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Canon 70-200/4L: 100% Crops - erst erstaunt, dann entsetzt

Grisu4 schrieb:
@Magicman
Und was geschah mit dem 4L? Eingestampft? Oder nach der Rückgabe richtig justiert, neu lackiert und ab in die OVP ....

weiss ich nicht. denke aber mal das die die einfach an andere weiter verschickt haben...
ich prüfe immer vor dem ersten benutzen auf fingerabdrücke (speziell auf der gegenlichtblende), aber auch die kontakte sind rech interessant. eines hatte ich dabei, das nicht neu aussah...

dort wo ich das letzt bekommen hatte, sagte der chef, das es zurück zu canon geht. da er ja genauso auch gewährleistungen gegenüber dieser firma hat.
...allerdings sagt er mir auch, das er bisher keine auffälligen reklamationen dieses objektivs hatte.

nuja...
ich habe keine ahnung was die also damit machen... aber ich denke, das der grossteil auf jedenfall an andere kunden verkauft wird... in der hoffnung "er merkt es eh nicht", oder aber "der hat vielleicht ne analoge, bei der das problem nicht auftritt".

im moment sind die teile bekanntlich nicht lieferbar. die händler die also noch welche lagernd haben, verkaufen alte bestände... entweder weil sie rekalamierte ware sind, oder weil sie bisher wirklich nicht verkauft wurden...

mario
 
Zuletzt bearbeitet:
Grisu4 schrieb:
@Magicman
Und was geschah mit dem 4L? Eingestampft? Oder nach der Rückgabe richtig justiert, neu lackiert und ab in die OVP ....

Hallo Grisu4,

es ist nicht das Problem des Käufers, was bei Rückgabe mit mangelhafter Ware passiert. Im Interesse anderer Käufer sollte man aber hoffen, daß der Hersteller die Dinger zurück bekommt und nicht ein anderer Käufer!

Ich hatte gleiche Probleme mit einem 70-200/4L vor einem Jahr und habe auf der Suche 2 weitere mit gleichen Problemen gefunden. Letztlich bin ich beim 2.8er mit IS gelandet. Aber aus anderen Gründen.

Wenn ich nach einem Jahr hier einen Thread mit 460 Beiträgen zum gleichen Thema lese, dann ist meine Schlußfolgerung klar:

- ein neues Objektiv sofort nach Kauf testen
- bei Problemen sofort zurück zum Händler
- nicht auf Nachbesserung durch den (scheinbar unfähigen Hersteller-Service in De) hoffen

Nur zur Erinnerung. Das 70-200/4L kostet zwischen 650 und 700 Euro. Das sind 1300-1400 DM. Da müssen viele lang drauf sparen!

Gruß
ewm
 
*unterschreib

nur hilft das nicht weiter...
wobei, vielleicht wäre ja das 5te ok gewesen?
vielleicht aber auch erst das 28te?
wer weiss das schon...würden die teile aber wirklich zum hersteller zurück wandern wäre das eine möglichkeit, den markt von dem "dreck" leer zu fegen :)

ich bin auch dafür das man da was machen sollte. vielleicht wirklich einen brief an die canon deutschland geschäftsleitung...auch wenn das vielleicht nix bringt, man hat wenigstens etwas getan, und es beruhigt etwas...

ich wäre dabei, auch wenn ich nun nicht mehr direkt vom problem betroffen bin. ...das ich es aber ewig war, reicht mir völlig zur anteilnahme!!!

mario
 
maaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaann was für ein thread!!!?


also ich habs nur bis seite 18 geschafft, jedenfalls schreckt mich das ja brutal ab vom kauf dieses teils!!

wie siehts eigentlich mit dem Sigma 70-200 2,8 aus? hat das auch diese probleme?
 
Magicman schrieb:
ich bin auch dafür das man da was machen sollte. vielleicht wirklich einen brief an die canon deutschland geschäftsleitung...auch wenn das vielleicht nix bringt, man hat wenigstens etwas getan, und es beruhigt etwas...

Hallo Mario,

vielleicht beruhigt Dich ein Brief. Glaube aber nicht, daß Dein Brief jemanden erreicht, der etwas ändern kann. Canon ist kein 100 Mann-Betrieb, in dem der Chef noch jeden persönlich kennt.
In einem Superkonzern gibt es genug Ar...kriecher, die absolut nicht daran interessiert sind Negativmeinungen weiterzugeben.

