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Objektiv Canon EF 100mm ƒ/2 USM Beispielbilder

AW: Canon EF 100/2 USM ***BILDER UND MEINUNGEN***

Oh klasse. Danke!(y)

Leider ist das Bokeh ähnlich wie beim 100er Makro nicht sehr schön (weich).
Fällt natürlich nur in solchen Situationen auf.

Trotzdem nochmals danke.


Wenn dich speziell ein schönes Bokeh interessiert, schau dir ev. mal das EF 2,8/135 SF genauer an.

Bei dem Objektiv kann man wahlweise eine stärkere sphärische Aberration einstellen.

Objektive mit besonders schönem Bokeh sind in diesem Punkt oft bewußt unterkorrigiert, speziell am Rand. In diesem Fall ist der "Fehler" aber ein gewolltes Feature, denn beste Randschärfe ist bei einem Porträtobjektiv ja eher unerwünscht.

Gab in der Fotogeschichte verschiedene Objektive, die speziell für diesen Zweck entwickelt wurden. Prominentestes Beispiel ist/war das Rodenstock Imagon. Von Leitz gab es z.B. das 2,2/90 mm Thambar.
 
AW: Canon EF 100/2 USM ***BILDER UND MEINUNGEN***

Hier mal die CA-Beispiele. Ist F2 und die Sättigung etwas angehoben, damit man es besser sieht ;)
Das ist übrigens ein weißer Wäscheständer.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Canon EF 100/2 USM ***BILDER UND MEINUNGEN***

Das Gleiche noch mal mit F2.8.
Im ACR kann man da übrigens nichts dran machen, egal, wie man die Regler einstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Canon EF 100/2 USM ***BILDER UND MEINUNGEN***

Das Gleiche noch mal mit F2.8.
Im ACR kann man da übrigens nichts dran machen, egal, wie man die Regler einstellt.


Bin mir nicht so sicher, ob hier wirklich das Objektiv schuld ist.

Ganz lesenswert zu den verschiedenen Arten von Farbsäumen:

http://digicam-experts.de/wissen/farbsaeume.shtml

Dort vielleicht speziell den Punkt zum Thema "Purple fringing".

Ein Problem bei lichtstarken Objektiven an Digital-Kameras sind die großen reflektierenden Flächen. Einerseits große rückwärtige Objektivlinsen, andererseits der relativ stark reflektierende Sensor bzw. seine Deckgläser.
Durch deren Zusammenwirken kann es in bestimmten Licht-Situationen zu unerwünschten Überlagerungen durch mehrfach reflektiertes, vagabundierendes Licht kommen, die ebenfalls solche Farbsäume verursachen können.

Bei deinen Bildern ist auf jeden Fall ein schwieriges Kontrastverhältnis vorhanden (schmales weißes Tuch inmitten einer großen dunklen Flache).
Bei der Belichtungsmessung wurde vielleicht sehr stark auf die dunklen Flächen belichtet, während die hellen womöglich längst überbelichtet sind.

Vermutlich wird beim weißen Tuch die Clipping Grenze überschritten, ebenso in den angrenzenden Gebieten. Anders gesagt, die Sensorpixel sind dort bereits übersättigt.

Ähnliche Probleme hat man auch, wenn man einen dunklen See fotografiert, auf dem sehr helle Lichtreflexe funkeln.

Anderes Beispiel: Glühbirne in dunklem Zimmer.
 
AW: Canon EF 100/2 USM ***BILDER UND MEINUNGEN***

Bin mir nicht so sicher, ob hier wirklich das Objektiv schuld ist.

Ganz lesenswert zu den verschiedenen Arten von Farbsäumen:

http://digicam-experts.de/wissen/farbsaeume.shtml

Dort vielleicht speziell den Punkt zum Thema "Purple fringing".

Wegen der unterschiedlichen (Komplementär-) Farben, sieht es von der
Beschreibung her aber mehr wie CA aus, finde ich.

"Chromatische Aberration

Wenn ein Lichtstrahl aus der Luft in einen Glaskörper (oder umgekehrt) eintritt, wird er abhängig von seiner Wellenlänge unterschiedlich stark gebrochen. Auf diesem Effekt basiert das Prisma, das weißes Licht in seine Spektralfarben zerlegt, aber auch gewöhnliche Linsen verursachen diesen Effekt. Nur reine Spiegelobjektive sind frei von diesem Abbildungsfehler. Die Brennweite des Objektivs ist für rotes Licht länger als für grünes und blaues; daher wird der rote Teil eines Bild größer abgebildet als der grüne und dieser wiederum größer als der blaue. Zum Bildrand hin kommen die verschiedenfarbigen Bilder immer weniger zur Deckung und an Stellen mit starkem Kontrast zeigen sich farbige Säume. Da der Fehler von der ganzen Linse verursacht wird, ist er auch durch stärkeres Abblenden nicht zu beseitigen.

