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Canon Analog

Den Rat sollte man absolut ernst nehmen, neben der 10 und 100 sind fast alle älteren Modelle betroffen (außer bisher 1 und 5).
In absehbarer Zeit wird jede von denen daran kaputt gehen.

Das ist aber kein irreparabler Defekt. Mit etwas Geduld und Spucke (und einem verregneten Sonntagnachmittag als Basis) kriegt man das wieder hin.

Man kann auch vorbeugen: einfach eine möglichst abgenudelte Cam kaufen, denn das "Schmierklebeproblem" tritt hauptsächlich bei selten benutzten Kameras auf. Bei durchgenudelten Teilen hat sich das ganze Schmier- und Klebezeugs schon soweit verflüchtigt, daß es keinen Schaden mehr anrichten kann.
 
Ich bin von der 50e recht begeistert... ok, der AF ist nicht der beste (nur 3 Felder), aber sie ist unheimlich robust und trotzdem leicht... (hab meine erst vor einem halben Jahr neu und originalverpackt gekauft :ugly: (Irgend ein chinesischer Händler hat bei einer Inventur noch eine ganze Palette werksfrischer 50Es gefunden, die da seit 10 Jahren verstaubte :D Da konnte ich nicht nein sagen)
 
Den Rat sollte man absolut ernst nehmen, neben der 10 und 100 sind fast alle älteren Modelle betroffen (außer bisher 1 und 5).
In absehbarer Zeit wird jede von denen daran kaputt gehen.

Ich würde deshalb zu einer 30/33 oder 300V oder X raten.
Die 300 V/X sind zwar ziemliche Plastikdosen, liegen aber zwecks neuem Gehäusedesign gut in der Hand und sind klein und leicht.

Ja, wenn ich für viel Geld eine alte Leica oder sowas kaufe, würde ich mir darüber Gedanken machen. Die gebrauchten analogen EOS sind so preiswert, dass die Anschaffungskosten angesichts der Kosten für Verbrauchsmaterial und Entwicklung kaum eine Rolle spielen.
Wenn eine preiswerte, 20 Jahre alte Kamera den Geist aufgibt, kommt sie in die Tonne und es wird eine andere gekauft. Das sind ja keine seltenen Sammlerstücke.

Gruß
steuermann
 
Ja, wenn ich für viel Geld eine alte Leica oder sowas kaufe, würde ich mir darüber Gedanken machen. Die gebrauchten analogen EOS sind so preiswert, dass die Anschaffungskosten angesichts der Kosten für Verbrauchsmaterial und Entwicklung kaum eine Rolle spielen.
Wenn eine preiswerte, 20 Jahre alte Kamera den Geist aufgibt, kommt sie in die Tonne und es wird eine andere gekauft. Das sind ja keine seltenen Sammlerstücke.

Gruß
steuermann


Das stimmt wie Du es geschrieben hast. Ich habe auch eine 50e und eine 300V. Die 50e funktioniert jedoch nicht mehr so richtig wegen Wackelkontakt. Bei dem Batteriepreis ist das Gehäuse fast schon zu billig. :(

Die 300V liegt tatsächlich sagenhaft in der Hand als wäre sie alleine (was wohl auch so ist) dafür geschaffen worden. :top:

Jedoch haben diese ganzen Optionen auch einen & ebendiesen Nachteil: Sie besitzen keine Ausstrahlung mehr, sind zum Wegwerfprodukt verkommen.

Wer Technik liebt (Das Alte-Lokomotiven-Argument) will etwas wertiges und schönes. Hier wäre eine alte mechanische Leica R6.2 mit Chromhaube und 2,8/ 24er Elmarit meine Wahl.

Aber das ist ja wieder was ganz anderes... :D
 
Wer Technik liebt (Das Alte-Lokomotiven-Argument) will etwas wertiges und schönes.

Man kann auch beides haben. Ich freu mich jeden Tag über meine Rolleiflexen, Hasselblad, Kowa Six, Leica (nur R4s) usw. Aber es macht auch Spaß, die alte M42-Fujica in die Hand zu nehmen, die ich vor ca. 30 Jahren als meine erste Kamera gebraucht gekauft habe und die immer noch funktioniert. Irgendwo dazwischen sind dann halt auch die EOS 10 und 100, die mal meine beiden AE1 abgelöst haben. Die meisten der alten Dinger funktionieren noch. Allerdings hat man mit den Analogen auch nicht diese Massenfotografie betrieben, wie es heute oftmals bei den Digitalen üblich ist.

