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Canon 7D - Astro tauglich ?

Astacus

Themenersteller
Hallo!

Derzeit besitze ich eine Canon 350d und knipse gerne mit meinen Apo- Refraktor 130mm/F6) den Mond und Planeten. Da ich über ein Upgrade nachdenke, ist mir nach der 50D die 7D in den Kopf gekommen.

Hat schon jemand die Filmfunktion genutzt um mit einem Programm (z.B. Registax) ein optimales Planetenfoto zu errechnen. (Es ist mir bewußt, daß ich die mov - Datei zuerst in ein avi -File umrechnen muß, um sie bearbeiten zu können.)

Wie gut verträgt die Kamera Tau und Kälte ? Meine 350D ist hier sehr robust und da möchte ich keine Rückschritt machen.

Sind die Belichtungstimer der 350d kompatibel zur 7d ?

Danke im voraus für Eure Erfahrungen.

Gruß
Hans Peter
 
Also diese Sachen macht man auch heute noch besser mit einer Webcam oder zumindest einer Digicam. Mit DSLR und Video produziert 95% Datenmüll da ja fast alles schwarz ist. Die Komprimierung vom Videocodec ist auch nicht darauf ausgelegt nur einen hellen Punkt in der Mitte sauber abzubilden.
 
img4625.jpg


MoFi vom 31.12.2009 (Canon 7D + 2xKonverter + 100-400L voll ausgefahren

Gruß,
Tom
 
Hallo,

da sag ich mal Danke für Eure Postings. Die Akkus dürften ja halten, bei einer Stunde Belichtung.

wünsche noch Clear Skies

Hans Peter
 
Hallo!

Derzeit besitze ich eine Canon 350d und knipse gerne mit meinen Apo- Refraktor 130mm/F6) den Mond und Planeten. Da ich über ein Upgrade nachdenke, ist mir nach der 50D die 7D in den Kopf gekommen.

Ich schreib hier mal rein: Bei der Pixelgröße einer ToUCam von Phillips sollte die Brennweite so gewählt sein, dass etwa eine Blene von 20 entsteht, Dein Refraktor ist also eigentlich zu kurz und sollte mit Okularprojektion auf ein passendes Nennmaß gebracht werden. Von der Pixelgröße müsste eine 7D ungefähr mit der ToUCam passen. Nun kannst Du ja sagen, okay, ich will gar nicht soviel auflösen wie mein Teleskop kann und möchte lieber mehr Feld. Die Frage ist nur: Wozu? Die Planeten sind eh sehr klein und der Mond wird etwa 7 mm auf dem Chip ausmachen, also recht klein. Die 350D hat noch größere "Pixel" (ich meine lichtempfindliche Zellen auf dem Sensor.

Hat schon jemand die Filmfunktion genutzt um mit einem Programm (z.B. Registax) ein optimales Planetenfoto zu errechnen. (Es ist mir bewußt, daß ich die mov - Datei zuerst in ein avi -File umrechnen muß, um sie bearbeiten zu können.)

Ich hab es mal mit einer HD Videokamera versucht und bin der Meinung, dass man auf eine FireWire Kamera sparen sollte. Wenn Du gernhe den ganzen Mond aufnimmst, kannst Du eine Variante wählen, die eine hohe Auflösung macht. Das kommt Deinem kurzen Teleskop auch entgegen. Außerdem kannst Du mit Astronomik Filtern arbeiten wenn Du eine schwarz-weiße Kamera Version nimmst

Wie gut verträgt die Kamera Tau und Kälte ? Meine 350D ist hier sehr robust und da möchte ich keine Rückschritt machen.

Die 7D ist schwer und klobig. Du brauchst einen guten Okularauszug!

Sind die Belichtungstimer der 350d kompatibel zur 7d ?
Bei den neueren Canon Kameras, also auch mit der 1000D, kannst Du recht komfortabel mit dem Laptop Bildschirm arbeiten. Ich bin gar nicht sicher ob man die für die 350er erhältlichen Programme bei den neueren Kameras noch die passenden Anschlüsse findet (?) Fokussieren geht jedenfalls wunderbar mit der Fernsteuersoftware von Canon.

