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Canon 70-200 4 L

Mit f4 seid ihr mehr als ausreichend ausgestattet, wenn sich die bewegten Motive im Licht aufhalten, der IS bringt dabei allerdings herzlich wenig bis gar nichts. Wenn sich ein Teirchen aber mal im Schatten verkrümelt, dann ist man schnell auf ISO 1600 oder sogar höher. Will man also für gute UND schlechte Lichtbedingungen ausgerüstet sein, dann hilft nur f2,8 bei einem Zoom um eine gute BQ aufrecht zu erhalten.
Ich habe das f4 ohne IS, denn ich bin kein Fan von Bildern, welche aufgrund schlechten Lichts unter geringem Kontrast und blassen Faren leiden, somit brauche ich eine 2,8er Blende nicht... ausser in oben genannten Fällen.

Zusammengefasst: Soll es allwettertauglich sein und mehr Freistellung bieten = Blende 2,8.
Reicht der Einsatz bei gutem bis mässigem Licht und stehen bewegte Motive im Vordergrund = Blende 4
Gehts es auch um statische Motive bei evtl schlechterem Licht = IS
Ist eine komplette Abdichtung der Linse von nöten ebenfalls IS oder 2,8


Zumindest waren das meine Gedanken, welche mich letztendlich eine Entscheidung fällen ließen, mit der ich heute nach wie vor glücklich bin.
Jedenfalls ist das f4 NON IS sehr scharf, bildet die Farben sehr harmonisch ab, selbiges trifft aufs Bokeh zu, es ist richtig schnell, es ist klein und leicht, gut verarbeitet und durchaus erschwinglich. Falsch machen könnt ihr meines Erachtens nach nichts mit dieser Linse, solange ihr nicht viel in Situationen fotografieren wollt, in denen wenig Licht vorhanden ist ( Wald, nicht ausreichend beleuchtete bzw nicht durchgehend ausgeleuchtete Hallen, eben alles wo viele Schattenpartien mit dabei sind ).
Für den Preis kenne ich einfach nichts Vergleichbares.
 
Nachdem ich (gefühlt) wohl fast alles an relevanten Entscheidungshilfethreads, Infos von the-digital-picture und photozone, etc. verschlungen habe, mache ich trotz weiterhin bestehender Unsicherheit mal besser keinen neuen Thread auf, sondern hänge mich lieber an diesen uralten dran. ;)
Wenn das auch falsch sein sollte oder mir wohlmöglich Faulheit unterstellt wird, dann weiß ich wirklich nicht, welche Form der eigeninitiativen Vorab-Selbst-Info ich noch hätte wählen können - hätte für weitere Hinweise aber selbstverständlich ein offenes Ohr! :cool:

Zur Auswahl für ein Telezoom standen für mich:
Tamron 70-300 VC USD
Canon EF 70-200 4 L USM
Canon EF 70-200 4 L IS USM

Unter Berücksichtigung meiner Fotogewohnheiten, bevorzugten Motive, Einsatzzwecke, Statistik meiner bisherigen Bilder UND der o.g. Quellen, hat sich bis jetzt das 70-200 non IS herauskristallisiert! Sowohl den Zusammenhang zwischen Brennweite und verwacklungsfreier Belichtungszeit mit bzw. ohne IS, als auch die Tatsache eines nicht vorhandenen Vorteils von IS bei bewegten Motiven, habe ich in meine bisherige Entscheidungsfindung mit einbezogen.

Trotzdem halten mich bis jetzt noch zwei "Unsicherheiten" vom Kauf ab, auf die eher seltener detailliert eingegangen wird:

1. Wie "stark" wackelt das unstabilisierte Sucherbild bei 200mm an Crop? Doch wohl hoffentlich nicht so stark, als wenn ich mit meinem Makro bei 10-facher Vergrößerung im Liveview bin, oder? Wie "stark" kann ich mir das vorstellen? Könnte ich das simulieren, indem ich bei meinem 17-55 den IS ausschalte und 20mm mit 10-facher Vergrößerung im Liveview betrachte?

2. Ist die Tatsache, dass das 70-200 non IS von 1999 ist, tatsächlich zu vernachlässigen? Wenn ich da an andere technische oder elektronische Gerätschaften denke, dann hat es dort in einem Zeitraum von 13 Jahren ja manchmal schon erhebliche Vortschritte gegeben! Oder wird das durch die Tatsache, dass es sich bei so einer Linse hauptsächlich um optische Gläser, Mechanik und lediglich ein wenig Elektromotor-Gedöns handelt, relativiert?

Für jede Form von sinnvollen und hilfreichen Antworten vielen Dank vorab!
 