Gruß
steuermann
 
Habe auch eine Mamiya 645 und eine Canon DSLR. Vor 2-3 Jahren habe ich für ca. 75 Euro eine EOS 33 gekauft und bin sehr zufrieden damit. Sie steckt im Fotokoffer bei meiner DSLR, oft mit einem Ektar oder Superia geladen. Ein kleiner interner Blitz ist für mich sehr wichtig!
Anbei ein Foto mit der EOS33 gemacht.

Sorry für OT, aber mir läuft grad auf Grund des Bildes ein wenig der Sabber aus dem Mund. Schöne Spezialmax und schöner LS200, auch schlau ne außenliegende Zündspule zu verbauen. Hab selber 2 (keine Spezial, sondern Supermaxen) davon. Feine Teile!!! :top::top::top:

Back to Topic: Ich selbst habe Erfahrungen mit der EOS 50E gemacht und kann nichts schlechtes sagen. Ich würd mir an deiner Stelle ne Augengesteuerte EOS holen, sowas gibts heutzutage nicht mehr und ist ungemein praktisch. Halt in dem Fall nur von der EOS 5 Abstand, denn da funktioniert dei Augensteuerung nur im Querformat.
 
mit den neueren dreistelligen macht man aber nix verkehrt... und für den Preis von 10 Kugeln Eis oder 3 Cappucino an der Autobahnraststätte :-)
 
hm... stelle mir gerade sone süsse kleine eos 300 mit nem 50er f/1,2 vor :D aber das ist ja das schöne am eos system, funktionieren tut das ohne probleme...

habe selbst noch ne 600 hier rumliegen. nicht umsonst nennt man sie "the tank". grundsolide, keine probleme mit dem verschluss (allerdings auch viel genutzt) aber etwas gewöhnungsbedürftig in der bedienung. habs mal mit ner 10er versucht, war mir zu plastikmässig im vergleich, musste wieder gehen. die 100er hat immerhin schon das daumenrad, würde ich daher vorziehen. wirklich kompakt ist sone 600er allerdings nicht, ein ziemlicher klumpen.

auch 600er gehen für ca. nen 50er über die theke, funktionsfähig mit garantie.

viel spass auf jeden fall!

gruß martin
 
Kauf bloß nicht teures analoges, dant meine ich ein Gehause für über 20-30€.
Du wirst feststellen, daß Du nicht zufrieden sein wirst.
Das liegt schon daran, daß Kosten für gute Abzüge/Entwicklung Dich auffressen werden. Und Du hast keine Bildkontrolle. Man kann auch mit einer DSLR auf M durchdachte Fototouren machen wobei man nicht 300 sondern 30 Bilder schießt.

Gruß Uli
 
Kauf bloß nicht teures analoges, dant meine ich ein Gehause für über 20-30€.
Du wirst feststellen, daß Du nicht zufrieden sein wirst.
Das liegt schon daran, daß Kosten für gute Abzüge/Entwicklung Dich auffressen werden. Und Du hast keine Bildkontrolle. Man kann auch mit einer DSLR auf M durchdachte Fototouren machen wobei man nicht 300 sondern 30 Bilder schießt.

Gruß Uli

Ein guter Fotograf merkt, wenn er ein gutes Bild geschossen hat.

Was erzählst Du da für einen Mist bez. des Preises für eine Kamera. Zunächst stellt sich die Frage, was Du knipsen willst. Ist diese Frage beantwortet, triffst Su die Wahl. Mit einer alten Eos 1 oder Eos 1n oder vergleichbarem oder eine EOS 3 machst Du sicherlich nichts verkehrt. Habe es vielleicht überlesen, von welchem 50mm 1,2 sprichst Du eigentlich?
 
Ich würde zur Canon EOS 5 (die analoge) greifen, sie hat mir seinerzeit sehr gute Dienste geleistet.

Das Highlight waren 5 AF Punkte die man jeweils mit dem Auge steuern konnte.

Eine gute müsste man so um 150-200,- € bekommen, Zubehör gibt es genug.

Gruss Bernd
 
Ich würde zur Canon EOS 5 (die analoge) greifen

Das Highlight waren 5 AF Punkte die man jeweils mit dem Auge steuern konnte.
Eine gute müsste man so um 150-200,- € bekommen, Zubehör gibt es genug.

Müsste deutlich günstiger zu bekommen sein, für 150 ist schon eine Eos 3 (ohne Bg) drin.
Imho das beste Gehäuse im leistbaren Bereich.

lg Bernd
 
Da hast du wohl recht, aber schau Dir mal die Kameras dann leider oftmals an. Gerade bei den alten Technikkameras sollte der Zustand Minimum sehr gut bis exzellent sein, meinst Du dann kommst Du so günstig dran ?

Ich war gerade mal in der Bucht schauen.

LG Bernd

PS: Recht hast aber, ich würde bei dem geringen Preisunterschied dann auch wohl direkt zur EOS 3 greifen.
 
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