Alles in allem würde ich Dir von der Benutzung einer DSLR für Mond und Planeten abraten und für das Geld eine FireWire Kamera und ein Filterrad kaufen. Die 350er ist für Deepsky Aufnahmen immer noch eine gute Wahl da das Hintergrundrauschen da noch relativ "ehlrlich" ist und dadurch mit herkömmlicher Software wie Giotto wegzubekommen ist. Bei den vielpixligen Kameras bekommt man irgendwie seltsame Effekte bei der Dunkelstromkorrektur, da das Bild kameraseitig schon irgendwie behandelt ist (meine Vermutung). Ich würde mir eine neuere Canon als Freizeitkamera dazu kaufen und die 350er auf Astro umbauen, evtl Filter ganz raus und mit einem Vorfilter arbeiten.

Danke im voraus für Eure Erfahrungen.

Gruß
Hans Peter

Grüße zurück,

\Tom
 
Bei den vielpixligen Kameras bekommt man irgendwie seltsame Effekte bei der Dunkelstromkorrektur, da das Bild kameraseitig schon irgendwie behandelt ist (meine Vermutung).
Zum einen: Man postet nicht im Zitat eines anderes Nutzers, es macht es schwieriger zu antworten.
Zum anderen: Nur die Nikon-DSLR sind für ihre seltsamen Effekte durch das Clipping der Messwerte bekannt, alle Canon DSLR sind da gleich tauglich weil die mit einem Offset arbeiten und daher dieses Clipping vermeiden.
 
Hallo

Hier eine Sternfeldaufnahme mit 12800 ASA.

Hallo Ralf,

interessante Aufnahme.
Bei 10mm müssten aber noch etwas längere Belichtungszeiten gehen, ohne dass die Sterne Strichspuren zeigen (ok je weiter im Süden geknipst, desto schneller sind auch die Sterne). U.u. würde dann die Milchstraße besser rauskommen.

Wie ich sehe habt ihr von eurem Beobachtungsplatz auch durch Teleskope fotografiert. Hast du evtl. die 7D auch schon mal am Teleskop dran gehabt, zwecks Langzeitbelichtung an Deepsky-Objekten?

Grüße
Christoph
 
Hallo,

nochmals Danke für die Fotos. Ich habe mich richtig schwer getan, die Sternbilder ausfindig zu machen (Plejaden sei Dank). Die Milchstraße im Fuhrmann ist auch erkennbar.
Ich schließe mich dem Interesse von Christoph an, hast du vielleicht ein Bild durchs Teleskop, denn in dieser Jahreszeit zielt doch jeder auf den Orionnebel.

Gruß
Hans Peter
 
Habe mich auch letztens an solchen Aufnahmen versucht, problematisch war es den richtigen Focuspunkt zu finden. Leider ist im Lifeview kein Stern auf dem Kameramonitor auszumachen, oder war bei mir etwas falsch konfiguriert?
Habe dann auf den Mond scharfgestellt und auf den Sternenhimmel geschwenkt, passte dann auch einigermaßen. Die anschließende Rauschreduktion dauerte bei meiner EOS 500D recht lange, schon einige Minuten. Sollte ja mit der 7D und den zwei Prozis schneller gehen. Werden die Bilder bei den winterbedingten tiefgekühlten Sensoren eigentlcih besser als im Sommer?
 
Habe mich auch letztens an solchen Aufnahmen versucht, problematisch war es den richtigen Focuspunkt zu finden. Leider ist im Lifeview kein Stern auf dem Kameramonitor auszumachen, oder war bei mir etwas falsch konfiguriert?
Habe dann auf den Mond scharfgestellt und auf den Sternenhimmel geschwenkt, passte dann auch einigermaßen. Die anschließende Rauschreduktion dauerte bei meiner EOS 500D recht lange, schon einige Minuten. Sollte ja mit der 7D und den zwei Prozis schneller gehen. Werden die Bilder bei den winterbedingten tiefgekühlten Sensoren eigentlcih besser als im Sommer?

Die Rauschreduktion dauert bei der 7D genauso lange wie bei der 500D. Genauer gesagt, solange, wie Du belichtet hast. Sie besteht nämlich aus einer zweiten Aufnahme mit geschlossenem Verschluss, aber gleicher Belichtungszeit.

Frank
 
Zum einen: Man postet nicht im Zitat eines anderes Nutzers, es macht es schwieriger zu antworten.
Zum anderen: Nur die Nikon-DSLR sind für ihre seltsamen Effekte durch das Clipping der Messwerte bekannt, alle Canon DSLR sind da gleich tauglich weil die mit einem Offset arbeiten und daher dieses Clipping vermeiden.

