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Canon 60D - Welches Videoschnittprogramm?

Ist das wirklich wahr? Stückelt Sony Vegas die .MOV-Dateien ohne Probleme und ohne Neucodierung aneinander? Bei AVCHD (also MPEG-TS Dateien) geht das mit diversen Programmen problemlos (hier bleiben vor allem die Metadaten bezüglich Belichtung und Datum erhalten).

Mir ist beim Bearbeiten der .MOV-Dateien der 60D mit Video Deluxe aber noch etwas Kurioses aufgefallen: Auf dem PC und Multimedia-Player (AC Ryan) sind sowohl die Originaldateien aus der Kamera als auch die exportierte Datei als MPEG2 (40 MBps VBR) zu dunkel, Schatten saufen hier ab. Die Wiedergabe direkt aus der Kamera über HDMI am TV-Gerät zeigt dagegen korrekte Kontraste. Nehme ich bei Video Deluxe nun den Schärfeeffekt mit leichter Schärfung (55) hinzu, wird die exportierte MPEG2-Datei wiederum so wie direkt aus der Kamera wiedergegeben. Der Export als MPEG4 (Preset AVCHD) ist ebenfalls heller.

Ich werd' noch wahnsinnig ... :grumble:

Hallo, die Probleme mit der Helligkeit bei der Wiedergabe der 60D .Mov-Dateien habe ich momentan auch.

Zur Zeit teste ich gerade die Demoversion von Magix Video Deluxe 17 Premium HD.
Ist Sony Vegas nun besser geeignet für die 60D als das Magix-Programm?
 
Haben eure NLE (SchnittProgies) keine Wave Monitore ?

Nutzt diese Funktionen doch dann klappt das auch mit der ausspielung ;-)

Achja und kalibrierte Monitore helfen auch :-)

Ansonsten ist das halt wie im Supermarkt wo ne Reihe TV s da stehen und auf allen wirkt das Bild irgendwie nen bissel anders ;-)

Auch lössen einige Codecs nicht die volle 0 - 255 Farbabstufungen auf .

MfG
B.DeKid
 
Haben eure NLE (SchnittProgies) keine Wave Monitore ?

Nutzt diese Funktionen doch dann klappt das auch mit der ausspielung ;-)

Das sagt mir jetzt zwar nichts, ist das so etwas zur Kontrolle der Helligkeits-/Farbdarstellung?

Achja und kalibrierte Monitore helfen auch :-)

In diesem Fall nicht wirklich, Kalibration betrifft ja eher die Nuancen. Der Effekt ist hier zum Einen deutlich sichtbar, zum Anderen tritt er ja auf demselben Monitor mit gleichem Codec auf, obwohl nur die Nachschärfung verändert wurde (MPEG2 ohne Schärfung = dunkel, MPEG2 mit Schärfung = hell, Datei als M2TS/AVCHD = hell, Original Quicktime = dunkel)

Ist das vielleicht noch jemandem aufgefallen?

:-) Sagarianer
 
http://de.wikipedia.org/wiki/Vektorskop

http://de.wikipedia.org/wiki/Waveformmonitor

Ansonsten gibt es noch Luminanz Monitore , alle 3 findet man in den Progis.

Ein kalibrierter Monitor ist Pflicht - am besten sogar noch je nach Ausgabe zB bei DVD nen Röhrenmonitor.


MfG
B.DeKid
 
Ich komme mal generell auf das Thema Canon EOS 60D und Videoexport zurück. Nach sehr merkwürdigen Ergebnissen mit diversen Programmen bin ich drauf und dran aufzugeben.

Die Aufgabenstellung ist eigentlich vermeintlich simpel:
Ich möchte die MOV/Quicktime-Dateien der 60D, hier die größtmögliche Auflösung und Framerate, also 1920x1080 29.97fps progressiv, schlicht, einfach und ergreifend aneinanderreihen und danach in derselben Auflösung und selben Framerate ausgeben. Die Qualität sollte für die endgültige Archivierung taugen, da ich die Quelldateien gerne löschen möchte. Dabei möchte ich nicht auf Exporte in Interlace zurückgreifen. Das versuchen einem fast alle "normalen" Programme aufs Auge zu drücken. Da ich aber Amateur bin, fällt allein aus Budgetgründen die Anschaffung echter Profi-Software mit mehreren 100 Euro aus.