1. Wie "stark" wackelt das unstabilisierte Sucherbild bei 200mm an Crop? Doch wohl hoffentlich nicht so stark, als wenn ich mit meinem Makro bei 10-facher Vergrößerung im Liveview bin, oder? Wie "stark" kann ich mir das vorstellen? Könnte ich das simulieren, indem ich bei meinem 17-55 den IS ausschalte und 20mm mit 10-facher Vergrößerung im Liveview betrachte?

Wie stark es wackelt hängt davon ab wie still du es halten kannst. Bei 200 brauche ich z.B. mindestens 1/400 um scharfe Bilder zu bekommen, darunter wird es ein Glücksspiel.

2. Ist die Tatsache, dass das 70-200 non IS von 1999 ist, tatsächlich zu vernachlässigen? Wenn ich da an andere technische oder elektronische Gerätschaften denke, dann hat es dort in einem Zeitraum von 13 Jahren ja manchmal schon erhebliche Vortschritte gegeben! Oder wird das durch die Tatsache, dass es sich bei so einer Linse hauptsächlich um optische Gläser, Mechanik und lediglich ein wenig Elektromotor-Gedöns handelt, relativiert?
Was ist denn drin und dran? Kein IS, also auch keine Elektronik hierfür.
Ein USM Motor, der durch die Kamera gesteuert wird und sonst nur optische Linsen. Es ist überhaupt und rein gar kein Problem, dass es bereits 1999 entworfen wurde.
 
Ich sprach aber von Wackeln im Sucherbild... und nicht von verwackelten und unscharfen Bildern in Abhängigkeit von der Belichtungszeit. Das ist doch was anderes, oder? :confused: Dachte ich jedenfalls...! :confused:

Habe mal mit einem 50er 1.4 freihand bei OB im Liveview mit 10-facher Vergrößerung die Schärfe getestet... dabei war ich von den Settings her eigentlich noch weit davon entfernt Unschärfe durch Verwackeln zu produzieren, aber das unstabilisierte Bild im Liveview hat trotzdem gewackelt wie Hölle!

Das empfand ich als sehr unangenehm... und darauf zielte meine Frage...! Oder verwechsel ich da jetzt etwas und das ist derselbe Zusammenhang? :confused:
 
Trotzdem halten mich bis jetzt noch zwei "Unsicherheiten" vom Kauf ab, auf die eher seltener detailliert eingegangen wird:

1. Wie "stark" wackelt das unstabilisierte Sucherbild bei 200mm an Crop? Doch wohl hoffentlich nicht so stark, als wenn ich mit meinem Makro bei 10-facher Vergrößerung im Liveview bin, oder? Wie "stark" kann ich mir das vorstellen? Könnte ich das simulieren, indem ich bei meinem 17-55 den IS ausschalte und 20mm mit 10-facher Vergrößerung im Liveview betrachte?

2. Ist die Tatsache, dass das 70-200 non IS von 1999 ist, tatsächlich zu vernachlässigen? Wenn ich da an andere technische oder elektronische Gerätschaften denke, dann hat es dort in einem Zeitraum von 13 Jahren ja manchmal schon erhebliche Vortschritte gegeben! Oder wird das durch die Tatsache, dass es sich bei so einer Linse hauptsächlich um optische Gläser, Mechanik und lediglich ein wenig Elektromotor-Gedöns handelt, relativiert?

Für jede Form von sinnvollen und hilfreichen Antworten vielen Dank vorab!

Zu 1.) Es wackelt in etwa so wie ein Kuhschwanz im Wind... ;) Aber im Ernst: Das ist eine so subjektive Sache, das würde ich auf jeden Fall selbst ausprobieren. D.h. Linse mit IS drauf schrauben, scharfstellen, IS ausschalten und dann noch mal durchschauen.

Meine persönliche subjektive Wackelmeinung: Ich möchte den IS schon allein wegen des deutlich ruhigeren Sucherbildes nicht mehr missen. Ich sehe es immer wieder, wenn ich scharf stelle und der IS "einrastet". Das ist eine Wohltat für das Auge und hilft beim exakten fokussieren ungemein.

Zudem gelingen mir mit dem IS bei 200mm noch problemlos Aufnahmen bis 1/160. Bei 1/125 klappt es ab und zu auch noch. Nach meiner Einschätzung ist der IS deutlich besser als der des 17-55er (der aber auch leider eine Generation älter ist). Da brauche ich bei 55mm gut und gern 1/100, wenn ich wirklich auf der sicheren Seite sein will.

