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Canon 60mm oder Tamron 90mm

Yes-we-Canon

Themenersteller
Hallo,

wie der Titel schon sagt, stehe ich vor der Entscheidung zwischen dem Canon EF-S 60mm/ 2,8/ USM Macro für 392 € und dem Tamron AF 90mm 2,8 Di Macro für 357 €.

Welches der beiden wäre die bessere Wahl?:confused: Die 30mm Unterschied sind für mich nicht maßgeblich.
 
Tamron 60mm 2,0 :D

Ich würde da eher zum Canon 60er greifen, obwohl das 90er auch nicht schlecht ist. Mich hat die ausfahrende Frontlinse immer genervt.
 
Hallo,

Tamron 60mm f/2,0. Konnte es beim Händler an meiner 40D testen und war begeistert. Ist mein nächstes Macro. Das Sigma 50mm geht dann weg.

Gruss vom KleinenHasen
 
Dann doch lieber das Canon 100mm 2.8 USM Makro, keine ausfahrende Frontlinse, Haptik "alter" Tage, fast auf L Niveau, schärfer als jedes Samuraischwert.
 
Der ausfahrende tubus beim tamron ist so eine sache. Der fährt zwar ordentlich viel aus (so um die 10 cm gefühlt), man braucht aber die geli praktisch nicht weil die frontlinse sehr tief sitzt. Bei den IF makros ist die linse ganz vorne, und ich schätze dass man dort die geli öfter brauchen kann, was dann das IF makro (zB 100mm USM) ca so lang macht wie das tammy mit ausgefahrenem tubus, irgendwo (photozone?, juza?) gabs mal einen vergleich mit bilder. Im endeffekt sind alle makros gut, und zwischen 60 und 100mm ist der unterschied nicht die welt, für freihand sind die 60mm handlicher weil schwerer zum verwackeln.
Würde ich mir heute ein neues makro kaufen wollen (ich habe das 90mm tammy und bin damit komplett zufrieden), würde ich mir entweder das L makro oder evtl. das 60mm tamron holen. Bis 400.- entweder das sigma 70mm oder das tamron 90mm.
 
@CassiusClay
Dass es durchaus bessere Objektive gibt ist mir natürlich klar, aber das Canon 100mm liegt über meinem Budget.

@all

So wie ich das sehe, kann wohl niemand ein Argument für eines der beiden Objektive nennen und es ist im Prinzip egal, welches ich nehme, da beide gut sind?

edit: da war jemand schneller..
 
So wie ich das sehe, kann wohl niemand ein Argument für eines der beiden Objektive nennen und es ist im Prinzip egal, welches ich nehme, da beide gut sind?
Richtig, die sind alle gut.
Das einzige was gegen das EF-S (oder das tamron 60mm) sprechen könnte, ist dass man sie an einer KB kamera nicht wirklich verwenden kann; aber da du ja crop-kam hast, fällt das auch weg.
 
Hallo,

ich würde eins mit längerer Brennweite nehmen. Argumente für längere Brennweite: Größerer Abstand zum Motiv möglich, z.B. Fluchtdistanz bei Insekten und das Motiv wird bei einem größeren Abstand nicht so schnell von einem selbst abgeschattet bzw. ist besser mit Blitz etc. ausleuchtbar.
Ich habe daher mein 90er Tamron gerade verkauft und mir ein 150er Sigma bestellt. Mal schauen, ob ich das richtig gemacht habe.
Der Unterschied zwischen 60 und 90 wird in dieser Hinsicht aber nicht relevant sein.

Viele Grüße
 
Das heißt zusammenfassend:

Canon:
+ 60mm=freihand weniger Verwackeln
- teurer

Tamron:
+/- 90mm= größerer Motivabstand möglich / freihand mehr Verwackeln
+ günstiger
- ausfahrende Frontlinse

Und bezogen auf die Bildqualität gibt es keine Unterschiede?
 
Ich hab als Makro das Tamron 90mm (eher für Blumen) und das Canon 180mm (eher für Insekten).
Beide Objektive nehmen sich von der Schärfe recht wenig, wenn ich aber eines der beiden hergeben müßte, dann das Canon. Das 90mm ist mein absolutes Lieblingsobjektiv, ganz toll auch für Portraits. Nur muß man sich an den AF gewöhnen. Wenn der ein volle Runde dreht, dann dauerts schon seine Zeit und man denkt, was man sich da angetan hat. Aber: Man hälts nicht für möglich, er trifft und zwar 1000%ig und besser als der vom Canon (auch wenn der vom Canon viel schneller ist, die Schnelligkeit ist beim Makro aber meist eh nicht so entscheidend als bei einem Tele).
 
