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canon 700d vs 70d oder 760d

moin,
als Anfänger käme ich nie auf die Idee, gleich mit einer semiprofessionellen Kamera "einzusteigen".
Da wär ich zumindest total überfordert gewesen und hätte bald die Lust verloren, weil die erwarteten Bildergebnisse vorerst ausbleiben.

Da der TO gegen "gebraucht" nicht abgeneigt ist, warum also nicht eine Vorgängerkamera zB eine 50D oder 40D?
Da bleibt noch viel Geld übrig für die zwangsläufig notwendigen anderen Sachen, zB Festbrenner, Blitz, Tele, Stativ, Tasche, SD, etc.

Was nützt es dem TO, wenn er nach 2-3 Monaten feststellt, doch statt zu Fotografieren lieber Golf spielen will?
Die teure Ausrüstung versauert im Schrank oder landet dann bei ebay oder auch hier im Bietebereich und andere freuen sich über das "Schnäppchen".
(nur meine persö Meinung)
 
Ich stimme frontfokus zu, würde aber für eine 60D plädieren. ;)

Auf jeden Fall etwas gebrauchtes, da spart man eine Menge Geld, was man gut in Objektive investieren kann. Und da das Budget bei € 1000,- liegt, sollte man am Body sparen, nicht an den Objektiven.
 
Wenn man sich schon die Frage stellt ob man die 700D oder 70D nehmen soll, dann würde ich gleich zur 70D greifen. Die Ausstattung mit Pentaprisma, 2. Einstellrad, schnellerem AF-System und Schulterdisplay ist nicht zu verachten.

Objektive kauft man sich doch eh nach und nach dazu. Warum also erst den günstigen Body nehmen und in einem halben Jahr ärgert man sich dann, dass man nicht gleich die komfortablere Kamera genommen hat.

Kitobjektiv dazu, vielleicht noch das 50mm 1.8, und/oder das 55-250 IS STM, und man kann schon eine Menge damit machen und darauf aufbauen.

Die 760D finde ich erstmal zu teuer. Auch ist das Schulterdisplay ein wenig ein "Blender", denn es zeigt ja nur die Dinge an die man auch im Sucher sieht. Finde es ein wenig nutzlos. Das soll irgendwie professionell aussehen, ist es am Ende aber gar nicht weil die interessanten Infos gar nicht angezeigt werden.

Ist nur meine persönliche Meinung
 
Zuletzt bearbeitet:
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als Anfänger käme ich nie auf die Idee, gleich mit einer semiprofessionellen Kamera "einzusteigen".
...
Das stimmt dann, wenn die neue Ausrüstung dadurch längere Zeit nur aus Body mit Kit besteht. Das wird nämlich schnell langweilig und da nutzen auch die tollen Features einer Zweistelligen nix.
Mehr Abwechslung und kreative Möglichkeiten hätte man mit einer preiswerten "Dreistelligen" und diversem Zubehör. Man steigt günstig ein und hat eher Geld übrig für das, was man so nach und nach braucht.
 
Ich würde mal so sagen. Anstatt in Internetforen Rat zu suchen, zu einem Fotofachhändler, oder einen der Elektrogroßmärkte gehen. Dort die in Frage kommenden Gerätle in die Hände nehmen, und probieren so weit möglich.

Wenn dann würde ich das Gerätle mit einem 18 - 135 STM kaufen, damit deckt man schon mal einen großen Bereich an möglichen Motiven ab.

Es bringt auch nix, aus Gründen der Vernunft, eine 700D zu kaufen. Wenn einem persönlich eine 70D intuitiv mehr zusagt. Die 760 D ist gegenüber einer 70D m.E. derzeit bezüglich Preis uninteressant.
 
Ich stimme frontfokus zu, würde aber für eine 60D plädieren. ;)

Auf jeden Fall etwas gebrauchtes, da spart man eine Menge Geld, was man gut in Objektive investieren kann. Und da das Budget bei € 1000,- liegt, sollte man am Body sparen, nicht an den Objektiven.

Sofern Video nicht von interesse ist sind gebrauchte 60D oder 7D1 interessante Optionen die sich vor einer 700D nicht verstecken brauchen.

Bei 1000€ ist drin:

60D+17-50er (Sigma/Tamron, ggf. nur das Tamron) + 70-300VC Tamron
60D+17-50er + 55-250STM
7D1+17-50er

Auf nen 18-55 oder 18-135STM würde ich bei 60D/7D1 aber verzichten, dann lieber ein lichtstarkes Standard-Zoom mit Stabi und ein solides Tele.

60D hat für "Otto Normalfotograph" den Vorteil etwas günstigerer "Verbrauchsmaterialien" (SD statt CF Karten) und Schwenkdisplay. 7D hat mehr Einstelloptionen und den besseren Autofokus (19Kreuz statt 9)
 
@Maxxens: Wieso WB-Wahl vermissen? einfach in Raw fotografieren und in LR bearbeiten. Mein WB steht immer(!) auf bewölkt!