Zu 2.) Da brauchst du dir keine Sorgen machen. Was zählt ist die optische Leistung und da gibt es "naturgemäß" relativ wenig Forschritte. Der USM hat sich meines Wissens nach bisher auch nicht signifikant verbessert.
 
Vorteil des non IS-Objektives: Ohne IS gibt es ein Bauteil weniger was kaputt gehen kann. Und ein IS geht auch mal kaputt, auch bei L-Objektiven.
 
IS kaputt, kostet knapp 350€ wenn ich mich richtig erinnere.
Ich habe die Linse gerade letzte Woche ohne IS gekauft, da ich mich nicht überwinden konnte, dafür den aufgerufenen
Preis zu zahlen. Ich hab ein paar Testaufnahmen mit zwei verschiedenen Varianten der Objektive gemacht, wobei
ich das 2.8er IS direkt wieder aus der Hand gelegt habe. Das rum zu schleppen, mag ich mir nicht zumuten.

Bei der Non IS Variante Iso etwas höher gedreht und gut is.
Wegen dem bißchen höheren Iso, war es mir den Aufpreis nicht wert.

Ich habe die Linse für Kids und Skatefotos gekauft.
Da beide in der Regel kaum still stehen und da bei Regen oder düsterem Wetter weder draußen spielen,
noch skateboarden angesagt ist, ist es für mich die richtige Linse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wie würdest Du das nicht stabilisierte Sucherbild bewerten bzw. beschreiben? Ist dass so krass, wie ich es aus einer Liveview Ansicht mit 10-facher Vergrößerung her kenne und weiter oben beschrieben habe? Oder käme das Wackeln meines 60er Makro bei 10-fach im Liveview eher einem unstabilisierten 600er im Sucher gleich? Oder steckt da ein Denkfehler von mir drin?
 
Im Grunde genommen sind Liveview und optischer Sucher sowieso zwei verschiedene Paar Schuhe, weil beim Optischen Sucher das Bild im gegensatz zum Liveview dadurch stark stabilisiert wird, dass du die Kamera gegen dein Geicht drückst.

Im Liveview sollten 200mm handgehalten in etwa so aussehen wie 20mm im liveview 10fach vergrößert.

Im Sucher lässt sich das nicht so leicht vergleichen. Unstabilisiert ist die Komposition bei 200mm sicherlich schwieriger als bei 50mm, das hängt aber stark vom Individuum ab, denke ich...
 
Ich habe vor wenigen Tagen mein 70-200 L (non IS) an meiner 5d Mark II Gassi geführt. Freihand sind mMn 200 mm grenzwertig. An einer Crop würde ich es nicht empfehlen. Quasi 320mm sind für ein ruhiges Halten und Komponieren des Bildes zu lang!

Mein Tipp: IS oder besser noch: Einbeinstativ!
 
Hallo,

ich habe das IS an der 550d.
Es ist erheblich angenehmer, mit IS durch den Sucher zu schauen, weil dann nichts wackelt.
Ohne IS ist es aber nicht soooo schlimme wackelig, dass ich sagen würde: Es geht nur mit IS. Live View benutze ich eigentlich nur für Makros. Das ist in der 10er VErgrößerung bei 90mm erheblich unruhiger als das Sucherbild bei 200mm.

Gruß
Bernd
 
War dann heute mal im MM und habe getestet. Glücklicherweise hatten sie die IS Version da und ich konnte durch einfaches ein- und ausschalten den Effekt direkt miteinander vergleichen. Und was soll ich sagen... er ist natürlich deutlich sichtbar, fällt aber glücklicherweise nicht so extrem aus, wie ich es befürchtet hatte! :)

Meine Simulation am 17-55 bei 20mm mit ausgeschaltetem IS und 10facher Vergrößerung im Liveview (falls diese denn tatsächlich ungefär vergleichbar ist) war dagegen jedenfalls die absolute Katastrophe... da ging freihand gar nix und so würde ich persönlich keine Motive anvisieren wollen bzw. anständig fokussieren können. Ob das tatsächlich daran liegt, dass man das Sucherbild dadurch stabilisiert, dass man es gegen sein Gesicht drückt kann ich nicht sagen... könnte ich mir aber gut vorstellen.

Mir hat das heute jedenfalls ganz deutlich aufgezeigt, dass wenn ich aufgrund meiner Fotogewohnheiten und den daraus üblicherweise resultierenden Belichtungszeiten auf einen IS verzichten kann, ich wegen des für mein Empfinden nicht zu stark wackelnden Sucherbildes ebenfalls auf den IS verzichten könnte.