Da zählt nur eins: CASH!!!

Und gerade das tut mir weh. Der Umstieg auf ein 2.8 IS beschert der gleichen Firma den Mehrgewinn. Deshalb kann ich die Haltung vieler hier verstehen, wegen Problemen mit dem 70-200/4L nicht auf ein 2.8er der gleichen Firma auszuweichen.

Aber, gibt es noch echte Alternativen? Nach mehreren Pleiten mit Zweitherstellern habe ich darauf auch keinen Bock mehr.

Gruß
ewm
 
ist mir klar...
nur würde eine desinteressierte antwort seitens canon auf einen solchen brief, sicher auch einige zeitungen interessieren.

zur not kann man sich auch an canon japan wenden.
ich weiss schon das da 400mann mehr oder weniger als "stammkunden" canon nicht sonderlich stört... aber wie gesagt.
ich mag die gewissheit, das mögliche getan zu haben...

allerdings, mir reichten diesmal das testen von 4objektiven als maximum... darum hab ich ja nun auch nochmal ordenltich drauf gezahlt und das 2.8 IS gekauft.

mich stört es ähnlich dir, dieser firma damit einen grossen gefallen getan zu haben...aber, es ist eben auch objektiv das "andere" ansprüche befriedigen kann... und ja, meine bisherigen erfahrungen mit dem 2.8 IS sind einfach WOAH... super genial das teil. wie gesagt. es ist ja nicht so das ich für das mehrgeld das GLEICHE 4.0 objektiv nur OHNE BACKFOKUS bekomme... es hat ja doch einige vorteile mehr.

darum sehe ich das 2.8L als doch recht naheliegende alternative. allein schon wenn man oben genannte rechnung macht...

mal nebenbei gesagt...

ich wollte das 70-200 4L und das 17-40 4L, und alles wäre bestens. ich wäre so ausgestattet wie ich es wollte. und nun? habe ich knapp 350eur mehr ausgeben als ich für beide geplant hatte, und habe nur nen nettes tele... andererseits macht mich dieses variabler, als jede andere lösung... das 17-40 werde ich mir irgendwann noch kaufen. dann, wenn ich den fetten batzen für das 2.8 IS verdaut habe...

das sigma soll ganz gut sein. nur habe ich keine lust auf weitere tests.
obwohl ich auch eine zeitlang überlegt habe das zu testen... mit meinem 28-70 2.8 ex bin ich soweit auch zufrieden. denke aber, mich nun richtig entschieden zu haben...

mario, der sich irgendwie noch immer den kauf dieses objektivs rechtfertigen muss, das wahrscheinlich so einige mehr wert ist als sein auto :)
 
Magicman schrieb:
... und ja, meine bisherigen erfahrungen mit dem 2.8 IS sind einfach WOAH... super genial das teil. wie gesagt. es ist ja nicht so das ich für das mehrgeld das GLEICHE 4.0 objektiv nur OHNE BACKFOKUS bekomme... es hat ja doch einige vorteile mehr.

... das 17-40 werde ich mir irgendwann noch kaufen. dann, wenn ich den fetten batzen für das 2.8 IS verdaut habe...

Hallo Mario,

ich bin hoch zufrieden mit meinem 70-200/2.8L IS! Der AF stimmt perfekt. Bei Offenblende ist das Objektiv schon sehr, sehr gut.

Ich habe dazu noch den TC 1,4x und komme mit Blenden von 4...5,6 und Belichtungszeiten 1/60...1/125 zu sehr guten Ergebnissen. Schon das wäre mit dem 4er kaum möglich, jedenfalls ohne Stativ.

Seit 3 Tagen habe ich eine 77mm 500D-Nahlinse. Erste Test am 2.8er IS waren vielversprechend. Mein 100er Macro war sicher optisch besser, aber ohne Stativ und mit Blenden > 8 habe ich doch Probleme wegen der Belichtungszeiten gehabt. Der menschliche IS läßt doch mit den Jahren nach ;)

Das 17-40 ist mein persönlicher Favorit. Es war mein Einstiegs- L, danach kam die Sucht :D
Ich kann Dir daher nur eine gute Verdauung der Ausgabe für das 2.8er IS wünschen. Das Sparen auf das 17-40 ist jedenfalls jede Haushaltssperre Wert!!!

