Klar macht es theoretisch nichts wenn ich an ein 300mm f4 einen 1.4x TK mache und somit Blende 5.6 habe. Wenn ich dann aber an der 7D noch auf 6.3 abblenden muesste um ein scharfes Bild zu bekommen (denn bei 5.6 waere es wohl mind. so 'weich' wie bei f4.5 ohne TK), dann wird die Belichtungszeit zu lange (wird dann zum Problem bei Pferderennen oder Raubvoegel im Flug) oder ich muss die ISO wie verrueckt hochdrehen. Eine 1D Mark III sollte bei Offenblende (f5.6 aus Kombination 300mm f4 + 1.4x TK) dieses 'Problem' nicht haben.Was ist denn daran kritisch, der AF funktioniert doch, die Grenze ist f:5.6, es gilt immer die Offenblende !! Blende 4 plsu 1.4 Konverter ist Blende 5.6 ! ...
Anders ausgedrueckt, um die gleiche Bildschaefte zu bekommen (die MP mal ausser acht gelassen) muesste ich folgende Kombinationen vergleichen:
A) 7D mit 300mm f4 + 1.4x Tk mit Offenbende bei f6.3
mit
B) 1D Mark III mit 300mm f4 + 1.4x TK mit Offenblende bei f5.6
Klar waere B) bei 'Action' besser (bei statischen Motiven macht es wohl keinen Unterschied) oder ich muesste bei A) rund die doppelte ISO Zahl einstellen um auf eine aehnliche Verschlusszeit zu kommen. Oder sehe ich das falsch?