Vor Ort ein Referenzbild machen, custom WB einstellen und sich später in DPP nicht mehr drum kümmern ;)
Aber im grunde stimmt es schon, WB ist nichts, was man nicht in der Nachbearbeitung geregelt bekommt. Mit AF-Servo wird das schon schwieriger :)
 
Ich würde die 760D nehmen, die hat einen neuen Sensor und sicher die beste Bildqualität.

Oh Mist, damit fällt die 760D unerwartet heraus, denn es gibt sonst kaum jemanden wie Dich, der über tausende von Beiträgen konsequent nur Müll verbreitet. Du bist auf unglaublich konsequente Weise gesteuert von Zahlen und Werten, Fotografie spielt nur eine Nebenrolle.
 
Vor einigen Monaten stand ich als blutiger Anfänger vor einer ziemlich ähnlichen Frage.

Ich habe mich damals für die Canon EOS 700D entschieden. Ich habe noch nie eine Canon EOS 70D in der Hand gehalten, weswegen ich keine Empfehlung bzgl. der Kameras aussprechen kann. Aber ich spreche aus meiner Erfahrung:

Dir sollte wirklich bewusst sein, dass nach einer Anschaffung einer Kamera wirklich viele Folgekosten auf dich zu kommen könnten. Damit meine ich beispielsweise einen passenden Fotorucksack, ein paar Ersatzakkus oder ein ordentliches Stativ. Wenn du einen Tag lang unterwegs sein möchtest, brauchst du so etwas schlichtweg. Letzteres ist zudem für Landschaftsaufnahmen unabdingbar.
Ferner sagtest du, dass du neben Landschaften auch Tiere fotografieren möchtest. Daraus schlussfolgere ich, dass du einen recht weiten Brennweitenbereich abdecken musst, und zwar von Weitwinkel hin zu Tele. Von einem Ultra-Zoom-Objektiv würde ich abraten, es gibt keine eierlegende Wollmilchsäue unter den Objektiven. Soll heißen, dass, wenn du Wert auf gute Bildqualität legst, mehrere Objektive vonnöten sind. Die Ultra-Zoom-Objektive müssen einfach viele Kompromisse eingehen.

Ich beispielsweise habe (1) das Canon EF-S 18-55mm STM, das (2) Canon EF-S 55-250mm STM und (3) das Canon EF 50mm II. Ich kann also gute Bilder von Landschaften (1), Tieren (2) und Menschen (3) machen. Also die Bilder, die du auch machen möchtest.

Daher würde ich an deiner Stelle meinen Weg gehen: Die hohen Kosten einer Canon EOS 70D meiden, die Canon EOS 700D (gebraucht) kaufen und Objektive aus den oben genannten Klassen zulegen. Dann bleibt auch Geld für diverse andere Notwendigkeiten übrig.

Viel Spaß beim Fotografieren!
 
Da bald die neuen 750D / 760D auf dem Markt erscheinen und sich demzufolge die 700D preislich im Abverkauf befindet, kann man da ein echtes Schnäppchen (natürlich gleich zusammen mit einer universellen Linse wie dem 18-135mm IS STM) machen. Die Bilder sind prima, ich fand auch Schwenkdisplay mit Touchfunktion einfach nur genial.

Mein Tipp daher: 700D + Kit Objektiv (wie das 18-135mm IS STM).

Beim großen Fluss kannste dir das bestellen, wenn du nicht zufrieden bist, gehts wieder retour. Da trifft es keinen "Armen".
 
Beim großen Fluss kannste dir das bestellen, wenn du nicht zufrieden bist, gehts wieder retour. Da trifft es keinen "Armen".

Eine sehr armselige Einstellung! Das hat nichts damit zu tun ob es einen Armen trifft oder nicht. Allein die Tatsache, das der nächste Kunde davon betroffen ist. Von den Umweltaspekten wegen unnötig verschickter Pakete mal ganz abgesehen.
 
Eine sehr armselige Einstellung! Das hat nichts damit zu tun ob es einen Armen trifft oder nicht. Allein die Tatsache, das der nächste Kunde davon betroffen ist. Von den Umweltaspekten wegen unnötig verschickter Pakete mal ganz abgesehen.

deine Einstellung, bei aller liebe, wo lebst du?
was soll man deiner Meinung sonst tun, als zu retournieren?
Bei einem seriösen Händler hättet du ebenfalls ein Rückgaberecht wenn das Ding nicht deinen Erwartungen entspricht.
Der Umweltaspekt ist bei beiden Alternativen identisch und damit kein Argument.
 
Eine sehr armselige Einstellung! Das hat nichts damit zu tun ob es einen Armen trifft oder nicht. Allein die Tatsache, das der nächste Kunde davon betroffen ist. Von den Umweltaspekten wegen unnötig verschickter Pakete mal ganz abgesehen.
Die Einstellung, sich alles mehrfach zuschicken zu lassen und das meiste davon wieder zurückzuschicken, kann ich ebenfalls nicht gutheißen. Das wäre m.E. auch eine mißbräuchliche Auslegung und Ausnutzung des Fernabsatzgesetzes.
Wenn man jedoch irgendwo "auf dem Land" wohnt und keine Läden in der Nähe hat, spricht nichts dagegen, wenn man sich (wünschenswert nach sorgfältiger Überlegung) den Artikel zuschicken lässt. Wenn er dann wider Erwarten nicht gefällt, sollte das Rücksenden auch nicht verpönt sein.