Gruß
ewm
 
@Magicman
Glückwunsch Leidensgenosse zu deinem neuen Prachtstück :)
Ich habe mir ja das Sigma 100-300 EX geholt nachdem das 70-200@4L wieder beim Händler war. Das Sigma muss ich noch genauer unter die Lupe nehmen aber nach einem ersten Test steht es dem 70-200@4L in nichts nach. Ein synthetischer Testaufbau zeigt bei Offenblende bei beiden die gleiche Qualität (in den Bereichen in denen das Canon keinen BF hatte).
Naja, jetzt habe ich zwar 150 Euro mehr bezahlt aber dafür habe ich auch 100mm mehr am langen Ende (und ein paar hundert Gramm mehr Objektiv ;) ).
 
Jep, warum sollte es bei mir auch anders sein... ;-)

@ 70mm

original.jpg


@ 200mm

original.jpg


Nun überlege ich ob ich es nochmal tauschen soll oder lieber gleich was anderes nehmen soll, wobei die Alternativen nicht gerade toll sind...
 
hct schrieb:
@Magicman
Glückwunsch Leidensgenosse zu deinem neuen Prachtstück :)
Ich habe mir ja das Sigma 100-300 EX geholt nachdem das 70-200@4L wieder beim Händler war. Das Sigma muss ich noch genauer unter die Lupe nehmen aber nach einem ersten Test steht es dem 70-200@4L in nichts nach. Ein synthetischer Testaufbau zeigt bei Offenblende bei beiden die gleiche Qualität (in den Bereichen in denen das Canon keinen BF hatte).
Naja, jetzt habe ich zwar 150 Euro mehr bezahlt aber dafür habe ich auch 100mm mehr am langen Ende (und ein paar hundert Gramm mehr Objektiv ;) ).

Wi ist Dein Eindruck von dem Sigma?
 
CamBoy schrieb:
Jep, warum sollte es bei mir auch anders sein... ;-)

@ 70mm

original.jpg

Animiert von Deinem Test, habe ich mir eine ähnliche Seite unter eine 2 x 20W Halogenbeleuchtung gelegt. (Essen war noch im Ofen, so war etwas Zeit ;) ) Ich muss sagen, von den 40 Aufnahmen, ist nur ein geringer Anteil unscharf! (ca. 2 Bilder mit leichtem Backfokus, 1 x Frontfokus)
Bin ja fast froh, das mal probiert zuhaben, so kann ich wenigstens im Dunkel scharf Fotografieren :D
Der Rest sieht annähnernd gleich aus:
(Freihandschuss und wie gesagt mit wenig Licht)
Bei senkrechten Linien, sieht das ganze aber etwas schlechter aus - eher leichter Backfokus.

Ist es möglich, dass das Fokusprobem mit zur Verfügung stehendem Licht zunimmt?
Hat das mal einer von Euch getestet, ob das bei f4 und 1/60 genauso klemmt wie bei z.B. 1/500?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das perverseste Verhalten hatte ich bei Aufnahmen im 70mm Bereich gegen ein ca. 50m entferntes Haus.
Dieses hatte eine kontrastreiche Markise und eine sich von den schwarzen Dachpfannen weiss absetzende Klinkerwand.
Das AF Feld sass super drauf und trotzdem haute es den USM im Bereich 2-4m hin und her....als wenn das Teil einen Schüttelkrampf hätte :eek:
Es war nahezu unmöglich, den AF zu nutzen.

Hier ein Screendump davon:
 
RoZis schrieb:
Ist es möglich, dass das Fokusprobem mit zur Verfügung stehendem Licht zunimmt?

Hallo,

ich halte mehrere Fehlerquelle für möglich. Ich gehe dabei davon aus, daß Canons AF bei den SLRs auf einem Bildvergleich basiert.