Ich hab nur das Canon 60mm, das Tamron kenne ich nicht. Nach meiner Erfahrung ist der AF eines Canon mit USM bezüglich Genauigkeit und Tempo immer besser als der eines Fremdobjektivs.

Ich lese auch immer wieder mal, dass behauptet wird man könnte für Makros den AF nicht verwenden, sondern müsste manuell fokussieren. Ich hege allerdings den Verdacht, dass diese Behauptung immer von Besitzern von Fremdobjektiven stammt. Ich kann mich über den AF meines 60ers jedenfalls nicht beklagen, auch nicht bei Makros.
 
Ich lese auch immer wieder mal, dass behauptet wird man könnte für Makros den AF nicht verwenden, sondern müsste manuell fokussieren. Ich hege allerdings den Verdacht, dass diese Behauptung immer von Besitzern von Fremdobjektiven stammt..

Der Hintergrund weshalb man bei Makros manuell fokusieren sollte ist ein ganz anderer:
wenn man mit AF (sagen wir man hat den mittleren AF-Punkt aktiviert) aufs Motiv scharfstellt und dann wegschwenkt (Bildgestaltung), dann ist man gleich aus der Schärfeebene (Motiv ist dann unscharf)...
 
Der Hintergrund weshalb man bei Makros manuell fokusieren sollte ist ein ganz anderer:
wenn man mit AF (sagen wir man hat den mittleren AF-Punkt aktiviert) aufs Motiv scharfstellt und dann wegschwenkt (Bildgestaltung), dann ist man gleich aus der Schärfeebene (Motiv ist dann unscharf)...

Na gut, ich bring noch ein anderes Beispiel:
Habe eben bei fredmiranda.com mal nach beiden Objektiven geschaut. Das Canon hat ein Rating von 9.6, das Tamron hat 9.4. Okay, das ist noch kein großer Unterschied.
Aber wenn man sich die Kommentare anschaut, dann sind die Hauptkritikpunkte ...
-beim Canon: nur EF-S
-beim Tamron: 7 der ersten 10 Kommentare kritisieren den AF
 
Da ich nur das Tamron habe, kann ich auch nur dazu was sagen:
Die Linse ist :top:, Bildqualität :top:, der AF sitzt perfekt, ist sehr treffsicher und war auch schnell genug für ein Kickboxturnier. Das es aber keine Sportlinse ist, sollte allerdings auch jedem klar sein...
 
Da ich nur das Tamron habe, kann ich auch nur dazu was sagen:
Die Linse ist :top:, Bildqualität :top:, der AF sitzt perfekt, ist sehr treffsicher und war auch schnell genug für ein Kickboxturnier. Das es aber keine Sportlinse ist, sollte allerdings auch jedem klar sein...

Eben. Wenn der AF den Bereich von 23cm bis ∞ durchfahren muss, dann dauert das ohne USM eben.
Und schliesslich ist das Tamron kein Sportobjektiv. Für Makros ist der AF schnell genug. Oder man stellt manuell scharf.
 
Ich hatte das Tamron 90mm eine Woche lang und dann wieder zurückgegeben:

- Autofocus mit Kreissägensound
- Tubus fährt aus beim Fokussieren, deshalb ist man beim Makro so gut wie kein Stück weiter vom Subjekt als beim 60mm Canon
- Autofocus ist langsam, der Schalter zur Begrenzung hat mir nicht gefallen
- Umschalten zwischen AF/MF durch ziehen am Objektiv. Ich finde es unpraktisch, da man sich den Focus dadurch verstellt.
- Weich bei 2.8 (da hatte ich wohl zusätzlich noch ne Gurke erwischt).

+ Tasche (Säckchen) dabei
+ Streulichtblende dabei (allerdings friemleig aufzusetzen, da das Material sehr weich ist).

Main Favorit ist deshalb klar das Canon 60mm. Da mich lauter Autofocus nervt, würde ich nichtmal das ansonsten anscheinend gute Tamron 60mm nehmen.

Herwig
 
Vielleicht noch weitere Meinungen?

beides gute linsen, die frage ist, was du damit fotografieren willst. und auch noch, was du sonst noch für objektive besitzt.

was ich nicht ganz verstehe ist, warum der brennweitenunterschied nicht relevant ist - ich finde den unterschied bei makros ziemlich gross :o

als makro-objektiv empfehle ich ganz klar das tamron!

gruss
 
Also fotografieren will ich im Makro-Bereich nur Blumen u.Ä. , d.h keine Insekten.
Ansonsten will ich generell Innenaufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen und evtl. Portraits machen.
 
dann würde ich darauf schauen, wo das schwergewicht liegt:
makro --> tamron 90
rest --> canon 60

gruss
 
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