Bei dem RAW durch DxO gejagt sieht das Ergebnis schon ganz anders aus, also eine Frage der Nachbearbeitung und des Konverters ->
Volle Auflösung in der Dropbox
Man bewegt sich trotz ISO 100 in dem unteren Grenzbereich der Belichtung/Helligkeit, plus die Effekte einer längeren Belichtung
- Ich hätte das Bild um 1-2EV länger belichtet (zB. f/8 und/oder ISO 200) und dann lieber ggf. die Belichtung in der Nachbearbeitung runtergezogen, als die Tiefen in der Software hochzuziehen. Da, wo in der Vorschau schwarz ist, bleiben nicht mehr so viele Abstufungen über, wenn man das hochzieht.
- Entwicklung in AdobeRGB sollte man nur machen, wenn der Monitor das unterstützt und die Druckausgabe auch. Und man weiß, was man macht. AdobeRGB hat einen erweiterten Farbraum, JPEG hat 8 Bit pro Farbkanal. Wenn man den Vorteil von AdobeRGB nicht nutzt, verschenkt man etwas die Genauigkeit der Farbabstufen. Dann besser in sRGB.
Ist wie ein Thermometer, was zB. nur 10 Temperaturstufen anzeigt. Wenn das Thermometer einen erweiterten Temperaturbereich von -40°C bis +60°C anzeigt, könnte er nur 10°-Abstufungen anzeigen. Aber wenn man sagt, es reicht ein Temperaturbereich von -15°C bis +35°C, hätte man 5°-Abstufungen und wäre in den Abstufungen genauer. Soweit mein hinkender Vergleich
