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Canon 6D oder 70D

Sagen wir mal "Es kann günstiger sein als erwartet WENN man mit bestimmten Sorten Objektiv glücklich wird". Je nach dem WAS man ersetzen will / einsetzen will. Wenn die Anforderung in die Richtung "KB ZOOM Gegenstücke zum Tokina 11-16/f2.8, Sigma 18-35, 17-50 bzw. 17-70" lautet wird es sehr schnell sehr teuer. Da reden wir dann von KB-Zooms der Preisklasse 700-1500€. Nicht jeder sieht in Festbrennern das einzig ware/will auf gute und lichtstarke Zooms verzichten.

Wer braucht denn 3 Zoomobjektive um 11-70mm auf APS-C abdecken zu müssen? Das ergibt auf KB 16-105mm. Um 500 Euro bekomme ich ein 24-105 L.
Glaube nicht dass das L Objektiv schlecht ist? Wenns ein ultrawideweitwinkel sein soll das EF 17-40mm auch ein L kostet um die 400 Euro.
Was Du mit bestimmten Sorten Objektiv meinst ist mir ohnehin nicht ergründlich?
Oder meinst Du etwa das 24mm, 50mm und 85mm EF wäre schlechter als die von Dir genannten Tokinas oder Sigmas?
 
Wer braucht denn 3 Zoomobjektive um 11-70mm auf APS-C abdecken zu müssen? Das ergibt auf KB 16-105mm. Um 500 Euro bekomme ich ein 24-105 L.
Glaube nicht dass das L Objektiv schlecht ist? Wenns ein ultrawideweitwinkel sein soll das EF 17-40mm auch ein L kostet um die 400 Euro.

Na dann beziehe mal die maximale Blende mit ein. Wenn du nämlich von der geringen Schärfentiefe her dem 11-16 und 18-35 überlegen sein willst, dann musst du schon ein f2,8 dranschrauben und da ists dann nichts mehr mit deinen genannten Objektiven. Abbildungsmäßig ist keines deiner genannten Zooms gleichauf mit den genannten APS-C- Äquivalenten. Dann kann man gleich bei APS-C bleiben.

Und zu deiner Umrechnung: das ist hier der Canon- Thread, nicht Nikon.

Ausserdem, zu deinen Festbrennweitenbeispiel, wenn du schon Stellung beziehst, dann lies doch bitte wenigesten die drei Zeilen des Postings, auf das du dich beziehst:

Sagen wir mal "Es kann günstiger sein als erwartet WENN man mit bestimmten Sorten Objektiv glücklich wird". Je nach dem WAS man ersetzen will / einsetzen will. Wenn die Anforderung in die Richtung "KB ZOOM Gegenstücke zum Tokina 11-16/f2.8, Sigma 18-35, 17-50 bzw. 17-70" lautet wird es sehr schnell sehr teuer. Da reden wir dann von KB-Zooms der Preisklasse 700-1500€. Nicht jeder sieht in Festbrennern das einzig ware/will auf gute und lichtstarke Zooms verzichten.
 
Na dann beziehe mal die maximale Blende mit ein. Wenn du nämlich von der geringen Schärfentiefe her dem 11-16 und 18-35 überlegen sein willst, dann musst du schon ein f2,8 dranschrauben und da ists dann nichts mehr mit deinen genannten Objektiven. Abbildungsmäßig ist keines deiner genannten Zooms gleichauf mit den genannten APS-C- Äquivalenten. Dann kann man gleich bei APS-C bleiben.

Und zu deiner Umrechnung: das ist hier der Canon- Thread, nicht Nikon.

