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EF/EF-S/RF/RF-S Canon 6D Mark II für Reproduktion von Malereien?

Leute das ganze ist keine große Geschichte, Ölbilder, Leinwand. Ein Objektiv das nicht verzeichnet, wie zum Beispiel das 50/2.5. 20 Mpx. sind genug, egal FF oder APS-C.
Problematisch wird das ganze wenn Metalle oder Glass oder 3D Effekte dazu kommen. Das muss dann individuell gelöst werden.
Locker bleiben. Das ist mein tägliches Brot, nach ca. 1000 Repros….
 
Was hältst du von der Idee, die Auflösung mit der vorhandenen Ausrüstung zu vervielfachen, indem man z. B. ein zweireihiges Panorama aufnimmt?
Ich habe sowas schon gemacht. Kann funktionieren.
Wichtig ist, eine Panoramasoftware zu haben, die eine rektilineare Projektion erlaubt. Es nutzt ja nichts, wenn da nur so ein Quasi-Fisheye-Foto rauskommt, das man erst wieder unter Detailverlust entfischen muss.
Man muss auch immer damit rechnen, dass es motiv- und softwareabhängig zu unsauberen Übergängen und/oder nicht ganz maßstabsgetreuer Zusammensetzung kommt. Eventuell muss man der Panoramasoftware zusätzliche Hilfen (z. B. kontrastreiche Hilfslinien außerhalb des Gemälderands) bieten, um sauberer arbeiten zu können. Schiefe und auseinanderdriftende Linien kann man zwar hinterher wieder entzerren, aber auch das kostet alles wieder Bildschärfe.
Der ganze Aufwand lohnt sich sowieso nur in Ausnahmefällen, wenn die Vorlage sehr feine Details enthält und das Bild sehr groß gedruckt werden soll. Würde ich also kritisch abwägen und nur dann angehen, wenn es fürs geplante Ziel keine alternative/einfachere Möglichkeit (z. B. höherauflösende Kamera oder Kamera mit Pixelshift) gibt.
Dann wäre auch das Thema Abstand kein Problem mehr, weil man ja näher ran muss...
Ich würde so ein Panorama trotzdem vorzugsweise mit etwas längerer Brennweite aus so großem Abstand wie möglich machen. Das vermindert Verzerrungen, die sonst von der Panoramasoftware rausgerechnet werden müssen und Detailauflösung kosten.
Auf was man hingegen verzichten kann, ist der für Panoramen sonst so wichtige Nodalpunktadapter. Eine flache Vorlage hat ja keine Tiefen-Ausdehnung. Von daher ist der genaue Kameraschwenkpunkt unkritisch. Ein einfacher Videoneiger genügt.
 
Und die 5DSR auch.
Ich würde diese Kamera für den genannten Einsatzzeck einer 6DII vorziehen.
Was bei der 6D Mk. 2 allerdings einzigartig ist: Sie ist die einzige Vollformat-DSLR im Canon-Sortiment mit dreh- und schwenkbarem TFT-Bildschirm, was beim Einsatz der Kamera auf einem Stativ sehr praktisch sein kann. Außerdem hat sie - im Gegensatz zur 5DSR - eingebaute WiFi-Connectivity. Man kann sie also recht bequem und komfortabel z.B. von einem Tablet aus fernsteuern, inklusive Live-Sucherbild.

ABER: Das alles können die moderneren spiegellosen Canons auch. Für das Geld, das eine EOS 6D Mk. 2 kostet, bekommt man auch eine EOS RP und einen RF-Objektivadapter. Wenn ich das Setup des Themenstarters richtig verstanden habe, läuft die Kamera immer auf einem Stativ und meistens im Live View Modus. Der ist bei der 6D Mk. 2 eher der Ausnahmefall. Bei der RP ist er der Normalfall. Einziger Nachteil der RP dürfte die relativ bescheidene Akkulebensdauer sein. Man kann den Akku der Kamera mit einem genügend starken USB-C-Ladegerät zwar in der Kamera laden, aber nur dann, wenn die Kamera aus ist.

In der puren Bildqualität dürften sich 6D und RP nicht viel schenken - der Sensor ist der gleiche.
 
Ich frage mich, ob sich vielleicht etwas anderes verbessern lässt. Das Macro ist ja sehr scharf, und die Kamera mit 18MP auch ordentlich ausgestattet.

Das ist ja eine Kamera mit Spiegel - nutzt Du die Vorauslösung? Kann die Kamera das? Welche Blende? Normalerweise liegt das Schärfemaximum leicht abgeblendet (4-5,6 bei max Blende 2,8).

Oder lässt sich an den Einstellungen der Kamera noch etwas drehen? Oder in der Software, die für die Nachbearbeitung benutzt wird noch nachschärfen?

Eigentlich würde ich denken, dass sich mit der bestehenden Kamera plus Objektiv plus Stativ sehr detailreiche Aufnahmen machen lassen, wie oben beschrieben. Eventuell liegt der Fehler also woanders.
 
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