Eine Sache kann ich aber noch berichten, die evtl. ein Grund dafür sein könnte, dass jeder die Sucherbildwackelei irgendwie anders wahrnimmt bzw. als kritisch empfindet. Mir ist ganz deutlich aufgefallen, dass es an unterschiedlichen Bodies unterschiedlich stark ausgeprägt ist! Der Verkäufer, der übrigens durchaus kompetent erschien (das sei nur mal am Rande erwähnt, weil es da ja wohl auch echte Knalltüten gibt) hatte mir die Linse zunächst auf eine 60D geschnallt. Weil ich aber auf die Schnelle nicht so gut mit dem für mich etwas ungewohnten Menü zurecht kam :rolleyes:, ist er meinem Wunsch nachgekommen und hat die Linse kurzerhand auf eine 550D montiert. Dabei ist mir aufgefallen, dass das nichtstabilisierte Sucherbild an der 550D um einiges ruhiger schien als an der 60D. Dafür habe ich zwar keine Erklärung, wollte es aber nicht unerwähnt lassen. Vielleicht hat es ja etwas mit dem Gewicht bzw. Größe der Bodies und/oder den unterschiedlichen Suchern der Cams zu tun... das kann ich nicht einschätzen, war mir als Besitzer einer 550D aber durchaus willkommen!

Ich danke Euch jedenfalls für Eure Denkanstösse und tendiere z.Z. eigentlich weiterhin in Richtung non IS... aber wie heisst es so schön: "Sag niemals nie!" :)
Ich werde mal noch ein wenig drüber schlafen und mich entscheiden, solange CB noch läuft...
 
Ich danke Euch jedenfalls für Eure Denkanstösse und tendiere z.Z. eigentlich weiterhin in Richtung non IS... aber wie heisst es so schön: "Sag niemals nie!" :)
Ich werde mal noch ein wenig drüber schlafen und mich entscheiden, solange CB noch läuft...

Danke für den Bericht :) Und genau so sollte man es machen! => Informationen und Meinungen von Nutzern einholen, selber testen und dann entscheiden.
 
Vorteil des non IS-Objektives: Ohne IS gibt es ein Bauteil weniger was kaputt gehen kann. Und ein IS geht auch mal kaputt, auch bei L-Objektiven.

Vielen Dank für den Hinweis, an dem natürlich etwas wahres dran ist!
Aber hast Du das denn wirklich ernst gemeint? Passiert sowas tatsächlich schonmal öfter?
Oder steckt da etwas Ironie drin, so von wegen, nimm nicht die Alufelgen... wenn Du damit am Bordstein entlang schrappst, wird es teuer!
 
Dabei ist mir aufgefallen, dass das nichtstabilisierte Sucherbild an der 550D um einiges ruhiger schien als an der 60D

Vergleich mal ein verwackeltes Bild in verschiedenen größen auf dem Monitor, bei kleinen siehst du verwackler auch nicht so stark wie bei der großen 100% Ansicht (gut so groß ist der Sucher auch nicht ;)), da siehst du die Verwackler auch viel stärker.

Zum IS: bringt dieser was für den Autofokus hinsichtlich, dass dieser präzieser arbeitet oder hilft er "nur" damit man aus der Schärfenebene nicht verutscht?
 
Vielen Dank für den Hinweis, an dem natürlich etwas wahres dran ist!
Aber hast Du das denn wirklich ernst gemeint? Passiert sowas tatsächlich schonmal öfter?
Rein von der Logik her:
Kann etwas kaputt gehen, geht es irgendwann einmal kaputt!
Die meisten Berichte über defekte IS-Einheiten finden sich in Urlaubsberichten nach Safari-Aufenhalten zB in Afrika. Die dortigen Pisten haben so viele Schlaglöcher, dass regelmäßig dort durch die Erschütterungen die IS-Einheiten kaputt gehen.
Dass die IS/VC/VR-Einheit desöfteren Stein des Anstoßes ist sieht man auch an der Reparaturliste von LensRentals.
 
...Ich danke Euch jedenfalls für Eure Denkanstösse und tendiere z.Z. eigentlich weiterhin in Richtung non IS... aber wie heisst es so schön: "Sag niemals nie!" :)
Ich werde mal noch ein wenig drüber schlafen und mich entscheiden, solange CB noch läuft...

Habe jetzt einige Nächte drüber geschlafen und mich jetzt doch für die IS Variante entschieden. Habe neulich festgestellt, dass ich doch auch ganz gerne mal draussen rumrenne, wenn nicht ausschliesslich die Sonne scheint und da habe ich den IS sogar schon bei meinen 55mm brauchen können. Also beiße ich jetzt einmal in den sauren Apfel und dann hat die arme Seele Ruh! :)
 
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