Ausserdem, zu deinen Festbrennweitenbeispiel, wenn du schon Stellung beziehst, dann lies doch bitte wenigesten die drei Zeilen des Postings, auf das du dich beziehst:

Du meinst "das einzig wahre" nicht ware nehm ich an?
Wer braucht schon bei UW-Objektiven eine 2.8 Blende und Freistellung? Sowas verwendet man für Landschaft. Da verwende ich Blende 11 und höher. Abbildungstechnisch meinst Du wirklich dass Deine Tokina-Sigma-Combo die Canon L Objektive einstecken können?
Warum stimmt meine Umrechnung bei Canon bitte nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt schon, dass im Weitwinkelbereich die offene Blende an KB auch nicht billig wird, aber:

Emma fragt nach einem vergleichbaren Look zu Bildern die alle mit 85mm f/1.8 an KB gemacht sind...
Was wäre da die Lösung an der 500D? Ein 50mm 1.2 ?
Wie schon oben mal angemerkt, in Summe wirds mit einem größeren Sensor eher billiger ausgehen.
Denkt mal an die Möglichkeit die nächste Modebloggerin nutzt ein 35 1.4 an KB, und macht noch viel schönere Sachen damit...
Was dann? ;)


Trotzdem gehts hier wirklich nur bedingt um Ausrüstung, ich denke, dass das Potential von einer 500D mit 50 1.8 noch laaaange nicht ausgereizt ist.

Natürlich kann man schnell +/- 1900 Euro ausgeben.
Was wenn man dann feststellt, das die Bilder immer noch nicht so viel besser sind?

Lg, Gernot

PS: Eigentlich auch schade, dass von der TO nichts mehr kommt...
 
Nur mal so nebenbei für alle bisherigen Spöttler der EOS 6D: Die Fotos im vom TO genannten Blogbeitrag entstanden mit dem angeblich schlechten AF der 6D...
Da sieht man wieder was Vorurteile so ausmachen können. Einfach mal in die Exifs schauen hätte genügt.
 
Ja, Vollformat hast du vergessen ;) Na hoffentlich brennt sich dieses Wort jetzt nicht beim TO ein, denn genau da liegt das Problem, Hauptsache VF und einen guten AF- Sensor :lol: Gaaanz klar die 6D.. *Hüstel*
.

:D
Danke fürs nachfragen des fehlenden Wortes :top:
Klar kommt das ganz auf die Art und Weise der Fotografie an. Ich persönlich arbeite nur mit dem mittleren Feld, hab ich mir so angewöhnt

Ich habe von 4/3 auf Vollformat/Kleinbild/wie auch immer gewechselt und bin speziell in Sachen Bokeh einfach begeistert. Schon bei f/4 am langen Ende meines 24-105 sehen die Bilder einfach Klasse aus. Natürlich kann man das mit langer Brennweite und entsprechend weiter entferntem Hintergrund auch zaubern. Aber wer nimmt sich dafür bitte die Zeit bei jedem Bild?

Die Diskussion VF oder nicht will ich aber jetzt nicht vom Zaun brechen :D
Zumindest nicht solange es Menschen gibt, die mit iPhones bessere Fotos machen als Leute die ne 5D mk3 haben. :ugly:
Auch wenn da das Bokeh immer K#%&ke ist :lol:
 
Du meinst "das einzig wahre" nicht ware nehm ich an?
Wer braucht schon bei UW-Objektiven eine 2.8 Blende und Freistellung? Sowas verwendet man für Landschaft. Da verwende ich Blende 11 und höher. Abbildungstechnisch meinst Du wirklich dass Deine Tokina-Sigma-Combo die Canon L Objektive einstecken können?
Warum stimmt meine Umrechnung bei Canon bitte nicht?

Also ich verwende die Dinger auch außerhalb der Landschafts-Fotografie. Etwa in engen Museen wo ich nicht blitzen darf/kann und Stativ auch nicht geht. Da ist dann f/2.8 schon mal nett um doch noch die Aufnahme des Fahrzeugs hin zu bekommen. Oder in engen Städten/Gebäuden wo ich zT. auch mehr die Lichtwirkung haben will als riesige Schärfentiefe.

Abbildungstechnisch - warum nicht. Weder KB noch L sind Wunderwaffen und je kürzer der Zoom-Faktor desto besser.
 
Also ich verwende die Dinger auch außerhalb der Landschafts-Fotografie. Etwa in engen Museen wo ich nicht blitzen darf/kann und Stativ auch nicht geht. Da ist dann f/2.8 schon mal nett um doch noch die Aufnahme des Fahrzeugs hin zu bekommen. Oder in engen Städten/Gebäuden wo ich zT. auch mehr die Lichtwirkung haben will als riesige Schärfentiefe.

