland aber wenn Gewicht und Geld keine Rolle spielt, probiere es halt aus, schadet ja niemanden :)
 
Ich hatte im letzten Jahr genau die gleich Entscheidung zu treffen und habe mich für das 600er entschieden. Mit dem 500er habe ich nur wenig Erfahrung, aber ich glaube die Mobilität ist bei beiden Objektiven ähnlich.

Man kann das Objektiv zur Not freihändig nutzen, aber das ist (für mich) die ganz seltene Ausnahme. Für die meisten Aufnahmen nutze ich das Dreibein (mit dem FSB8, es gibt nichts besseres), einen Bean Bag, oder ein Einbein, in dieser Reihenfolge.

Zum Tragen kann ich den Lenstracker 600 empfehlen.

Das Objektiv ist in einer ganz eigenen Liga. Man kann es mit keinem andern vergleichen. Viel Spaß damit!
 
Hallo,
In der geschilderten Situation bin ich halt an meine technischen Grenzen gestossen, da das einzige brauchbare Objektiv ein 70/300 war. Hätte ich ein 400er o.ä gehabt hätte ich es wohl damit probiert.

Hm, was meinst du eigentlich wie sich 100mm mehr auswirken? Das ist quasi nicht sichtbar bei 200m Entfernung...

Du wirst recht schnell merken, dass auch ein 600er nicht zaubern kann.
Denn Objekte, die viel zu weit weg sind, sind dann immer noch viel zu weit weg. Gerade hier in Deutschland ist eigentlich alles an Wild entweder generell außerhalb der guten Fotodistanz - oder spätestens beim Hochziehen der Kamera weg.

Klar, wenn Geld keine Rolle spielt kaufs dir und nimms mit - aber erwarte nicht dass du plötzlich tolle Bilder "im Vorbeigehen" mitbringst.

Soweit zumindest meine Erfahrungen - ich lass mich aber auch gerne durch Bilder von dir belehren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Danke für die Schreiber, die versucht haben meine zwei Fragen zu beantworten.
Ich habe mich innerlich schon für das 600er entschieden und werde es wohl diese Woche noch bestellen. All die anderen aufgeworfenen Probleme / Bedenken lasst mal meine Sorgen sein ;)

In der geschilderten Situation bin ich halt an meine technischen Grenzen gestossen, da das einzige brauchbare Objektiv ein 70/300 war. Hätte ich ein 400er o.ä gehabt hätte ich es wohl damit probiert. Aber ein Wildtier auf 200m Entfernung mit einem 20er zu fotografieren wollte ich nicht testen :eek:
Über das Wasser laufen oder mich unsichtbar machen kann ich leider auch nicht.
Zudem bin ich nicht der Typ für Tier-Ansitzfotografie
Wenn ich unterwegs bin schleppe ich sowieso mehrere Kameras mit, zumindest im Auto. In schwierigem Gelände ist nur eine Kamera am Mann + 1-2 Zusatzobjektive.

Da ich Vögel / Wildtiere eigentlich nie besonders interessant fand aber jetzt doch mein Interesse geweckt ist, habe ich die Fragen gestellt.

Ich an deiner Stelle würde mir mal die Nikon P 900 anschauen;)
 
Wieso nicht das Sigma 200-500 2,8? Da hast du die Flexibilität des Zooms und mit nem 2x TK immer noch 1000mm 5,6, wo der AF auch noch mit einem kleineren Body funktioniert.

Also eigentlich das ideale Immerdrauf. :top:
 
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