Die durch die chromatische Aberration hervorgerufenen Farbsäume zeigen sich nicht im ganzen Bild und nicht bei allen Motiven in gleicher Stärke. Am Bildrand sind die Farbsäume breiter als im Zentrum. Radiale Linien, die von der Bildmitte zum Rand hin verlaufen, bleiben davon fast völlig frei, während entlang von rechtwinklig dazu verlaufenden tangentialen Linien breite Säume zu beiden Seiten entstehen. Im Bildbeispiel sind die dunklen Motive von grünen Farbsäumen zur Bildmitte hin und von blauvioletten Säumen auf der dem Bildrand zugewandten Seite umgeben. Die radial ausgerichtete Schwertklinge im Bildausschnitt rechts lässt hingegen keine Farbsäume erkennen:

Abhängig von den Eigenschaften des Objektivs und des Sensors können die Farbsäume auch grün/rot oder blau/orange ausfallen; typisch für die chromatische Aberration bleiben aber die gegenfarbigen Säume zur Mitte und zum Rand des Bildes hin.
"

Ein Problem bei lichtstarken Objektiven an Digital-Kameras sind die großen reflektierenden Flächen. Einerseits große rückwärtige Objektivlinsen, andererseits der relativ stark reflektierende Sensor bzw. seine Deckgläser.
Durch deren Zusammenwirken kann es in bestimmten Licht-Situationen zu unerwünschten Überlagerungen durch mehrfach reflektiertes, vagabundierendes Licht kommen, die ebenfalls solche Farbsäume verursachen können.

Bei deinen Bildern ist auf jeden Fall ein schwieriges Kontrastverhältnis vorhanden (schmales weißes Tuch inmitten einer großen dunklen Flache).
Bei der Belichtungsmessung wurde vielleicht sehr stark auf die dunklen Flächen belichtet, während die hellen womöglich längst überbelichtet sind.

Vermutlich wird beim weißen Tuch die Clipping Grenze überschritten, ebenso in den angrenzenden Gebieten. Anders gesagt, die Sensorpixel sind dort bereits übersättigt.

Ähnliche Probleme hat man auch, wenn man einen dunklen See fotografiert, auf dem sehr helle Lichtreflexe funkeln.

Anderes Beispiel: Glühbirne in dunklem Zimmer.

Bei Purple Fringing ist die Farbe der Störungen ja immer rot/lila ("purple" halt :D)

Die Übergänge sind auch härter.

Gruß,
Goldmember
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Canon EF 100/2 USM ***BILDER UND MEINUNGEN***

Hi,

Bei mir soll das 100/2 das 200/2.8 (dessen Abbildungsqualität höher war)
ersetzen, weil mir das meistens viel zu lang war (immerhin 320mm am Crop).

also ich habe beide objektive, das 100er und das 200er, von der bildqualität gibt es praktisch keine unterschieden, beides sind phantastische linsen. mit beiden bin ich sehr glücklich. beide verwende ich meistens offen oder eine blende abgeblendet. beide kann ich nur empfählen

wenn ich das 100/2 mit meinem 24-105/4 is vergleiche, das sind welten. wenn das zoom nicht so praktisch wäre...
 
das Canon EF 100/2 USM hat den schnellsten af...

...im direkten vergleich zwischen 1.8/85 usm...1.2/85 L II...2/100 usm...2/135L...ist das 100 er das schnellste im scharfstellen...
 
AW: Canon EF 100/2 USM ***BILDER UND MEINUNGEN***

also ich habe beide objektive, das 100er und das 200er, von der bildqualität gibt es praktisch keine unterschieden, beides sind phantastische linsen. mit beiden bin ich sehr glücklich. beide verwende ich meistens offen oder eine blende abgeblendet. beide kann ich nur empfählen

Das 200er ist aber besser korrigiert, da beißt die Maus keinen Faden ab.
Immerhin 2x UD, während das 100er lediglich aus optischem Glas besteht.

Auch denke ich, dass Farben und Kontraste beim 200er etwas besser kommen.