Hallo,

nur ganz kurz:
sorry, ich hoffe, dass das zitieren dennoch gut lesbar war, denn ich habe die Farbe gewechselt und es bot sich in diesem fall man an da der Anwender eine DSLR in einer etwas unüblichen Konfiguratiuon benutzen möchte und ich genau daher möchte, dass die Kommentare eine wirklich exakte Anknüpfung an den Ursprungtext bekommen. Es ging z.B. darum, dass Planeten mit einem relativ kurzen Refraktor fotografiert werden und wir dadurch auf Pixelebene rechnen, das heißt, wir betrachten nicht mehr das ganze Bild und nicht mehr einen einfachen Ausschnitt sondern "nur ein paar Pixelwerte". Zur Erleichterung des Kommentierens: Du hättest in solch einem Fall den farbigen Text greifen und in eine Antwort reinkopieren können.

Zum Thema: Nein, Du irsst, die Canon DSLR sind doch recht verschieden. Habe mehrere davon, sehr viele von Freunden umgebaut und Erfahrungen gesammelt. Schau doch mal im Internet ob Du etwas über den Aufbau der Sensoren findest (ich glaube "white pages" oder so). Wenn gefunden und gelesen: Das mit dem Ableiten des Dunkelstroms vor der Belichtung macht die (alle) Canon als Messwerkzeug gegenüber "richtiger" AstroCCD Kameras etwas schwierig. Und das mit den Herumgerechne mittels Signalprozessoren nach dem Auslesen der Daten macht gerade die neueren Kameras schwierig bei klassischen Korrekturprozeduren in der Astrofotografie. Das muss ja nicht bedeuten dass man mit einer Canon kein schönes Astrofoto hinbekommt. Aber... Ich hätte gerne und viel lieber die nackten Daten aus dem Sensor und nicht sowas aufbereitetes.

Gerade wenn, wie hier, nur wenige lichtempfindliche Zellen des Sensors benutzt werden sollen, kann es zu Problemen führen wenn man auf irgendeine Weise aufbereitetes Material verwenden muss. Der ganze Mond wird übrigens etwa 7mm groß, wenn außer des Refraktors keine weitere Optik zwischengeschaltet wird. Wie gesagt: Eine etwas ungewöhnliche Anwendung einer DSLR die hier die Mehrkosten und vor allem das höhere Gewicht einer Canon 7D etwas fragwürdig erscheinen lässt. Meine Vorschlag für Planeten und Mond daher immer noch: FireWire Kamera ohne IR Blockfilter, siehe meine frühere E-Mail und nach "dmk fire-wire kameras" googeln. Es gibt verschiedene Anbieter in Deutschland. Dazu einen separaten Blockfilter und (für Planeten) gute Farbfilter wählen, auch ein IR Durchlassfilter um die Luftunruhe auszuschalten. Da manche Planeten schnell rotieren, hat man etwas Eile, daher Filterrad. Ansonsten geht es auch mit einer guten Webcam, wie bereits von einem anderen Teilnehmer angesprochen, aber das Ergebnis mit der FireWire Kamera wird besser, vor allem weil ein apochromatischer Refraktor einiges hergeben kann. Zur Leistung "kleiner" Refraktoren gibt es hinreichend Material in deutscher Sprache, z.B. sehr fundiert von Uwe Laux: Astrooptik.

Leider kann ich in der Kürze nicht so genau drauf eingehen und verlasse dieses Thema, verweise aber auf einschlägige Astronomieforen.

Zu Nikon kann ich nichts sagen.

\Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

nach der 300D, 20D, 30D, 40D und jetzt mit der 5D Mark II würde ich auch auf die 7D schließen, dass diese im Rahmen der Möglichkeiten zur Astrofotografie taugt. In Sachen H-Alpha-Fotografie (rote Emissionsnebel) sollte man nicht zu viel erwarten, aber ansonsten kann man mit wenig und mit viel Brennweite sehr viel Spaß haben und auch richtige Erfolgserlebnisse haben.

Bei der Planetenfotografie würde ich allerdings eher zu einer Webcam greifen...

