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Canon EF 200mm 1:2,8 L oder Canon EF 70-200mm f/4L IS USM

Hallo zusammen,
vielen Dank für die vielen Antworten und auch für den Link zu dem anderen Thread, den ich bisher übersehen hatte.
Auch wenn ich im Moment mit meiner Entscheidung noch nicht viel weiter bin, habe ich jetzt noch ein paar Denkanstöße.
Mal einen Tag lang mit 200mm zu fotografieren ist eine gute Idee. In vordigitalen Zeiten hatte mein Teleobjektiv 300mm Festbrennweite ohne Stabi, deshalb war meine Idee, dass es 200mm FB auch tun könnten, wobei mir die 200mm eigentlich eher zu wenig sind, deshalb die Idee mit dem Konverter.
Stimmt natürlich, dass ein Zoom mehr Flexibilität bietet. Aber für alle anderen Fälle muss dann mein 15-85mm Objektiv reichen.
Deshalb sind mir 135mm FB eigentlich auch zu wenig, obwohl die Linse auch gut klingt. Aber ohne Konverter lohnt es sich dann eigentlich schon kaum.
Eine gute Option wäre sicherlich die bessere Version des 70-300mm, das ich schon habe, wobei das L-Objektiv vom Gewicht und Preis dann doch schon grenzwertig ist. Allerdings fallen dann ja tatsächlich die Kosten für den Konverter weg, und praktischer wäre es auch. Auf Wanderungen ist aber auch das Gewicht ein Faktor.
Ein guter Punkt ist auch, dass das eigentlich lichtstarke 200mm FB ohne Stabi bei schlechten Lichtverhältnissen womöglich auch nicht besser abschneidet, als das 70-200mm mit IS.
Situationen für Tieraufnahmen wären z.B. der Yellowstone-Nationalpark oder Krügerpark oder Whale-Watching. Eine schnelle Linse mit gutem Autofokus ist da auch von Vorteil, ebenso wie beim Planespotting.
Viele Grüße
Katja
 
Hallo Katja,

ich hatte ein gutes 70-200 mm L 4.0.
Und auch bei mir war die Optik weitesgehend bei 200mm.
Das 200mm 2.8 L II hatte ich auch, sehr gute BQ. Aber hohe
Naheinstellgrenze...
Bin nun bei dem Sigma APO Telemacro HSM 4.0 "gelandet".
Die Linse habe ich nach ausführlicher Recherche gekauft, ein Traum!
Sehr sehr schnell, Metallfassung, durchgängig F 4.0. Scharf !
Naheinstellgrenze bei 1,50 Meter, gibt einen ABM von 1:3...ein TeleMacro!
Es gibt gechippte und ungechippte Versionen...chippen ist allerdings kein
Problem...Sigma hat die Produktion damals eingestellt, weil sie nicht mehr an den
Erfolg der FB dem Zoom gegenüber geglaubt haben...ein Fehler.
(Das APO TeleMacro 400 mm 4.5 ist dem Canon mindestens ebenbürtig...z.b)
Mein Tipp für Dich - TeleMacro 300 mm 4.0 !

Ralf
 
Situationen für Tieraufnahmen wären z.B. der Yellowstone-Nationalpark oder Krügerpark oder Whale-Watching. Eine schnelle Linse mit gutem Autofokus ist da auch von Vorteil, ebenso wie beim Planespotting.
Viele Grüße
Katja

Hallo Katja,

beim Whale-Watching bist Du im Normalfall auf einem kleinem, wackelndem Boot. Aus Gründen des Naturschutzes darf das Schiffchen keinen großen Tiefgang haben. Selbst wenn es fast Windstill ist, das Schiff schaukelt fürchterlich. Die Kotzbeutel werden von sehr vielen Leuten benutzt. 200mm Brennweite sind viel zu kurz, aber Du schaffst es kaum den Wal zu treffen, weil alles so schaukelt. Ok, es gibt Fahrten von Forschern die zum Teil seit vielen Jahren, mit Schlauchbooten Wale beobachten und fantastische Fotos machen.

Zum Yellowstone-Nationalpark kann ich nichts sagen, weil ich nie da war, aber ich kenne viele andere Nationalparks in den USA. Es geht da meistens weniger um Tierbeobachtungen, sondern um die Landschaft. Ich habe zwar in Colorado und New Mexico Spuren von Puma und Bären gefunden und bin denen auch gefolgt, habe die Tiere aber nicht gesehen.

Tiere in Afrika. Ich habe einige Jahre in Afrika gelebt. Meine Kamera damals eine Hasselblad mit überwiegend einem 150mm Objektiv. Das reicht, Du must nur Zeit haben. 3 Tage zu Fuß Löwen verfolgen und Du brauchst keine längere Brennweite. Klar bei einem Touristenbus bringt das nichts, macht aber auch nichts, weil es da meistens auch keine tollen Aufnahmen gibt.
 