Naja, und die Gegenlichtempfindlichkeit ist beim 100er auch deutlich größer :D

Man muss einfach beim Fotografieren mehr aufpassen, unter unkritischen
Bedingungen sind die Ergebnisse aber fast gleich, würde ich auch sagen.

Gruß,
Goldmember
 
AW: Canon EF 100/2 USM ***BILDER UND MEINUNGEN***

Hier mal die CA-Beispiele. Ist F2 und die Sättigung etwas angehoben, damit man es besser sieht ;)
Das ist übrigens ein weißer Wäscheständer.

Hallo Goldmember,

woher auch immer diese Farbsäume kommen, mit CA haben sie nichts zu tun.
Bei deinem Beispiel (Wäscheständerbild) hängt die Farbe des Farbsaums klar von der Entfernung ab und nicht von seiner Ausrichtung: Die weiß lackierten "Leinen" links unten verlaufen von der Bildmitte zur Ecke, die "Leinen" im rechten unteren Bildteil stehen (auf die Bildmitte bezogen) rechtwinklig dazu. Nur letztere dürften CA zeigen (wie auch in der von dir zitierten Definition beschrieben), erstere nicht.

Bei deinem Wäscheständerbild streift der Fokus der weissen Leine rein zufällig die Bildmitte, entsprechend kann das verwirren.

Machst du das Bild bei gleichem Ausschnitt so, dass der Fokus deutlich näher sitzt, wird der Verlauf der Farbsäume wieder vom "Fokusstreifen" ausgehen, aber nicht mehr von der Bildmitte.

Grüße, Stefan
 
AW: Canon EF 100/2 USM ***BILDER UND MEINUNGEN***

woher auch immer diese Farbsäume kommen, mit CA haben sie nichts zu tun.

Was auch immer es ist, es bringt Farbe ins Bild :D

Ich finde es jetzt auch nicht so furchtbar.

Bis jetzt würde ich die Linse so beschreiben:
  • Angenehm leicht und kompakt.
  • Schon bei Offenblende erstaunlich scharf, man muss eigentlich abblendetechnisch nur überlegen, wie stark die Farbsäume sein sollen :ugly: oder wie viel Schärfentiefe man möchte.
  • Der AF ist lautlos und so schnell, dass man ihn nicht merkt.
  • Bei Gegenlichtaufnahmen muss man tierisch aufpassen, weil die Streulichblende (am Crop) zu kurz ist.
  • Das Bokeh ist angenehm, aber Spitzlichter haben aufgrund der Blendenform ausgeprägte Ecken (ich persönlich finde das nicht sehr schlimm, hat was "fotografisches").
  • Die Farbwiedergabe ist natürlich-zurückhaltend, der Kontrast bei Offenblende etwas schwach, aber problemlos per EBV anzuheben.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Canon EF 100/2 USM ***BILDER UND MEINUNGEN***

Wegen der unterschiedlichen (Komplementär-) Farben, sieht es von der
Beschreibung her aber mehr wie CA aus, finde ich.

Bei Purple Fringing ist die Farbe der Störungen ja immer rot/lila ("purple" halt :D)

Die Übergänge sind auch härter.

Gruß,
Goldmember


Wie auch immer, bin zu wenig Fachmann, um beides immer genau auseinander halten zu können.

Mich interessiert eigentlich auch nur, ob solche Fehler im - gedruckten - Bild unangenehm herausstechen oder ob sie vernachlässigbar klein sind. Für meine Begriffe trifft der 2. Punkt zu.

Du hast ja extra sogar die Sättigung erhöht, um sie deutlicher sichtbar zu machen. Trotzdem ist der Effekt für mich nicht furchtbar stark ausgeprägt.
Von daher würde ich sagen, nicht sonderlich relevant.

Was die relativ starke Gegenlichtempfindlichkeit anbetrifft, bin gerade dabei mir eine wirklich passende Gegenlichtblende (für Crop) zu bauen. Erste Versuche sind recht vielversprechend. Eigentlich eine Schande, das Canon so etwas nicht anbietet. Gerade bei solch lichstarken Objektiven ist das ein MUß.
 
AW: Canon EF 100/2 USM ***BILDER UND MEINUNGEN***

Was die relativ starke Gegenlichtempfindlichkeit anbetrifft, bin gerade dabei mir eine wirklich passende Gegenlichtblende (für Crop) zu bauen. Erste Versuche sind recht vielversprechend. Eigentlich eine Schande, das Canon so etwas nicht anbietet. Gerade bei solch lichstarken Objektiven ist das ein MUß.

Ja. Wie machst du es? Verlängerst du das Original (schwarze Pappe o.ä.) bis sich bei Offenblende Vignettierungen zeigen?