Ausprobiert habe ich Corel Video Studio Pro X3. Das bekommt gar keine gut aussehenden Exporte in FullHD 30p hin. - Dann Adobe Premiere Elements 9, hier waren die Exporte ruckelfrei und optisch bei hoher Datenrate in Ordnung (MPEG2 mit VBR um 25-30 MBit/s), konnte hier aber nur Interlace einstellen. - Magix Video deluxe 17 Plus hatte anfangs die besten Ergebnisse, bei Anlegen neuer Projekte aber plötzlich auch ein Ruckeln in der Ausgabedatei (genaueres im Magix-Board zu lesen). Dazu zu dunkle Anzeige der Quelldateien und der progressiven Exporte, bei Nachschärfung (Effektfilter) waren die Kontraste kurioserweise optimal. - Sony Vegas HD Movie Studio 10 habe ich leider auch nicht so einstellen können, dass eine brauchbare Datei dabei herauskam.

Dabei könnte man meinen, dass die Programme doch sinnvolle Voreinstellungen für die Encoder (oft MainConcept) anbieten würden. Das ist aber leider ganz und gar nicht so. Vom Bauchgefühl würden mir Dateien als MPEG2 mit einer Datenrate von ca. 30-40 MBit/s bereits gefallen, H264/AVC fällt mir bei der üblichen Datenrate um 18+ MBit/s immer wieder in diversen Bilddetails negativ auf. H264 hat für geringere Datenraten zwar die besseren Verschleierungstaktiken auf Lager, bei MPEG2 meine ich aber bessere Ergebnisse bei der Kompression verrauschter Videos zu erzielen (bei nur geringfügig höherer Datenrate).

Da ich mit Sicherheit nicht der einzige bin, der Videos mit der EOS 60D (oder 550D / 7D) archivieren will, hätte ich doch gern gewusst, wie Ihr das ganz konkret handhabt. Mein Freund Google konnte mir auch nach stunden- und tagelangem Suchen nicht wirklich weiterhelfen.

:confused: Sagarianer
 
Da wird es momentan noch keine wirkliche Super Duper Software geben.

Nutze doch Pinnacle Studio 14 das kann die Datain Nativ bearbeiten - und dann lässt Du sie halt in dein Wunschformat exportieren.

MfG
B.DeKid
 
Da wird es momentan noch keine wirkliche Super Duper Software geben.

Nutze doch Pinnacle Studio 14 das kann die Datain Nativ bearbeiten - und dann lässt Du sie halt in dein Wunschformat exportieren.

Mal ganz ehrlich: schon mal selbst ausprobiert? Wenn die Programme Ihre vollmundigen HD Werbeversprechungen nur halten würden!

Nachdem ich vor gut 2 Jahren bereits Pinnacle Studio 12 ausprobiert hatte, habe ich dieses erst als letztes in Betracht gezogen: die Version 12 war für HD-Videos (AVCHD, Canon HF100) eine einzige Katastrophe. Ultralangsam in jeder Hinsicht und instabil, nicht in der
Lage Smart Rendering für AVCHD anzubieten (was die einfache Beipack-Software von Canon, Pixela Image Mixer, problemlos beherrscht!).

Die Version 14 (Trial mit immerhin fast 2 GB Downloadgröße) blieb beim ersten Exportversuch bei Frame 119 von 1820 einfach stehen (MPEG-TS mit 35 MBit/s). Der zweite Versuch als MPEG-2 benutzerdefiniert 40MBits/s lief besser und recht flott. Der Export ist aber wieder "interlaced". Der Kontrast aber zu hoch. Der Witz: wählt man manuell "HD 1080p" als Voreinstellung, steht bei der Auflösung 1080i und das ist nicht korrigierbar. Wer programmiert denn so etwas? Der dritte Versuch, wieder MPEG-TS mit 30MBit/s und Dolby Digital 448kbit/s, blieb
bei Frame 211 von 1820 stehen. Da musste ich sogar mit dem Task Manager ran, um das Programm zu beenden. Das geht ja nun gar nicht ...

:( Sagarianer
 
Noe noch nich ausprobiert ich arbeite mit encodierten Files (DNxHD) welche ich in Premiere CS3 schneide.

Aber es scheint ja einige Leute zu geben die Pinnacle verwenden als Studio 14 Lösung.

Ansonsten gibt es noch viele Leute die Edius richtig toll finden für VDSLR Material.

