Moin,
ich mache nicht fürchterlich viele Portraits, aber in den Fällen, wo ich das in den letzten zwei Jahren mit der 6D getan habe (Studio oder draußen; immer gutes Licht), habe ich ebenfalls den äußersten Sensor genutzt – also im Hochformat den dann oben liegenden. Ich hatte nur in extrem seltenen Fällen das Problem, dass dieser Sensor keinen Fokus gefunden hat – wegen fehlenden Kontrasts, auch ein Kreuzsensor hätte in den Situationen nicht geholfen. Ob der Fokus dann genau genug liegt und ein minimales Verschwenken vom Auge bis maximal zum Kinn – wie ich es oft mache, da mir auch die äußersten Sensoren bei der 6D nicht weit genug außen liegen – zu einem Problem würde, kann ich nicht sagen, da ich bei diesen Aufnahmen nicht mit weit offenen Blenden gearbeitet habe.