Abbildungstechnisch - warum nicht. Weder KB noch L sind Wunderwaffen und je kürzer der Zoom-Faktor desto besser.

Okay. Das gleiche ich durch geringeres Rauschen im Highisobereich locker aus.
Wunderwaffe ist KB natürlich nicht. Für die Art der Fotos die der TO anstrebt jedoch ein Vorteil.
 
Du meinst "das einzig wahre" nicht ware nehm ich an?
Nein, ich nicht, aber wahrscheinlich der User, den ich zitiert hatte.

Wer braucht schon bei UW-Objektiven eine 2.8 Blende und Freistellung? Sowas verwendet man für Landschaft. Da verwende ich Blende 11 und höher.
Man kann auch mehr als nur Landschaft mit UWW machen. Es gibt auch "kreative" Fotografie. Ansonsten würde auch ein 16-35 f4 L nicht bei f4 anfangen müssen (selbe Schärfentiefe wie f2,8 an Crop). Da kannst du dir dann gleiche Frage stellen.

Abbildungstechnisch meinst Du wirklich dass Deine Tokina-Sigma-Combo die Canon L Objektive einstecken können?
Das Sigma 18-35 ist wohl eines der schärfsten optiken überhaupt. Aber ok, es zählt nicht nur die Schärfe. Das 24-105 ist zwar zeitlos, schon klar, aber optisch überholt (24-70 II, das Pendent von Tamron, 16-35 II, usw). Das Tokina ist auch optisch "veraltet", genauso aber das 17-40.

Warum stimmt meine Umrechnung bei Canon bitte nicht?
Canon *1,6, Nikon *1,5.
 
Da sieht man wieder was Vorurteile so ausmachen können. Einfach mal in die Exifs schauen hätte genügt.

Das immer wieder das Gleiche dabei rauskommen muss :rolleyes:
Nur, weil man berechtigterweise Fakten aufzählt, wie zB, dass die 70D den fortschrittlicheren AF hat, heißt das nicht, dass die 6D automatisch schlecht ist. Nicht immer gleich beleidigt sein ;) Aber die 6D hat nur einen einzigen sehr guten Punkt, die 70D hat 19 gute. Brauchst du den AF bei Dunkelheit, dann ist die 6D überlegen. Sonst aber ganz sicher nicht. Ist das etwa falsch?!? Wo liegt also das Problem?

Der Tele- Look der Bilder lässt sich auch an APS-C locker nachstellen, da nimmt man eben eine andere BW. Schwierig bis sogar unmöglich wird es bloß im Weitwinkel. Alles andere ist mehr dem Motivabstand usw geschuldet, als einem KB- Sensor und offenen Objektiven.
 
Nur mal so nebenbei für alle bisherigen Spöttler der EOS 6D: Die Fotos im vom TO genannten Blogbeitrag entstanden mit dem angeblich schlechten AF der 6D...
Da sieht man wieder was Vorurteile so ausmachen können. Einfach mal in die Exifs schauen hätte genügt.

Danke, wollte ich auch gerade schreiben.
Für ihr Budget kann sie sich ebenfalls die 6D + EF 85 f/1.8 kaufen und hat noch ihr 50STM. Prima Start, oftmals braucht man für ihre Zwecke auch gar nicht mehr.
Zumal ihr die 6D mehr zugesagt hat.
 
Servus,

Und abgesehen von Kleinbild Vollformat oder nicht (wie ihr alles wisst, geht wirkliche Kreativität eh nur mit ner Leica... :ugly: Bitte nicht falsch verstehen, nur nen Joke. Wenn ich Geld hätte, würde ich mir eine holen ;) ) ist die 6D eine wirklich wirklich tolle Kamera für einen guten Preis.

Kann man nach 4 Seiten Crop heraus VF eigentlich erfahren, wofür sich der TO entschieden hat?
 
Steht denn in den Exifs was über Brennweite und Blende? Wäre schon interessant zu wissen, zumal der TO ja diesen Eindruck nachstellen will.
 
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