MfG
B.DeKid
 
Also ich besitze 3 verschiedene Schnittprogramme, da ich Cinematoraphie studiere.
Einmal Avid Media Composer 4, Final Cut Pro und ganz neu Premiere aus CS5.
An Premiere hab ich mich noch nicht drangesetzt. Hab mir CS5 eher gekauft wegen After Effects.
Avid ist in Sachen Videoschnitt zwar Marktführer, hat aber Probleme mit h.264 Dateien, da Diese vorher transcodiert werden.
In der neuesten Version 5 wurde das "Avid Media Access" allerdings überarbeitet und soll wohl besser mit h.264 Dateien zurechtkommen (nicht getestet).
Final Cut Pro ist absolute Spitze. Leider nicht ganz günstig, weil es FCP nur im Paket für 1000€ gibt.
Aber vor allem das Programm Color ist sehr gut, für eine vernünftige Farbkorrektur.

Wenn es aber nicht allzu professionell sein muss, würde ich zu Premiere Pro raten, weil es auch relativ günstig zu erhalten ist. Ich hab bei Adobe für die Studentenversion CS5 Produktion Premium 350€ gezahlt und man darf es auch kommerziell nutzen.
 
Ansonsten gibt es noch viele Leute die Edius richtig toll finden für VDSLR Material

Ich habe EDIUS Neo 3 soeben kurz getestet. Die zusammengeschnittene Datei hatte auch die erwartete Qualität - die Kontrastwiedergabe wurde vom Programm offenbar automatisch korrigiert. Damit wäre hier das Problem der zu dunklen Videos aus der 60D gelöst. Als Exporteinstellung hatte ich mich für MPEG2 mit VBR 35 MBit/s (max 80 MBit/s) entschieden. Ein Lichtblick ...

Neo 3 hat aber einen unverständlichen Schwachpunkt: das Programm beherrscht tatsächlich kein Smart Rendering (Segment Encoding) für AVCHD-Material! Unglaublich bei dem vergleichsweise hohen Preis. Alles muss in diesem Fall langwierig und unnötig neu codiert werden. Und das, obwohl die Import-/Exporteinstellungen sogar auf die gängigen Kameraeinstellungen von Canon und Panasonic eingehen (wie z.B. Canon FXP / MXP). Edius 6 beherrscht das offenbar ebenfalls nicht.

:grumble: Sagarianer
 
Wenn es aber nicht allzu professionell sein muss, würde ich zu Premiere Pro raten, weil es auch relativ günstig zu erhalten ist.

Würde ich gern mal ausprobieren, aber leider habe ich aus Rücksicht auf etwaige Probleme mit 32-bit Software letztens erst Windows 7 in 32 bit installiert. Unser Einfach-Laptop hat zwar 64 bit, ist aber definitiv zu langsam für die Videobearbeitung (Edius Neo 3 war allerdings dort nutzbar). Mein Selbstbau-PC (AM2+ -Board mit Athlon II X4 630) ist für die üblichen Arbeiten noch schnell genug, daher werde ich wohl erst nächstes Jahr die komplette Hardware mal tauschen.
 
Wenn es aber nicht allzu professionell sein muss, würde ich zu Premiere Pro raten

Was können AVID und FCP mehr oder besser als Premiere (vor allem in Zusammenspiel mit After Effects)?
Sicher FCP hat mit ProRes einen fantastischen Codec und "Color" ist großartig, zugegeben... aber auf PC-Basis ist Premiere Pro m.M.n. uneingeschränkt (auch für Profis) zu empfehlen...
 
AW: 60D - Welches Videoschnittprogramm?

Wenn genug Power um PC ist: Adobe Premier CS5. Dass kann h.256-Codec ohne umwandlung verarbeitet ohne Performanceeinbrüche. Bei allen anderen Programmen muss man ja erst umwandeln. Und ohne Umwandlung später wirst du aber gewaltige Datenmengen haben.

die aktuelle sony vegas kann das auch ;) ich wandle nichts mehr hier :top:
 
Akuell kann das jedes nennenswerte Schnittprogramm. Avid MC5; FCP7; Premiere Pro CS5, ...

Was können AVID und FCP mehr oder besser als Premiere (vor allem in Zusammenspiel mit After Effects)?
Sicher FCP hat mit ProRes einen fantastischen Codec und "Color" ist großartig, zugegeben... aber auf PC-Basis ist Premiere Pro m.M.n. uneingeschränkt (auch für Profis) zu empfehlen...

Avid ist aktuell Marktführer. Auch wenn es an Vorsprung verloren hat, weil die anderen Schnittprogramme das Beste von Avid kopiert haben, aber umgekehrt nicht. Avid besitzt vor allem Vorteile bei großen Projekten, wo man auch mal 100h Footage hat. Die Ordnerstruckturen sind da besser.