Insofern wäre das eine Möglichkeit, wie man sich Entscheidung zwischen 700D und 70D erleichtern könnte, wenn einem reinen technischen Daten nicht genug aussagen.
 
deine Einstellung, bei aller liebe, wo lebst du?
was soll man deiner Meinung sonst tun, als zu retournieren?
Bei einem seriösen Händler hättet du ebenfalls ein Rückgaberecht wenn das Ding nicht deinen Erwartungen entspricht.
Der Umweltaspekt ist bei beiden Alternativen identisch und damit kein Argument.

Ob ich die Kamera selbst zurück bringe in den Nachbarort zum örtlichen Händler oder ob ich sie quer durch Deutschland schicke ist aus Umweltgesichtspunkten durchaus ein Unterschied.

Das kann ja gerne jeder handhaben wie er möchte. Der Onlinehandel geht durch dieses Verhalten aber mittelfristig vor die Hunde. Die alten Versandhäuser mit hoher Retourenquote sind bereits nahezu am Ende, Onlinehändler wie der schreiende Schuhverkäufer haben auch gewinntechnisch große Probleme (gerade wegen den Retouren da das verarbeiten dieser sehr arbeitsaufwendig und teuer ist). Auch der große Fluß hat bereits Kunden gekündigt die zuviel zurück schicken. Vielleicht bringt das irgendwann ja jemanden zum nachdenken.

Ich schicke auch mal etwas zurück, keine Frage. Das sollte aber eine Ausnahme sein und nicht die Regel.

Nun aber genug OT. Es geht hier um eine Kaufempfehlung. Ich empfehle dem TO die 700D. Ausgereiftest Modell und gerade günstig zu haben.
 
... und frage mich nun welche Kamera am besten wäre sprich ob die 70d das extra geld wert ist für mich.
...
Wenn man fragen muss, ob man etwas braucht, dann braucht man es idR nicht.

Deshalb meine Frage an den TO: Was erwartest Du, was eine 70D ggfs besser kann? Bessere Bildqualität? Mehr direkte Einstellmöglichkeiten, die über die Grundparameter hinausgehen? Dauerfeuer mit 7B/s.?

Wenn Du Anfänger bist, dann hält auch die 700D mehr Möglichkeiten bereit, als Du jetzt einschätzen kannst.
Insofern wäre das meine Empfehlung: 700D im STM-Kit (entweder 18-55 oder 18-135), 2-3 mittelgroße Speicherkarten, Zweit-Akku, Tasche (ausreichend groß für spätere Erweiterungen!). Dann bliebe noch Geld übrig, um nach der ersten "Einarbeitung" und mit etwas Erfahrung z.B. eine für die Motive passende, lichtstarke Festbrennweite zu kaufen.

Wenn das Hobby mittelfristig dann immer noch Spaß macht, gibt es sicherlich schon eine 80D/90D oder eine 6D Mk2, über die man nachdenken kann. :angel:
 
Hab mir gestern auch die 700D bei MediaMarkt gegönnt mit dem 18 - 55 STM, für 499,00 € momentan einfach zu verlockend.

Meine letzten Erfahrungen mit Spiegelreflex waren noch analog, wirklich Wahnsinn mit wie wenig Fachwissen ich da letzte Nacht schon sehr schöne Aufnahmen hinbekommen habe.
 
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Meine letzten Erfahrungen mit Spiegelreflex waren noch analog, wirklich Wahnsinn mit wie wenig Fachwissen ich da letzte Nacht schon sehr schöne Aufnahmen hinbekommen habe.
Ja, für unter 500,- bekommt man mittlerweile mit der 700D schon ein Stück geballte Technik. Und da sich die fotografischen Grundlagen auch im digitalen Zeitalter nicht geändert haben, sind mit ein wenig Erfahrung auch mit einem "Einsteiger"-Body von Anfang an tolle Bilder möglich.
Dazu kommt, dass bei Canon die sehr einfach zu bedienende Software DPP kostenlos beiliegt, mit welcher sich die RAWs mit wenigen Klicks nochmals feintunen lassen. :top:
 
Nein, nur den nächsten, der sich die 700D bei Amazon bestellt...

Eine sehr armselige Einstellung! Das hat nichts damit zu tun ob es einen Armen trifft oder nicht. Allein die Tatsache, das der nächste Kunde davon betroffen ist....

Leute, wo lebt ihr denn? Das ist als Prime-Kunde einfach mal mein gutes Recht. Und der nächste Kunde kauft dieses Gerät beim großen Fluss nicht als neues, sondern als Warehouse-Deal.



...Von den Umweltaspekten wegen unnötig verschickter Pakete mal ganz abgesehen....

Das ist der einzige Aspekt, den ich respektieren würde.
 
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