@ Wolfgang: Ich war bereits im Yellowstone, schon oft in den USA, und auch im Krügerpark, Etosha, sowie mehrfach beim Whale-Watching auch in kleinen Booten. :) Habe zum Glück in der Regel kein Problem mit Seekrankheit. Habe dort mit dem analogen 300mm bzw. dem digitalen 70-300mm Objektiv fotografiert. Das ging prima. Allerdings war ich mit der Schärfe oft nicht zufrieden, vor allem wenn die Lichtverhältnisse nicht optimal waren. Wenn das Tier weiter weg ist, kann man da auch nicht mehr viel croppen. Deshalb mein Bedarf nach einem neuen Objektiv. Aber auf Reisen möchte ich auch kein schweres 100-400mm L-Objektiv mit mir rumschleppen, vom Preis mal ganz abgesehen, bin ja kein Profi.
Im Yellowstone siehst du Bisons oft aus der Nähe, wenn man Glück hat, einen Elch, aber vielleicht erwischen wir ja auch mal einen Bären oder Wolf, wenn wir nächstes Jahr noch einmal hinfahren.
Im Krüger standen wir bereits auch mal wenige Meter neben Löwen, aber oft sind die Tiere halt auch weit weg, oder man möchte mal eine Großaufnahme machen. Sind dort immer mit dem eigenen Mietwagen rumgefahren. Manchmal stehen aber auch andere Autos vor einem, so dass man nicht näher rankommt. Da 200mm für solche Anwendungen meist doch eher wenig sind, deshalb die Idee mit dem Extender.

@ lobaso: Vielen Dank auch für dein Angebot zum Testen, das wäre natürlich klasse, aber leider wohne ich nicht in der Gegend.

Viele Grüße
Katja
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das 70-300 wie Du auch zu meiner 450D gekauft und war nie richtig glücklich damit. Nach langer Überlegung habe ich mir dann das 70-200 L IS gekauft, der Untschied war riesig. Ich kann dieses Objektiv nur empfehlen. Die Idee mit dem Konverter ist meiner Meinung auch absolut richtig. Ich nutze hier einen TK1,4 von Canon und kann dir sagen, dass die Schärfe und das BQ immer noch weit über dem 70-300 liegt.
Die Frage Festbrennweite oder Zoom stellt sich auch immer wieder aber in Kombination mit deinem 18-85 deckts du jetzt den gesamten Bereich von 18-280 ab und das mit zwei Objektiven.
Ich kann Dir also aus meiner Erfahrung heraus guten Gewissens zum 70-200 f:4 L raten.

Gruß
Peter
 
Ich habe auch ein 70-200/4IS und einen 1.4TK. Und auch wenn ich das 70-200 wirklich sehr, sehr gern habe: wenn ich die 300mm öfters benötigen würde, dann würde ich definitiv auf das 70-300/L wechseln. Der TK ist fummelig, und schnell mal runtergefallen wenn man ihn an-/abschraubt. Viel Spass damit im Boot! Zudem wird der AF nicht schneller (heißt: langsamer) und das sog. "Bokeh" leidet auch darunter, Schärfe ist hingegen nicht so das Problem.

Das 70-300L habe ich vor allen deswegen nicht gekauft, weil es eben indoor doch lichtschwächer als das 70-200/4IS ist (jeweils bei 200mm). Da der 1,4TK wirklich nur in Ausnahmesituationen zum Einsatz kommt, bin ich so wohl besser gestellt. Preislich gibt sich das fast nix, der TK kostet immer auch über 200 Tacken (Kenko 300DGX Pro)

Und auch wenn ich noch kein Whale-Watching gemacht habe, glaube ich doch, ein 70-300/L IS ist für den o.g. Einsatzzweck sicher die beste Linse, die Canon im Angebot hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hört sich für mich auch so an, als werden Dir 200 mm nicht reichen (Mach trotzdem einfach mal den Test mit Deinem Zoom). Ich bin mit meinem 300 4 IS glücklich. Das ist noch vergleichsweise handlich, die eingebaute Geli ist genial und notfalls hat man mit 1,4x- TK sehenswerte 420 mm. Das 70-300 L wäre mir zu lichtschwach. Das 300 4 L IS gibts hier gebraucht regelmäßig ab 850 €.
 
Ich verabschiede mich gerade vom 200 2.8 II. Wollte was besseres haben.
Aber es gibt nur eins das besser ist. Nämlich das 70-200 2.8 IS II. Schon geil wenn man bei Belichtungszeiten von 1/30 bei 200mm noch scharfe Bilder bekommt. Sonst wars das an Vorteilen. ;)

Mit dem 200mm 2,8 II war ich immer sehr zufrieden.


Und jetzt kommt Schleichwerbung :D
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1356674&highlight=200mm

Kannst da gut erkennen, dass das 200mm 2.8 recht unauffälig und klein im Vergleich mit dem 70-200 ist.
 
Vielen Dank noch mal an alle!
Seit heute bin ich stolzer Besitzer des Canon EF 70-300mm 4-5.6 L IS USM. :)
Habe es mir im Laden angesehen, da ich auch noch mal das Gewicht testen wollte, und ich fand, es war noch im Rahmen. Es ist unwesentlich größer als mein altes 70-300mm ohne L (und letztendlich nur 400g schwerer). Nach den ersten Testbildern bin ich wirklich begeistert! Jetzt kann ich endlich auch mal mit Brennweite 300mm noch scharfe Bilder bekommen! Das alte Objektiv konnte ich dann auch gleich noch in Zahlung geben, so dass sich der Preis für's Neue etwas reduziert hat.
Lichtstärke 2,8 wäre grundsätzlich natürlich besser, aber mit einem Zoombereich von 70-300mm bin ich doch am flexibelsten und brauche nicht noch mit einem Konverter zu hantieren. Da das Objektiv noch vergleichsweise neu ist, hatte ich es vor euren Kommentaren noch gar nicht auf dem Schirm, und die Reviews haben mich dann auch überzeugt.
Viele Grüße
Katja
 
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