Final Cut ist sehr intuitiv und einfach zu bedienen. Auf jeden Fall intuitiver als der Avid Media Composer. Ich hatte viel Zeit gebraucht um mit dem Trimm-Modus bei Avid klarzukommen.
Außerdem hat FCP die Vorteile, dass die anderen Programme im Paket wie Color, Soundtrack Pro (in Sprachbearbeitung kaum schlechter als Logic), Compressor, DVD-Studio Pro einfach sehr gut sind und auch untereinander gut harmonieren. Nur Motion hab ich noch nie benutzt.

Premiere Pro hab ich bis jetzt noch nicht benutzt, es hat aber, abgesehen vom Preis, die Vorteile, dass es sehr gut mit den anderen Adobe Programmen zusammenarbeitet. Bridge als Zentrale, After Effects, Encore Photoshop, ... .

Mit Photoshop kann man übrigens auch richtige gute Farbkorrekturen von Videos erstellen. Man kann dort alles anwenden. "Soft Light"; Posterize und andere Effekte; Maskieren; Ebenenmodi etc.
Nur die Renderzeiten sind unmenschlich lange, aber Photoshop wurde in erster Linie auch nicht für Videobearbeitungen gemacht.
 
Anmerkung bzgl Photoshop

Wenn man zB in meinem Fall oft 3D Animationen bearbeitet und das Orginal Film Material als Tiff Sequenzen auch vorliegen hat - dann kann man via Stapelverarbeitung sehr gut mit Photoshop arbeiten.

Ich sprech hier aber eher von kurzen Sequenzen also so 125 - 250 Frames ( 5-10Sek)

Klappen tut das aber wirklich prima.

MfG
B.DeKid
 
Avid ist aktuell Marktführer. Auch wenn es an Vorsprung verloren hat, weil die anderen Schnittprogramme das Beste von Avid kopiert haben, aber umgekehrt nicht. Avid besitzt vor allem Vorteile bei großen Projekten, wo man auch mal 100h Footage hat. Die Ordnerstruckturen sind da besser.

Geb ich dir uneingeschränkt recht, ist aber für jemanden, der ab und zu mal Video schneidet, absoluter overkill. Noch dazu, weil der MC nur auf gewissem Hardware-Setup wirklich läuft.
Ich habe selbst auf AVID gelernt und liebe es, eben wegen des stark strukturierten Arbeitens. Aber die Zeit, sich da reinzuarbeiten, vielleicht noch ohne Hilfe eines Lehrers/Dozenten... puh... viel Spaß ;)

Final Cut ist sehr intuitiv und einfach zu bedienen. Auf jeden Fall intuitiver als der Avid Media Composer. Ich hatte viel Zeit gebraucht um mit dem Trimm-Modus bei Avid klarzukommen.
Außerdem hat FCP die Vorteile, dass die anderen Programme im Paket wie Color, Soundtrack Pro (in Sprachbearbeitung kaum schlechter als Logic), Compressor, DVD-Studio Pro einfach sehr gut sind und auch untereinander gut harmonieren. Nur Motion hab ich noch nie benutzt.

Ja, wenn man MAC basiert arbeitet, ist FCP, dier erste Wahl. Definitiv. Wenn man MAC allerdings nicht mag (oder sich nicht leisten will/kann) ... ;)

Premiere Pro hab ich bis jetzt noch nicht benutzt, es hat aber, abgesehen vom Preis, die Vorteile, dass es sehr gut mit den anderen Adobe Programmen zusammenarbeitet. Bridge als Zentrale, After Effects, Encore Photoshop, ... .

Kucks dir echt mal genauer an! Ich finde Premiere noch nen Tick intuitiver als FCP. Habe festgestellt, dass es zwei Lager gibt: Die einen lieben Premiere, die anderen hassen es! Ich gehöre inzwischen zu ersteren. Komme, wie geschrieben von AVID und hab relativ lange gebraucht, mich mit Premiere anzufreunden. Schneide inzwischen beinahe jeden Tag drauf und kriege alles was ich brauche. Und wenn's mit Premiere mal zu umständlich ist (bzw. in eher seltenen Fällen gar net möglich), dann schmeiß ich den Clip halt in After Effects.
 
Ok werd ich machen. Tutorials gibt es ja wie Sand am Meer.
Leider nicht für Programme wie Soundtrack Pro oder Soundbooth.
Oder kennt da jemand Welche? Falls das nicht zu stark vom Thema ablenkt.
 
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