Gruß,
Goldmember
 
AW: Canon EF 100/2 USM ***BILDER UND MEINUNGEN***

ich war mit meinem sehr zufrieden.
Ich versuche allerdings auch nicht, jede Linse für Nahaufnahmen zu missbrauchen.
 
AW: Canon EF 100/2 USM ***BILDER UND MEINUNGEN***

Ja. Wie machst du es? Verlängerst du das Original (schwarze Pappe o.ä.) bis sich bei Offenblende Vignettierungen zeigen?

Gruß,
Goldmember


Nein, das wäre mir zu lang. Kann man aber durchaus auch machen.

Im Prinzip muß man vorne ja nur den Öffnungswinkel verkleinern.

Hierfür habe ich einfach eine runde, schwarze Pappe genommen, die ich vorne auf die original Sonnenblende aufgeklebt habe (Tesaband).

In die Pappe habe ich Pi mal Daumen ein Rechteck geschnitten. Momentan ca. 6 x 4 cm. Keine Vignettierung erkennbar.

Will ja erst die Wirkung testen, bevor ich mich in größere Bauarbeiten stürze. So gehts aber schon recht gut, auf jeden Fall praktischer, als mit der linken Hand zusätzlich abzuschirmen.

Bin noch am Überlegen, wie es entgültig werden soll.
Soll einfach, leicht und stabil sein, mit möglichst wenig Aufwand.
Ev. mache ich es tatsächlich mit einer leicht abnehmbaren Frontplatte, nur ein anderes Material.

Bei einer rechteckigen Öffnung ist die abschirmende Wirkung zwar am besten, aber man muß dann auch dafür sorgen, das sie immer richtig ausgerichtet ist. Mal sehen.

Die Wirkung (Vignettierung) kann ich einfach nur ausprobieren. Geht ganz gut mit meinem alten 3,5-4,5/70-210 Zoom. Ist haargenau die gleiche Sonnenblende. Ausgelegt für ca. 70 mm beim Vollformat bzw. für den entsprechenden Bildwinkel. Für ein 100er bzw. 160er am Crop also viel zu weit.
Die Öffnung kann man deshalb mindestens halbieren.
 
AW: Canon EF 100/2 USM ***BILDER UND MEINUNGEN***

Nein, das wäre mir zu lang. Kann man aber durchaus auch machen.

Deine Vorgehensweise ist besser (y)

Hierfür habe ich einfach eine runde, schwarze Pappe genommen, die ich vorne auf die original Sonnenblende aufgeklebt habe (Tesaband).

Feste, schwarze Folie wäre gut

Bei einer rechteckigen Öffnung ist die abschirmende Wirkung zwar am besten, aber man muß dann auch dafür sorgen, das sie immer richtig ausgerichtet ist. Mal sehen.

Ich würde es rund machen. So, wie die ET65III angebracht wird, würde das
eine Fummelei. Oder man modifiziert die auch noch so, dass sie sich nicht
verdrehen kann.

Ich habs auch und bin sehr zufrieden.

Farblich sehr geeignetes Motiv :D

Gruß,
Goldmember
 
AW: Canon EF 100/2 USM ***BILDER UND MEINUNGEN***

Farblich sehr geeignetes Motiv :D

Ja, klasse da kommen die Farbsäume nicht so rüber!!!:devilish::lol:

Bei einigen Lichtverhältnissen haste aber wirklich Probleme mit
diesen Farbsäumen, aber mich stört es nicht so sehr. Ich hab
trotzdem viel Spaß mit dem Glas.

Anbei noch einige Bilder. Bei den ersten beiden siehst Du auch
diese ominösen Farbsäume.

Gruß
Jürgen
 
AW: Canon EF 100/2 USM ***BILDER UND MEINUNGEN***

woher auch immer diese Farbsäume kommen, mit CA haben sie nichts zu tun.
Bei deinem Beispiel (Wäscheständerbild) hängt die Farbe des Farbsaums klar von der Entfernung ab und nicht von seiner Ausrichtung:
Oja, das sind CA. CAs wirken nicht nur im perfekt fokussierten Fall (da werden sie ja üblicherweise gut korrigiert), sondern werden im defokussierten Bereich gut sichtbar (wo sie nicht bei jedem Objektiv so gut korrigiert sind).

Eine schöne theoretische Abhandlung dazu findet man hier. Als Draufgabe für alle 85/1.2 Besitzer: Hier werden die CAs von dem schön zerpflückt :)
 
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