Wen's interessiert, meine Bilderausbeute mit oben genannten Kamewras:
http://www.kopfgeist.com/fotos.htm

Grüße,

Jens
 
Habe mich auch letztens an solchen Aufnahmen versucht, problematisch war es den richtigen Focuspunkt zu finden. Leider ist im Lifeview kein Stern auf dem Kameramonitor auszumachen, oder war bei mir etwas falsch konfiguriert?
Habe dann auf den Mond scharfgestellt und auf den Sternenhimmel geschwenkt, passte dann auch einigermaßen. Die anschließende Rauschreduktion dauerte bei meiner EOS 500D recht lange, schon einige Minuten. Sollte ja mit der 7D und den zwei Prozis schneller gehen. Werden die Bilder bei den winterbedingten tiefgekühlten Sensoren eigentlcih besser als im Sommer?

Du schreibst: Sternenhimmel, also nehme ich an, dass Du nicht Mond und Planeten aufnehmen möchtest, ja?

Wenn Du eine Kamera mit Liveview benutzt, kannst Du folgendes versuchen:

Vorarbeit:

Blende basteln. Nehmen wir an, Du willst ein Objektiv Blende 2/100mm benutzen.

Dann machst Du die Blende so groß, dass Du sie gut über das Objektiv schieben kannst diese aber gerade und zentrisch sitzt. Bitte markiere aber vorher die Mitte und einen Kreis, der exakt Brennweite geteilt durch Blendenwert ergibt, also in unserem Falle: 100/2= 50mm. Darin drei kleine Löcher schneiden, Durchmesser beträgt etwa 1/3 Kreisdurchmesser, in unsere Beispiel 50/3 = 16,7mm. Die Löcher so schneiden, dass die Außenkante jedes Lochs an den markierten Kreis kommt und alle Löcher sich innerhalb des 50mm Kreises befinden. Die Löcher sind also um 120 Grad versetzt.

Am Baobachtungsabend:

1. sämtliche Rauschunterdrückungen ausschalten, zunächste kein Liveview.
2. Objektiv und Sucher verschließen und 5 bis 10 raw Bilder schießen.
3. Einen nicht zu hellen Stern suchen und mit LiveView ungefähr scharfstellen.
4. Die Blende vor das Objektiv setzen (vorher basteln!!!). LiveView auf maximale Vergrößerung einstellen und so fokussieren, dass die kleinen Kreise genau übereinander liegen. Wenn das zu dunkel ist, einen helleren Stern nehmen. Sehr elegant geht es mit der Canon Fernsteuersoftware und einem Laptop. Nach dem Fokussieren den Sensor ein paar Minuten abkühlen lassen.
5. Blende abnehmen und raw Bilder knipsen.
6. Anschließend wieder alles, auch den Sucher, zudeckeln und wieder 5 bis 10 schießen.


Nacharbeit:

1. Die Dunkelbilder VOR und die Dunkelbilder NACH den Nutzaufnahmen für sich addieren, am besten mit einer "serial median" Funktion, falls vorhanden. Sollte meines Wissens mit Giotto unter WinXP SP2 (nicht SP3!!) funktionieren. Das Programm kannst Du ergooglen und es kostet nichts. Die beiden erhaltenen Summenbilder zusammenaddieren (diesesmal mit "mean", also Mittelwert). Gegebenenfalls muss man die Bilder erst zwischenspeichern oder so.

2. Von jedem Nutzbild anschließend das gemittelte Dunkelbild abziehen (raw minus dark) und für sich abspeichern. Diese vom Dunkelstrom befreiten Bilder rückzentrieren, zusammenaddieen (mean) und schärfe/kontrastmäßig weiterverarbeiten.

Bei dem fertigen Bild wird man eventuell einen ordentlichen Gradienten feststellen z.B. durch Vignettierung. Ich habe das manchmal mit einer Hilfsaufnahme bereinigt, indem ich den bewölkten Himmel bei gleicher Ausrüstung und, gerne, gleicher Himmelsrichtung aufgenommen habe, so dass das Bild etwa zu 70 Prozent gesättigt ist, also relativ hell aussah. Man nennt sowas ein Hellbild oder einfach flat. Die Nutz-Raws werden dann nicht nur "minus dark" sondern auch "geteilt durch flat" gerechnet bevor sie rückzentriert und zusammenaddiert werden. Bei Aufnahmen durch ein Teleskop reicht es aber erst einmal ohne diese flats, denn das mit den flats ist immer etwas fummelig.

\Tom
 
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