katja999
Themenersteller
Hallo zusammen,
vielen Dank für die vielen Antworten und auch für den Link zu dem anderen Thread, den ich bisher übersehen hatte.
Auch wenn ich im Moment mit meiner Entscheidung noch nicht viel weiter bin, habe ich jetzt noch ein paar Denkanstöße.
Mal einen Tag lang mit 200mm zu fotografieren ist eine gute Idee. In vordigitalen Zeiten hatte mein Teleobjektiv 300mm Festbrennweite ohne Stabi, deshalb war meine Idee, dass es 200mm FB auch tun könnten, wobei mir die 200mm eigentlich eher zu wenig sind, deshalb die Idee mit dem Konverter.
Stimmt natürlich, dass ein Zoom mehr Flexibilität bietet. Aber für alle anderen Fälle muss dann mein 15-85mm Objektiv reichen.
Deshalb sind mir 135mm FB eigentlich auch zu wenig, obwohl die Linse auch gut klingt. Aber ohne Konverter lohnt es sich dann eigentlich schon kaum.
Eine gute Option wäre sicherlich die bessere Version des 70-300mm, das ich schon habe, wobei das L-Objektiv vom Gewicht und Preis dann doch schon grenzwertig ist. Allerdings fallen dann ja tatsächlich die Kosten für den Konverter weg, und praktischer wäre es auch. Auf Wanderungen ist aber auch das Gewicht ein Faktor.
Ein guter Punkt ist auch, dass das eigentlich lichtstarke 200mm FB ohne Stabi bei schlechten Lichtverhältnissen womöglich auch nicht besser abschneidet, als das 70-200mm mit IS.
Situationen für Tieraufnahmen wären z.B. der Yellowstone-Nationalpark oder Krügerpark oder Whale-Watching. Eine schnelle Linse mit gutem Autofokus ist da auch von Vorteil, ebenso wie beim Planespotting.
Viele Grüße
Katja
vielen Dank für die vielen Antworten und auch für den Link zu dem anderen Thread, den ich bisher übersehen hatte.
Auch wenn ich im Moment mit meiner Entscheidung noch nicht viel weiter bin, habe ich jetzt noch ein paar Denkanstöße.
Mal einen Tag lang mit 200mm zu fotografieren ist eine gute Idee. In vordigitalen Zeiten hatte mein Teleobjektiv 300mm Festbrennweite ohne Stabi, deshalb war meine Idee, dass es 200mm FB auch tun könnten, wobei mir die 200mm eigentlich eher zu wenig sind, deshalb die Idee mit dem Konverter.
Stimmt natürlich, dass ein Zoom mehr Flexibilität bietet. Aber für alle anderen Fälle muss dann mein 15-85mm Objektiv reichen.
Deshalb sind mir 135mm FB eigentlich auch zu wenig, obwohl die Linse auch gut klingt. Aber ohne Konverter lohnt es sich dann eigentlich schon kaum.
Eine gute Option wäre sicherlich die bessere Version des 70-300mm, das ich schon habe, wobei das L-Objektiv vom Gewicht und Preis dann doch schon grenzwertig ist. Allerdings fallen dann ja tatsächlich die Kosten für den Konverter weg, und praktischer wäre es auch. Auf Wanderungen ist aber auch das Gewicht ein Faktor.
Ein guter Punkt ist auch, dass das eigentlich lichtstarke 200mm FB ohne Stabi bei schlechten Lichtverhältnissen womöglich auch nicht besser abschneidet, als das 70-200mm mit IS.
Situationen für Tieraufnahmen wären z.B. der Yellowstone-Nationalpark oder Krügerpark oder Whale-Watching. Eine schnelle Linse mit gutem Autofokus ist da auch von Vorteil, ebenso wie beim Planespotting.
Viele Grüße
Katja