Grundprinzip: Ähnlich einem Schnittbildmesser werden mit einer entsprechenden Optik zwei Teilbilder auf 2 Sensorzeilen projeziert. Wie beim Schnittbildmesser sind bei unscharfer Einstellung die Teilbilder gegeneinander versetzt. Aus dem Versatz berechnet der AF nun die erforderliche Nachstellung. Dieses Prinzip ermöglich u.a. die Schärfevoraussage bei AF-Servo und sich schnell bewegenden Objekten. Regelkreise wie beim Kontrastverfahren würden da nicht funktionieren.


Für ein solches AF-Verfahren sehe ich folgende Fehlerquellen:

- sich wiederholende Muster im Bedeckungsbereich eines Sensors, z.B. ein dünnes Linienraster mit Wiederholungen im Sensorbereich, Dachziegel, Gras, Blätter
- Blenden der Sensoroptik bei hellem Licht
- Farbabhängigkeit der Sensoren und damit unterschiedliche AF-Empfindlichkeit bei verschiedenen Farbtemperaturen

Wie auch immer. AF hat seine Grenzen. Wir alle kennen die simplen AF-Regeln, auf die Knipser häufig reinfallen. Wer kennt sie nicht, die Gruppenfotos mit scharfen Bäumen im Hintergrund. Entstanden, weil zufällig der Sensor auf eine Lücke in der Gruppe ausgerichtet war.
Aber die Technik hat scheinbar auch einige Tücken, auf die selbst wir reinfallen. So sehe ich z.B. die Tests mit schrägen Linealen... etwas kritisch. Befinden sich im Bedeckunsgbereich des Sensors mehrere Linien, auf welche wird er wohl scharf stellen?
Da sind die Flaschen-, Buchrückentests... schon besser geeignet.

Bei allen Tests sollte man aber daran denken, daß AF nicht perfekt genau ist.
Ich habe mal in einem amerikanischen Forum die Stellungnahme eines USA-Canon-Repräsentanten gelesen (Chuck Westphal o.ä.).
Bei Consumer-SLRs liegt der tatsächliche Schärfepunkt innerhalb des Schärfentiefebereiches um den angemessenen Punkt. Bei Profi-SLRs weicht er um 1/3 des Schärfetiefenbereiches vom Idealpunkt ab.
Da hilft auch kein L-Objektiv, denn die Kamera ist das Meßglied!

Also: Besorgt Euch mal einen Schärfetiefenrechner aus dem Web und macht Euch ein Bild davon, was man erwarten kann.

Im Sinne des Thread-Themas sei aber zu sagen, daß zumindestens mein ehemaliges 70-200/4L mit keinem Mittel "gesund" zu rechnen war.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Tom Bombadur schrieb:
Wi ist Dein Eindruck von dem Sigma?
bisher hat mir das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Odin und noch andere haben da ja schon ganz gute Erfahrungen mit gemacht.
Bei 300mm muss man aber wohl abblenden wie ich das sehe, sonst wird es doch ziemlich weich. Darunter sieht es eigentlich ganz gut aus aber ich weiss auch irgendwie nicht so genau was man in einer 100% Ansicht erwarten darf, weil mir die Erfahrung fehlt.
Mir gehts auch bei dem 24-85er oft so, dass ich in der 100% Ansicht denke, das war wohl nix aber auf wenn ich dann rauszoome, so dass es voll auf den Schirm passt, finde ich es ziemlich scharf.
Ich finde selbst die besten Objektive sehen in der 100% Ansicht erstmal unscharf aus.
Vielleicht mache ich hier mal einen neuen Thread für das Sigma auf, in diesem Thread gehen Testbilder sonst eh unter.
 
hct schrieb:
Bei 300mm muss man aber wohl abblenden wie ich das sehe, sonst wird es doch ziemlich weich ... aber ich weiss auch irgendwie nicht so genau was man in einer 100% Ansicht erwarten darf, weil mir die Erfahrung fehlt.
ALso wirklich weich ist es bei 300mm und Blende 4 nicht, hier ein Bild (nur verkleinert) und ein 100% Crop daraus, alles ohne Nachbearbeitung aufgenommen als jpg.
 
hct schrieb:
Ich finde selbst die besten Objektive sehen in der 100% Ansicht erstmal unscharf aus.
Das sehe ich anders. Aufnahmen eines guten Objektivs, die wirklich scharf sind (Fokus genau getroffen, nicht verwackelt etc), sehen auch in der 100% Ansicht scharf aus :)

klw
 
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